|
|
andauernde Schmerzen in der rechten Schulter |
|
Bew hat Dauerschmerz: Knochen-/ Muskelschmerzen |
|
Der Bewohner leidet an einer Kombination aus einer Beuge- und Streckspastik |
|
Der Bewohner leidet an einem Schulter-Hand-Syndrom als Folge des Schlaganfalles. Der Bewohner verspürt keine Schmerzen in der Hand |
|
Der Bewohner leidet unter einer subluxierten Schulter als Folge des Schlaganfalls |
|
Bew hat Körperliche Veränderungen (z.B. Witwenbuckel) |
|
Bew ist seit 7 Jahren Immobil, aufgrund dessen leidet er an Beugekontrakturen an Armen und Beinen |
|
Bew leidet seit 7 Jahren unter neurologischen Störungen aufgrund dessen entstehen unkontrollierte Spastiken. |
|
Bew leidet aufgrund eines Apoplex unter einer Hemiplegie rechts, begleitet mit einer spastischen Lähmung des rechten Armes. |
|
Bew hat aufgrund der Spastischen Lähmung eine Beugekontraktur im linken Arm und Hand |
|
Aufgrund der Diagnosen leidet Bew an Lymphödemen |
|
Aufgrund der Immobilität entstehen Inaktivitätsatrophien der Skelett- und Herzmuskulatur sowie Kontrakturen |
|
Bewohner ist adipös, BMI > 25 und leidet deswegen an einem Typ II Diabetes |
Ressourcen
kann Extremitäten bewegen (Beine, Arme)
kann Oberkörper bewegen
kann Kopf bewegen
kann sich selbständig bewegen
Bew kann rechte Körperseite bewegen
keine Einschränkungen der Beweglichkeit der Extremitäten
Pat. kann Kopf und Arme kurzzeitig bewegen
kann den Kopf minimal zur Seite drehen
kann Gesichtsmuskulatur mimisch verändern
kann die Lippen breit öffnen
kann die Extremitäten beugend anspannen
kann mit den Händen die Bettdecke greifen
kann die Hände zu Fäusten ballen
kann an seinen Genitalien spielen
kann die Zehen dorsal beugen bei Schmerzen und Unbehagen
kann die nicht betroffene Seite einsetzen.
kann das rechte Schultergelenk distal bewegen.
Die Hand lässt Bew distal bis zur Krümmung der Finger passiv öffnen
kann das li Bein und seine Arme frei bewegen
kann selbständig gehen , stehen , den Kopf und die unteren und oberen Extremitäten bewegen , sowie die Lage im Bett selbständig verändern
kann mit Hilfe gehen
kann mit Hilfe stehen
kann mit Hilfe sitzen
kann mit Hilfe Treppen steigen
sitzt tgl 3-4 Std im Rollstuhl
Bew kann im Rollstuhl sitzen
kann kurze Strecken mit Rollator gehen
kann im Stuhl sitzen
kann sich selbstständig im Rollstuhl fortbewegen
ist mobil
kann mit Unterstützung der P.P. für einige Minuten stehen.
kann mit Hilfe kl. Schritte gehen
Bewohner bewegt sich innerhalb des Hauses selbstständig mit Hilfe des Rollstuhls.
Bewohner bewegt, sich innerhalb des Hauses, mit Hilfe eines Rollators selbstständig
Kann aufsitzen
kann auf der Bettkante sitzen
Bewohner kann sich im Bett selbstständig drehen und lagern.
Koordination (Zittern, Lähmung)
Bew toleriert/akzeptiert die Prophylaxen wie z.B. Lagerung und Mobilisation
hat eine intakte Haut
Eine ausreichende Nahrungszufuhr ist 24h gewährleistet.
Die Wechseldruckmatratze, Lagerungskissen, sowie die Lagerung der P.P. und der Ehefrau akzeptiert Bew
Es besteht keine erhöhte Gerinnung
akzeptiert das Ausstreichen der Venen bei der Körperwaschung der Beine.
ist motiviert, nimmt am gesellschaftlichem Leben teil
ist motiviert - will sich bewegen
schätzt seine Situation realistisch ein
geht gerne spazieren
kann Wünsche/Bedürfnisse äußern
hat starken Willen sich zu bewegen
Bew akzeptiert Hilfe durch das PP
versteht das Problem und kann sich dazu äußern
ist lernbereit
ist motiviert
ist kooperativ
ist kompromissbereit
Ist zeitweise voll orientiert
ist orientiert
arbeitet aktiv mit
kann mithelfen
kann sich mitteilen/äußern
nimmt Hilfestellung an
will sich bewegen
hat seine Krankheit angenommen
akzeptiert das Krankheitsbild
ist motiviert zur aktiven Mitarbeit
lässt sich durch eine Vertrauensperson positiv motivieren
begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen
kennt Strategien und Mobilisationstechniken
lernt Bewältigungstechniken
beherrscht Bewältigungsstrategien
Bewohner sagt, wo er hin möchte
Bewohner ist mit Hin- und Herlaufen beschäftigt
kann bedingt nach Tagesverfassung mithelfen
Bew fühlt sich verstanden
bemerkt Veränderungen und kann diese mitteilen.
kann sich mit der Situation auseinander setzen
kann sich selbständig im Rollstuhl fortbewegen
kann sich selbständig mit Gehhilfen fortbewegen
Bew akzeptiert Hilfsmittel
kann unter Anleitung Hilfsmittel anlegen
nimmt Hilfsmittel an
orthopädisches Schuhwerk
Gehstock
Rollator
akzeptiert die Lagerungskissen
Akzeptiert den Rollstuhl und arbeitet an der Therapie mit.
akzeptiert das Tragen der Kompressionsstrümpfe
akzeptiert das An – und Ausziehen der Kompressionsstrümpfe
Bew hat Antidekubitusmatratze
kann mit Schmerzen umgehen, (erhöhte Schmerztoleranz)
akzeptiert den Schlaganfall und arbeitet an der Therapie mit
erkennt Symptome und teilt diese mit
kennt Krankheitsbild
hat keine Lähmungen oder Spastiken
Bew ist schmerzfrei
Bew. darf aufgrund des Krankheitsbildes für wenige Stunden am Tag aufstehen
nimmt regelm. an Physiotherapie teil
Bew akzeptiert Physiotherapie
akzeptiert krankengymnastische Übungen
akzeptiert Therapien
ist motiviert therapeutische Maßnahmen durchzuführen
ist offen für medikamentöse Behandlung
signalisiert beim passiven Durchbewegen der Gelenke mit Nachlassen der Spastiken, dass er die Mobilität und die passive Durchbewegung der Gelenke akzeptiert.
Страницы: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53
При использовании материалов активная ссылка на источник обязательна.