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Pat kann Hilfe anfordern |
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Bew. fordert Hilfe an |
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Bewohner kann Hunger und Durstgefühl nonverbal äußern. |
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Pat. beachtet Hygiene. |
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Pat. akzeptiert Ratschläge. |
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ist teilweise voll orientiert und kann sich verständigen |
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ist kooperativ |
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nimmt Hilfestellung an |
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ist motiviert mitzuarbeiten sich mit der Situation auseinander zu setzten |
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kann sich mitteilen |
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akzeptiert seine Einschränkungen |
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Bew äußert Beschwerden |
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Bew kann eigene gesundheitl. Situation einschätzen |
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Bew ist orientiert und kooperativ |
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Bew kennt Folgeerkrankungen |
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Bew kann sich auf neue Situationen schnell einstellen |
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Bew bildet sich zur eigenen Erkrankung weiter |
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akzeptiert Einschränkungen |
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bleibt ruhig und gelassen |
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ist motiviert mitzuarbeiten |
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kann Bedürfnisse äußern |
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kann sich mit der Situation auseinander setzen |
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kann Situation einschätzen |
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Verschlechterungen des Krankheitsbildes werden frühzeitig erkannt |
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Bew bemüht sich neues zu erlernen |
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Bew kann sprechen |
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Bew kann eigene Wünsche und Bedürfnisse äußern und wahrnehmen |
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Bew kann gut kurze Antworten geben (ja/nein usw.) |
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Bew ist fähig, sich mit der Situation auseinander zusetzen |
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Bew hat seine Krankheit angenommen |
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Bew hat seine Krankheit akzeptiert |
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Bew kann mit der Krankheit umgehen |
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Bew toleriert Hilfestellung |
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Bew hat eine positive Lebensauffassung |
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Bew hat eine positive Grundstimmung |
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Bew unterstützt die aktiven Maßnahmen |
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Bew ist teilweise zur Person orientiert |
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Bew beherrscht Bewältigungsstrategien |
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Bew begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen |
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Bew kennt Krankheitsbild |
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Bew ist in der Lage Anleitungen zu verstehen und umzusetzen |
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Kann Wohlbefinden / Unbehagen mimisch ausdrücken |
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versteht das Problem und kann sich dazu äußern |
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ist motiviert |
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akzeptiert das Krankheitsbild |
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lernt Bewältigungstechniken |
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ist offen für medikamentöse Behandlung |
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Bew ist schmerzfrei |
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Bew äußert Beschwerden |
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Bew kann eigene gesundheitl. Situation einschätzen |
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Die Ursache ist bekannt |
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Pat. spürt Schmerzen und kann es äußern. |
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kann Entscheidungen selbstständig treffen |
Ziele
Ernährungszustand, Gewicht, Körpergröße, Erkrankungen
hat einen ausgewogenen Ernährungszustand
hat akzeptable Blutzuckerwerte
ist ausreichend ernährt
Bewohner soll einen angemessenen BMI haben.
Bewohner soll keine Dehydratation erleiden.
hat ein angemessenes Köpergewicht
Hauttugor ist im Normbereich
hat einen guten AZ
intakte Mundschleimhaut
BMI im ist Normbereich
Vermeidung von Gewichtsverlust
Erhalt des Ernährungszustandes
Vermeidung von Exsikkose
Vermeidung von Entgleisung des BZ
erhält die verordnete Menge an Flüssigkeit und Nährstoffen / Spannungszustand der Haut bleibt erhalten / Gewicht bleibt stabil
Vermeidung einer weiteren Gewichtsabnahme
Bew. soll zunehmen
Essgewohnheiten und Essverhalten
hat ein den medizinisch Notwendigkeiten angepasstes Essverhalten
Der Bewohner soll eine bedarfsgerechte Ernährung erhalten
fünf bis sechs Mahlzeiten sollen über den Tag verteilt werden
Patient nimmt im sitzen an der Bettkante oder im Stuhl seine Mahlzeiten ein
für eine ausreichende Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr sorgen
eine ausreichende und ausgewogene Ernährung sicherstellen.
für eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme sorgen.
hat eine ausgewogene Flüssigkeitsbilanz
ausreichend Flüssigkeitszufuhr ist gewährleistet
Pat trinkt ausreichend
ausgeglichener Elektrolythaushalt
ausgeglichene Flüssigkeitsbilanz
Bew isst ausreichend und trinkt ausreichend
Gewicht ist reduziert
Der Bewohner soll sein Körpergewicht reduzieren
Senkung der Blutzucker- und Fettwerte
Schluckstörungen oder Essstörungen
Folgeerkrankungen sind vermieden
Die Selbstständigkeit beim Essen und Trinken sind erhalten
Vermeidung einer Aspiration
Motorik und Wahrnehmungsempfinden im und um den Mund herum verbessern
Aspiration vermeiden
Verschlucken mit anschließendem starken Husten vermeiden
isst/trinkt selbstständig
Aspirationspneumoniegefahr ist minimiert
Aspirations- und Aspirationspneumoniegefahr sind minimiert
gewinnt Schluckvermögen zurück
Der Pat. kann selbstständig essen.
Einstichstelle bleibt entzündungsfrei / Sekundärinfektion wird vermieden / Durchgängigkeit der Sonde bleibt erhalten
Ungehinderter, komplikationsloser Sondenkosteinlauf
Vermeidung einer Entzündung der PEG- Einstichstelle.
Bew isst mit einem Löffel
bewältigt / beherrscht / kontrolliert seine Ängste
hat / erfährt Erfolgserlebnisse
hat ein positives Selbstwertgefühl
Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert
hat Vertrauen
fühlt sich wohl
Sensibilität ist erhalten / wiedergewonnen
Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten
erkennt eigene Ressourcen
arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen
bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten
Komplikationen sind vermieden
seine individuelle Lebensqualität ist gesichert
Wohlbefinden
Komplikationen werden rechtzeitig erkannt und verhindert.
nimmt Hilfen an
hat Freude am Leben
Stress und Aufregung sind vermieden
Vorhandene Fähigkeiten sollen erhalten und gefördert werden
Folgeschäden sollen vermieden werden
Förderung und Erhaltung der Selbständigkeit
Motivation erhalten und fördern
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