Рефераты. Медсестра в Германии

erkennt eigene Ressourcen

seine individuelle Lebensqualität ist gesichert

nimmt Hilfen an

Stress und Aufregung sind vermieden

Ressourcen sind erhalten und gefördert

Wünsche und Bedürfnisse sind erkannt und werden wahrgenommen

Selbstbestimmungsrecht ist erhalten

Maßnahmen

Spiel, Lernen, Arbeit

im stationären Bereich Beschäftigung anbieten wie :

wohnbereichsbezogene Aufgaben

Post holen

Zeitung austeilen

hauswirtschaftliche Tätigkeiten anbieten

Staub wischen

Tische abräumen

Einkäufe tätigen

Skat Spielen auf Wunsch mit Mitbewohner

auf berufliche Fähigkeiten eingehen

Gesellschaftsspiele anbieten, die das Denken und das Gedächtnis fördern z.B. Halma, Mensch-ärgere-dich- nicht, dabei auf eine Überforderung achten und bei Frustrationen sofort abbrechen

Bew kleine Aufgaben geben, die sich auf ihre Biographie beziehen ( z.B. Aktensortieren )

Wenn Bew dann mit einem Stapel Papier über den Flur läuft auf Mimik und Gestik achten und Bew fragen ob man ihr helfen kann


Zeit gestalten

Einkäufe tätigen

hauswirtschaftliche Tätigkeiten anbieten

Jahresstruktur anbieten

Tagesstruktur anbieten

wohnbereichsbezogene Aufgaben zuteilen

Tagesstruktur festlegen

Eigeninitiative, Motivation, Konzentration

einbeziehen

anbieten

Anerkennung vermitteln

motivieren zur Teilnahme an Festen/Feiern

zur Eigenbeschäftigung motivieren

zur Teilnahme an Gruppen motivieren

Sinngebung / Erfolgserlebnisse vermitteln

Lob aussprechen

zur selbständigen Übernahme von Tätigkeiten motivieren und auf Durchführung achten

motivieren Maßnahmen einzuhalten

zum Festen/Feiern Besuch motivieren/begleiten

Bew immer wieder motivieren an Veranstaltungen teilzunehmen

Teilnahme

Kontakte fördern

Kontakte unter den Pat/Bew fördern

Teilnahme an Festen und Feiern ermöglichen

Teilnahme am Gemeindeleben ermöglichen

Bew immer wieder motivieren an Veranstaltungen teilzunehmen

Bew ins tgl/soziale Leben integrieren

Bew zum Mittag in den Tagesraum bringen

Isolation vermeiden

Einüben von Alltagskompetenzen

motivieren am sozialen Leben teilzunehmen

Kontakte pflegen und vermitteln 

Die Ehefrau mobilisiert Pat am Nachmittag in den Rollstuhl und integriert ihn mit in den Alltag.

Das P.P. mobilisiert Pat im Frühdienst  in den Rollstuhl und  führt ihn nach der Pflege in die Küche, dort wird er von der Ehefrau mit in den Alltag intrigiert.

Freizeitgestaltung, Interesse, Hobbys, Vorlieben

Beschäftigungstherapie

auf frühere Hobbys eingehen soweit wie möglich

Begleitung bei Spaziergängen

biographieorientierte Beschäftigungstherapien

Tageszeitung bereitlegen

Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten

Beschäftigungsplan gut sichtbar aushängen

Beschäftigungsangebote planen

Beschäftigungsangebote sinnvoll durchführen

Beschäftigungsangebote den Ressourcen entsprechend anbieten 

auf frühere Hobbys eingehen

auf Spaziergängen begleiten

spätestens nach 20 Minuten Beschäftigung abbrechen, um eine Überforderung zu vermeiden 

Beschäftigungen mit biografischen Hintergrund auswählen, z.B. Gartenarbeit, Zeichnen, Kartoffeln schälen, Wäsche zusammenlegen usw.

Fotoalben anschauen, Musik hören, feiern von kirchlichen und persönlichen Festen. Das alles schafft Orientierung

Ggf. snoezelen anbieten

aus der Tageszeitung vorlesen

Einschalten und Aufzeichnen von Formel 1 Rennen

Vorlesen der Tageszeitung

Rockmusik hören lassen

Entspannungsübungen

Die Ressourcen von Bew bei der Grundpflege fördern und erhalten oder sonntags Bew bei der Musik von Bew mit einbeziehen ( PP tanzt mit Bew )

Langeweile

Erfolgserlebnisse vermitteln

bei Langeweile und Müdigkeit Beschäftigung abbrechen

Neigung, Abneigung

Musik vorspielen

Vorlesen seiner Lieblingsromane

Hilfsmittel

Anleitung und Unterstützung im Umgang mit Hilfsmitteln geben

mit Hilfsmitteln versorgen / anleiten

Sonstiges

Ängste reduzieren durch verständnisvolles Zuhören und Begleiten des Bewohners

Patienten zu nichts zwingen

Angehörige über Symptome aufklären und in Maßnahmen einbeziehen

Arzt über Medikamentenwirkung informieren

wertschätzender Umgang / Verhalten

ruhiger Umgang, eindeutige Anleitung geben

konsequentes Einhalten von Absprachen

Angst nehmen durch Gespräche / Zuwendung

keinen Zeitdruck vermitteln

wertschätzender Umgang

10-Minuten-Aktivierung durchführen

durch persönliche Gegenstände Orientierungshilfen geben (im Zimmer Bild von zu hause aufhängen)

Orientierung durch Medien geben

psychologische, biografieorientierte Gespräche führen zur Förderung der Orientierung

Wünsche und Bedürfnisse beachten und respektieren

Beobachtung mit anschließender Dokumentation

Basale Stimulation in Pflegemaßnahmen

Wahrnehmungstraining

Gleichgewichtstraining

Sitztraining

Ergotherapie

Logopädie





Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten

AEDL 10: Sich als Mann oder Frau fühlen und verhalten nach Krohwinkel

Art & Weise des Ausdrucks



Erscheinungsbild

kann sich nicht mehr geschlechtsspezifisch kleiden/pflegen durch Krankheit

kann sich nicht mehr selbst schminken

kann sich nicht mehr geschlechtsspezifisch pflegen/kleiden

kann sich nicht selbst schminken

vernachlässigt sein/ihr Äußeres

vernachlässigt sein äußeres Erscheinungsbild

leidet unter  einem gestörten Körperschema

Rollenverhalten

fühlt sich als Mann oder Frau herabgesetzt (Bartwuchs, Haarausfall,...)

fühlt sich als Frau/Mann herabgesetzt

fühlt sich in ihrer/seiner Rolle unsicher

hat bedingt durch seine Semikastration ein gestörtes Selbstbild, indem er sich nicht mehr als vollwertiger Mann fühlt.

Nähe & Distanz

lehnt Pflege durch anders geschlechtliche Pflegekräfte ab

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