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Katheter muss regelmäßig und bei Bedarf gewechselt werden (Bew. zieht den Katheter manchmal selbst) |
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Katheterbeutel muss geleert und gewechselt werden |
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Erhöhte Gefahr einer Harnröhren und / oder Blasenentzündung durch Katheter |
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es besteht die Gefahr einer Entzündung der Einstichstelle des Katheters |
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Pat. besitzt einen Dauerkatheter über den er sich infizieren kann |
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besteht bedingt durch die Hickmankatheteranlange die Gefahr einer aufsteigenden Infektion |
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hat eine mäßige Entzündung zirkulär um die Einstichstelle des Hickmankatheters |
leidet unter Harnverhalten
Schmerzen bei Urinentleerung
neigt zu Infektionen
leidet unter ständiger Diarrhoe
leidet unter zeitweise Diarrhoe
leidet unter Obstipation
leidet unter Schmerzen bei Stuhlgang
leidet zeitweise unter Obstipation
leidet unter häufigen Erbrechen
neigt zum Erbrechen
hat Völlegefühl und Blähungen
leidet unter Auswurf
Bew neigt zu Obstipation
Darmträgheit
Gefahr eines Harnwegsinfekt
Bew neigt zu Diarrhoe
Bew leidet an Hämorriden
hat Schmerzen bei der kontrollierten Entleerung von Stuhl/Urin
Obstipationsgefahr
Bew hat Ödeme
Obstipation
Miktionsstörungen
Bewohner leidet unter einer Obstipation aufgrund der mangelnden Motilität (Eigenbewegung) des Magen-Darm-Traktes
Der Bewohner leidet an einer Obstipation mit gelegentlich morgendlichen Diarrhöen aufgrund der Neuropathie
Bew neigt zu Entzündungen im Anal- und Genitalbereich
Intertrigogefahr
Dekubitusgefahr
chron. Obstipation
Pat hat keine Kontrolle über Schließmuskel Blase und Anus. Gefahr der Hautschädigung durch Urin und Stuhl, namentlich bei verlagertem Urinal durch Manipulation
Infektionsgefahr durch Condomurinal mit aufsteigendem Harnwegsinfekt.
Pat neigt zu Verstopfung und Stuhlverhalt. Gefahr der Bildung von Kotsteinen, die digital ausgeräumt werden müssen.
Pat fühlt sich unwohl durch Verstopfung und Blähungen.
Pat. leidet unter chronischer Obstipation
Hautdefekte, Dekubitus
Bew. hat zwischen der Pofalte einen Hautdefekt, Wunde ist rot und die Haut teilweise offen
lehnt Hilfsmittel ab aufgrund
kann Toilette/Toilettenstuhl nicht selbständig benutzen
Bew benötigt IKM
Bew benötigt Hilfsmittel (Toilettenstuhl)
braucht Ausscheidungshilfsmittel
braucht Inkontinenzhilfsmittel
kann Urinalkondom nicht selbstständig wechseln
Lehnt Hilfsmittel ab
Kont. Abhängigkeit von Hilfsmitteln
braucht Anleitung und Hilfestellung zum Benutzen ihres Hilfsmittels
Bew braucht IKM (Stuhl)
Bew kann Toilette/Toilettenstuhl nicht selbstständig aufsuchen
Pat benötigt geschlossenes IKM
konzentrierter Urin
stark riechender Urin
schwitzt stark
nimmt selbständig und unkontrolliert Abführmittel
lehnt Hilfestellung von PP bei Toilettengänge oft am Tage ab
benötigt Hilfe beim Toilettengang
Selbstversorgungsdefizit
Bew ist Urin- und Stuhlinkontinent
Bew kann nicht selbständig die Toilette aufsuchen
hat stark riechenden Urin
hat Völlegefühl und Blähungen aufgrund falscher Ernährungsgewohnheiten
Ieidet unter Inkontinenz durch subjektiv erlebten Mangel an Zuwendung
nimmt unkontrolliert Abführmittel
starkes Schwitzen
Toilettengang
Toilettentraining
verfügt über keine Ressourcen
Bew kann eigene Empfindungen nicht ausdrücken
zeitlich/örtlich/zur Person und situativ desorientiert
Bew hat Flüssigkeitsdefizit
Bew hat ungleichmäßige Flüssigkeitsbilanz
Bew hat hohes Sturzrisiko
Körperreaktionen fehlen, verbal & nonverbal keine Reaktion wahrnehmbar
starke Schweißbildung
Bew kann Wünsche und Bedürfnisse nur sehr schwer äußern
Bew hat Verständigungsstörungen
ist misstrauisch
hat Angst
Bettlägerigkeit
fest bettlägerig
kann Lage im Bett nicht selbständig verändern
Bewegungsstörungen
Bew hat starkes Eigenbewegungsdefizit
Gefahr von Folgeerkrankungen:
verweigert Medikamente
Nebenwirkungen bei Medikamenten
Bew kann eigene Empfindungen nicht ausdrücken
zeitlich/örtlich/zur Person und situativ desorientiert
hat verändertes Verhalten
isst und trinkt nur bestimmte Dinge (dadurch keine ausgewogene Ernährung)
neigt zu akuten Verwirrtheitszuständen
hat Trugwahrnehmungen
ist aggressiv
lehnt alle Pflegeaktivitäten ab
Der Bewohner geht zu langsam zur Toilette aufgrund der Bewegungseinschränkungen
Der Bewohner findet die Toilette nicht aufgrund der örtlichen Desorientierung
Der Bewohner vergisst zur Toilette zu gehen aufgrund der Amnesie
Ausscheidung muss dokumentiert werden
Selbstversorgungsdefizit
Bew lehnt manchmal Hilfestellung von PP bei Toilettengängen ab --> Sturzgefahr
Patient ist auf Grund der Thoraxdrainage nicht in der Lage eigenständig auf Toilette zu gehen
ist aufgrund seiner Diagnose nicht in der Lage ohne Hilfe die Toilette zu erreichen
Der Patient kann seine Ausscheidung nicht selbstständig verrichten.
Der Pat. kann nicht alleine auf Toilette, da er nicht aufstehen kann. Ist zusätzlich teilweise Harn- und Stuhlinkontinent
ist bedingt durch seine Bettruhe im Toilettengang eingeschränkt
ist bedingt durch seine Angst vor einem Sturz beim Laufen beim Toilettengang eingeschränkt
Aufgrund der Immobilität besteht die Gefahr einer Obstipation
ist teilweise kontinent
verspürt Harndrang
wird unruhig bei Harndrang
Eine gut Blasenentleerung ist vorhanden
verspürt Stuhldrang
wird unruhig bei Stuhldrang
achtet selbst auf regelmäßigen Stuhlgang
Bew äußert gelegentlich Stuhlgang
Pat hat einen regelmäßigen und normalen Stuhlgang.
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