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sieht die Notwendigkeit von Trinken nicht ein |
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verweigert die Nahrungsaufnahme |
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sieht die Notwendigkeit von Essen und Trinken nicht ein |
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zu niedrige Flüssigkeitszufuhr (da der Betroffene oft Angst hat, zu häufig Harndrang zu haben und die Pflegekräfte vermeintlich zu oft zu benötigen) |
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Bewohner verweigert die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme aufgrund der verminderten Urteilskraft |
Ernährung per Infusion
Bew hat PEG
bekommt Sondenkost (Art und Menge)
Ernährung über nasale Sonde
Ernährung über PEG
PEG-Anlage
bei ungenügender Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme erfolgt Ernährung über PEG (Sondenkost)
Bew bekommt tgl zusätzlich Flüssigkeit per PEG lt. Ernährungsplan
Infektionsgefahr der PEG-Einstichstelle und Festwachsen der Sonde an der Magenwand
Bew hat seit 7 Jahren eine PEG es besteht die Gefahr einer Entzündung der Einstichstelle.
Bew bekommt Nahrung mittels PEG verabreicht
braucht Schonkost
braucht zuckerfreie Kost
Diabeteskost (mit Angabe der BE)
Bew benötigt zum Trinken Schnabelbecher
Hilfsmittel beim Essen werden abgelehnt
Hilfsmittel beim Trinken werden abgelehnt
hat keine Prothese
Kont. Abhängigkeit von Hilfsmitteln
Bew. benötigt Hilfe beim Zubereiten der Mahlzeiten
Bew kann Mahlzeiten nicht selbständig zubereiten
Bew kann Getränke nicht selbständig eingießen
Selbstversorgungsdefizit
Abneigungen
Hilfsperson wird abgelehnt
ist in der Selbstständigkeit beim Essen/Trinken mit normalem Besteck eingeschränkt
ist in der Selbstständigkeit durch Bettruhe eingeschränkt
ist in der Selbstständigkeit durch Kraftlosigkeit eingeschränkt
ist in der Selbstständigkeit durch Lähmung eingeschränkt
Nahrung muss vorbereitet sein
Bewohner vergisst die Essenszeiten aufgrund der Amnesie
Der Bewohner leidet akut unter Durchfall und Erbrechen, aufgrund eines Magen-Darm-Infekts
Bewohner kann aufgrund seiner Bewegungseinschränkung seine Mahlzeiten nicht selbstständig zubereiten.
Bewohner hat aufgrund der eingeschränkten Beweglichkeit Defizite beim Zubereiten der Mahlzeiten.
Patient ist auf Grund seiner Schmerzlage und der Drainagen nicht in der Lage sich eigenständig an die Bettkante zu mobilisieren.
Bew ist nicht in der Lage seine Nahrung selbstständig zuzubereiten oder vorzubereiten.
verhungern, Schmerzen, weitere sekundäre Erkrankungen, Mangelerscheinungen, Austrocknung, weiterer Gewichtsverlust
Bew befindet sich im Sterbeprozess
kann Hilfe nicht mehr anfordern und Entscheidungen nicht mehr übernehmen
Ieidet unter Phobien
Bew kann Wünsche und Bedürfnisse nur sehr schwer äußern
Bew hat Verständigungsstörungen
ist misstrauisch
hat Angst
Bettlägerigkeit
Fest bettlägerig
Gefahr von Folgeerkrankungen:
Nebenwirkungen bei Medikamenten
Bewohner leidet an einer Mundtrockenheit als Folge der Nebenwirkungen der Medikamente
Bew kann eigene Empfindungen nicht ausdrücken
Ressourcen
Ernährungszustand, Gewicht, Körpergröße, Erkrankungen
Bew hat guten Ernährungszustand
Essgewohnheiten und Essverhalten
trinkt ausreichend
Bew trinkt gern Bananen- oder Birnensaft
hat spezielle Essenswünsche
hat spezielle Vorlieben
isst gerne
isst unter Anleitung
Leibgericht des Pflegebedürftigen
Bew isst selbständig
schmiert sich Brote selbst
Bewohner schmiert sich die Stullen selbstständig
Bewohner kann zubereitete Mahlzeiten selbstständig zu sich nehmen.
Bew. isst angebotene Mahlzeiten fast immer auf
isst gerne
isst gerne Fisch und Süßigkeiten
bewusstes Durstgefühl
bewusstes Hungergefühl
hat normalen Appetit
selbstständige Flüssigkeitsaufnahme
hat situationsbedingten normalen Appetit (normale Portion)
trinkt sehr viel
akzeptiert Diät
Bew macht Diät
Schluckstörungen oder Essstörungen
kann bestimmte Mahlzeiten alleine essen
kann dünnflüssige Nahrung zu sich nehmen
kann essen
kann mundgerecht vorbereitete Nahrung zu sich nehmen
kann teilweise schlucken
kann trinken
kann ihre Mahlzeiten allein essen (situationsbedingt)
nimmt mundgerecht zubereitete Nahrung zu sich
kann allein trinken
Hustenreflex vorhanden
Kann selbstständig Essen und Trinken
kann alleine essen und trinken
kann Flüssigkeit zu sich nehmen
Der Schluckreflex, Saugreflex und Hustenreflex ist vorhanden.
hat eine PEG
akzeptiert den Verbandwechsel.
kann Vollkost essen
bevorzugt Schonkost
kann Besteck sinngemäß einsetzen
Bew kann mit Besteck essen
akzeptiert Hilfsmittel
Hilfsmittel beim Essenwerden benutzt
Hilfsmittel beim Trinken werden benutzt
setzt Hilfsmittel selbstständig ein
Hilfsmittel werden beim Essen benutzt (Gabel, Löffel)
isst ohne Prothese
akzeptiert Hilfsmittel
Bew akzeptiert Hilfsmittel und Hilfe durch PK
gebraucht Hilfsmittel selbstständig
kann mit Hilfsmitteln umgehen
Bew kann mit Hilfsmittel umgehen und wendet sie sinngemäß an
Bew. fordert Hilfe an
äußert Wünsche zur Essens- und Getränkeauswahl
Bew kann Wünsche und Bedürfnisse äußern
ist einsichtig
ist orientiert
kann sich äußern
kann sich mitteilen
kann verstehen
Pat kann sich bei Durst- oder Hungergefühl äußern
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