Рефераты. Медсестра в Германии

Pat kann Hilfe anfordern

Bew. fordert Hilfe an

Bewohner kann Hunger und Durstgefühl nonverbal äußern.

Pat. beachtet Hygiene.

Pat. akzeptiert Ratschläge.

ist teilweise voll orientiert und kann sich verständigen

ist kooperativ

nimmt Hilfestellung an

ist motiviert mitzuarbeiten sich mit der Situation auseinander zu setzten

kann sich mitteilen

akzeptiert seine Einschränkungen

Bew äußert Beschwerden

Bew kann eigene gesundheitl. Situation einschätzen

Bew ist orientiert und kooperativ

Bew kennt Folgeerkrankungen

Bew kann sich auf neue Situationen schnell einstellen

Bew bildet sich zur eigenen Erkrankung weiter

akzeptiert Einschränkungen

bleibt ruhig und gelassen

ist motiviert mitzuarbeiten

kann Bedürfnisse äußern

kann sich mit der Situation auseinander setzen

kann Situation einschätzen

Verschlechterungen des Krankheitsbildes werden frühzeitig erkannt

Bew bemüht sich neues zu erlernen

Bew kann sprechen

Bew kann eigene Wünsche und Bedürfnisse äußern und wahrnehmen

Bew kann gut kurze Antworten geben (ja/nein usw.)

Bew ist fähig, sich mit der Situation auseinander zusetzen

Bew hat seine Krankheit angenommen

Bew hat seine Krankheit akzeptiert

Bew kann mit der Krankheit umgehen

Bew toleriert Hilfestellung

Bew hat eine positive Lebensauffassung

Bew hat eine positive Grundstimmung

Bew unterstützt die aktiven Maßnahmen

Bew ist teilweise zur Person orientiert

Bew beherrscht Bewältigungsstrategien

Bew begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen

Bew kennt Krankheitsbild

Bew ist in der Lage Anleitungen zu verstehen und umzusetzen

Kann Wohlbefinden / Unbehagen mimisch ausdrücken

versteht das Problem und kann sich dazu äußern

ist motiviert

akzeptiert das Krankheitsbild

lernt Bewältigungstechniken

ist offen für medikamentöse Behandlung

Bew ist schmerzfrei

Bew äußert Beschwerden

Bew kann eigene gesundheitl. Situation einschätzen

Die Ursache ist bekannt

Pat. spürt Schmerzen und kann es äußern.

kann Entscheidungen selbstständig treffen

Ziele

Ernährungszustand, Gewicht, Körpergröße, Erkrankungen

hat einen ausgewogenen Ernährungszustand

hat akzeptable Blutzuckerwerte

ist ausreichend ernährt

Bewohner soll einen angemessenen BMI haben.

Bewohner soll keine Dehydratation erleiden.

hat ein angemessenes Köpergewicht 

Hauttugor ist im Normbereich

hat einen guten AZ

intakte Mundschleimhaut

BMI im ist Normbereich

Vermeidung von Gewichtsverlust

Erhalt des Ernährungszustandes

Vermeidung von Exsikkose

Vermeidung von Entgleisung des BZ

erhält die verordnete Menge an Flüssigkeit und Nährstoffen / Spannungszustand der Haut bleibt erhalten / Gewicht bleibt stabil

Vermeidung einer weiteren Gewichtsabnahme

Bew. soll zunehmen

Essgewohnheiten und Essverhalten

hat ein den medizinisch Notwendigkeiten angepasstes Essverhalten

Der Bewohner soll eine bedarfsgerechte Ernährung erhalten

fünf bis sechs Mahlzeiten sollen über den Tag verteilt werden

Patient nimmt im sitzen an der Bettkante oder im Stuhl seine Mahlzeiten ein

Appetit, Durst

für eine ausreichende Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr sorgen

eine ausreichende und ausgewogene Ernährung sicherstellen.

für eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme sorgen.

hat eine ausgewogene Flüssigkeitsbilanz

ausreichend Flüssigkeitszufuhr ist gewährleistet

Pat trinkt ausreichend

ausgeglichener Elektrolythaushalt

ausgeglichene Flüssigkeitsbilanz

Bew isst ausreichend und trinkt ausreichend

Diät

Gewicht ist reduziert

Der Bewohner soll sein Körpergewicht reduzieren

Senkung der Blutzucker- und Fettwerte

Sozialverhalten beim Essen


Drogeneinwirkung


Schluckstörungen oder Essstörungen

Folgeerkrankungen sind vermieden

Die Selbstständigkeit beim Essen und Trinken sind erhalten

Vermeidung einer Aspiration

Motorik und Wahrnehmungsempfinden im und um den Mund herum verbessern

Aspiration vermeiden

Verschlucken mit anschließendem starken Husten vermeiden

isst/trinkt selbstständig

Aspirationspneumoniegefahr ist minimiert

Aspirations- und Aspirationspneumoniegefahr sind minimiert

gewinnt Schluckvermögen zurück

Der Pat. kann selbstständig essen.


Nahrungsverweigerung


Parenterale Ernährung


Sondenkost

Einstichstelle bleibt entzündungsfrei / Sekundärinfektion wird vermieden / Durchgängigkeit der Sonde bleibt erhalten

Ungehinderter, komplikationsloser Sondenkosteinlauf

Vermeidung einer Entzündung der PEG- Einstichstelle.

Kostform


Hilfsmittel

Bew isst mit einem Löffel

Sonstiges

bewältigt / beherrscht / kontrolliert seine Ängste

hat / erfährt Erfolgserlebnisse

hat ein positives Selbstwertgefühl

Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert

hat Vertrauen

fühlt sich wohl

Sensibilität ist erhalten / wiedergewonnen

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten

erkennt eigene Ressourcen

arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen

bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten

Komplikationen sind vermieden

seine individuelle Lebensqualität ist gesichert

Wohlbefinden

Komplikationen werden rechtzeitig erkannt und verhindert.

nimmt Hilfen an

hat Freude am Leben

Stress und Aufregung sind vermieden

Vorhandene Fähigkeiten sollen erhalten und gefördert werden

Folgeschäden sollen vermieden werden

Förderung und Erhaltung der Selbständigkeit

Motivation erhalten und fördern

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