|
|
tgl. Zahn-/Mundpflege |
|
bei der Grundpflege sind 2 PK nötig |
|
2 PK helfen beim Transfer Bett -> Toilettenstuhl, Toilettenstuhl -> Rollstuhl |
|
Bew bei der Grundpflege anleiten und motivieren |
|
regelm. Toilettengänge auf Wunsch des Bew. |
|
Mund und Zahnprothesenpflege tgl durchführen (VÜ PK) |
|
nach Toilettengängen sorgfältige Intimpflege |
|
1-2 mal pro Woche duschen und Haare waschen (2PK nötig) |
|
1-2 mal pro Woche duschen (2PK nötig) |
|
Ganzkörperwaschung durch PP am Bett oder je nach Tagesform im Bad |
|
Intimpflege mittags oder bei Bedarf |
|
Durchführen der Abendtoilette und der Zahn und Mundpflege durch PP |
|
Das PP setzt bei allen Grundpflegerischen Maßnahmen Musiktherapie ein und versucht so eine bessere Bewegung der oberen und unteren Extremitäten zu erreichen ( hierbei evtl. tänzerische Bewegungsabläufe) |
|
Nicht heiß duschen |
|
Nur Seife verwenden wo es nötig ist sonst klares Wasser verwenden |
|
Keine Alkoholischen Lösungen Verwenden |
|
Basale Stimulation anwenden |
|
Anleitung zur Ganzkörperwaschung |
|
Anleitung zur Intimpflege |
|
Anleitung zur Mund-/Zahnpflege |
|
Anleitung zur Ohren-/Nasen-/Augen-/Gesichtspflege |
|
Anleitung zur Teilwaschung |
|
Frisörbesuch veranlassen |
|
Fußpflege durch med. Fußpflegerin |
|
komplette Übernahme bei der Nagelpflege |
|
komplette Übernahme beim Baden |
|
komplette Übernahme beim Duschen |
|
komplette Übernahme der Bartpflege/Rasur |
|
komplette Übernahme der Ganzwaschung am Waschbecken |
|
komplette Übernahme der Ganzwaschung im Bett |
|
komplette Übernahme der Intimpflege |
|
komplette Übernahme der Mundpflege |
|
komplette Übernahme der Ohren-/Nasen-/Augen- und Gesichtspflege |
|
Notwendigkeit der Körperpflege erklären |
|
teilweise Übernahme beim Baden |
|
teilweise Übernahme beim Duschen |
|
teilweise Übernahme der Ganzwaschung am Waschbecken |
|
teilweise Übernahme der Ganzwaschung im Bett |
|
teilweise Übernahme der Haarpflege |
|
teilweise Übernahme der Intimpflege |
|
teilweise Übernahme der Mundpflege |
|
teilweise Übernahme der Nagelpflege |
|
teilweise Übernahme der Ohren-/Nasen-/Augen-/Gesichtspflege |
|
teilweise Übernahme der Rasur/Bartpflege |
|
teilweise Übernahme der Zahnpflege |
|
Hilfestellung bei oder Übernahme der regelmäßigen Intimwäsche nach dem Wasserlassen (mit warmen Wasser ohne Seife oder anderen Zusätzen und bei Bedarf Hautschutzcreme verwenden) |
|
Bewohner soll vor dem Waschbecken sitzen und die Ellenbogen beim Waschen, Zähneputzen und Rasieren aufstützen. Das vermindert den Intentionstremor |
|
Beim Zähneputzen kann z.B. die Pflegekraft ihr Bein über den Rollstuhl hinter den Rücken des Bewohners legen und somit Halt für den Oberkörper geben und mit dem Arm und der Hand auf der Stirn den Kopf fixieren. Diese Maßnahme erleichtert deutlich die Zahnpflege |
|
Den Bewohner in die Rückenlage bringen |
|
Die Beine des Bewohners werden vorsichtig und ohne Gewalt angewinkelt. Zum besseren Halt kann ein großes Kissen zwischen Bettende und den Füßen platziert werden. |
|
Zur Entspannung der Muskeln werden die Beine zusammen vorsichtig nach rechts und links hin und her geschaukelt. |
|
Danach lassen sich die Beine auseinander spreizen. |
|
Die Intimpflege wird durchgeführt |
|
auf richtige Temperatur des Wasch- und Badewassers achten, Verbrennungsgefahr |
|
hohe Luftfeuchtigkeit verstärkt die Sensibilitätsstörung, daher das Bad gut lüften |
|
medizinische Fußpflege durchführen lassen |
|
Die Tür zum Bad offen stehen lassen. Das vermittelt Sicherheit, da jederzeit die Möglichkeit besteht zu gehen. |
|
möglichst selbständig waschen lassen |
|
waschen nach Bobath© |
|
in die Grundpflege basale Stimmulation mit einfließen lassen, um die vernachlässigte Seite wieder bewusst zu machen |
|
bei Verbesserung: Pflegekraft setzt sich auf die stärker betroffene Seite und wäscht von der weniger betroffenen Seite hin zur stärker betroffenen Seite und versucht so, die Aufmerksamkeit auf die vernachlässigte Seite zu ziehen. |
|
auf richtige Temperatur des Wasch- und Badewassers achten |
|
gründliche Intimhygiene beim Bewohner durchführen mit einem geeigneten Pflegemittel. |
|
regelmäßige Kontrolle des Mund- und Rachenraumes sowie regelmäßige Durchführung der Mund- und Zahnhygiene |
|
Füße täglich mit 37°C heißem Wasser nicht länger als 3 Minuten waschen. Dabei rückfettende Waschlotion benutzen. Für die Wassertemperatur ein Thermometer verwenden, da der Betroffene mit hoher Wahrscheinlichkeit schon unter Sensibilitätsstörungen leidet und die Gefahr der Verbrennung besteht |
|
Füße gut abtrocknen, besonders die Zehenzwischenräume |
|
Wenn ein Bewohner die Fußnagelpflege selbständig durchführt: Zehennägel sollten grundsätzlich gerade geschnitten besser noch gefeilt werden. Die Zehennägelecken etwas abrunden. Hühneraugen und Hornhaut sollten mit einem Bimsstein entfernt werden. |
|
ggf. Einschaltung einer medizinischen Fußpflege. Pflegekräfte dürfen hier keine Fußpflege durchführen. |
|
Bewohner soll vor dem Waschbecken sitzen und die Ellenbogen beim Waschen, Zähneputzen und Rasieren aufstützen, vermindert den Tremor |
|
Anschaffung einer Elektrozahnbürste vorschlagen, dickerer Griff, eigenständige Bewegungen |
|
Bewohner kann sich selbständiger abtrocknen, wenn statt Handtüchern ein Bademantel verwendet wird |
|
entfettende Gesichtsreinigung durchführen lassen |
|
häufiger Haare waschen lassen |
|
regelmäßige Mundpflege mit Soor- und Parotitisprophylaxe durchführen |
|
regelmäßige Lippenpflege durchführen |
|
Anleitung zur Mund und Gesichtspflege |
|
Friseurbesuch ermöglichen |
|
Fußpflege durch Fußpflegerin |
|
komplette Übernahme durch PK beim Duschen u. Baden |
|
komplette Übernahme der Intimpflege durch PK |
|
Nagelpflege übernimmt die Tochter und bei Bedarf durch PK |
|
bei Ganzkörperwaschungen VÜ durch PK |
|
bei der Grundpflege sind 2 PK nötig |
|
Bew bei der Grundpflege anleiten und motivieren |
|
bei der Grundpflege ist 1 PK zur Aufsicht, Unterstützung und Anleitung nötig |
|
Rasur ca 3-mal pro Woche VÜ PK |
|
VÜ der Pflege der Beine und Füße |
|
regelm. Friseur- und Fußpflegetermine vereinbaren |
|
Sturzrisiko minimieren durch Unterstützung beim Aufsuchen, Benutzen und verlassen des Bades |
|
Sitzmöglichkeit am Waschbecken benutzen lassen |
|
tgl Gesprächsführung zur Anleitung d. Grundpflege durch PK |
|
GKP muss vollständig übernommen werden |
|
GKP vollständig im Bett |
|
GKP 2-mal tgl. lt Versorgungs-absprachen |
|
Ganzwaschung am Waschbecken sowie Duschen/Baden |
|
tgl. Zahn-/Mundpflege |
|
wöchentliches Duschen |
|
Anleitung zum Haare kämen |
|
Rasur wird vom PP übernommen |
|
Einmal im Monat Durchführung der Fußpflege durch geschultes Personal |
|
Einmal im Monat Friseurbesuch |
|
Morgens zwischen 8.30 und 9.00 Uhr Grundpflege im Bett mit Waschschüssel und Marbert-Zusatz. Hautpflege mit W/Öl-Emulsion. Abends Hände und Gesicht, Intimpflege durchführen. |
|
Haare 2x täglich kämmen, morgens und nachmittags. Страницы: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53 |
|
При использовании материалов активная ссылка на источник обязательна.