|
|
Tagesstruktur festlegen |
|
Bewohner und Angehörige über Pflegemaßnahmen informieren / einbinden |
|
Sinngebung / Erfolgserlebnisse vermitteln |
|
Lob aussprechen |
|
Einüben von Alltagskompetenzen |
|
konsequentes Einhalten von Absprachen |
|
zur selbständigen Übernahme von Tätigkeiten motivieren und auf Durchführung achten |
|
Erfolgserlebnisse vermitteln |
|
Angst nehmen durch Gespräche / Zuwendung |
|
Patient und Angehörige über Erkrankung aufklären |
|
motivieren Maßnahmen einzuhalten |
|
keinen Zeitdruck vermitteln |
|
Angehörige über Krankheit und Pflege informieren / einbinden |
Existentiellen Erfahrungen, Sinn finden, Religion ausüben
AEDL 13: Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen nach Krohwinkel
fühlt sich abgeschoben
fühlt sich wertlos
sieht in seinem Leben keinen Sinn
empfindet einen Verlust an Lebensqualität
leidet am Verlust von Eigenständigkeit
sieht in ihrem/seinem Leben keinen Sinn
Bew ist in unterschiedlichen Zeitabständen unzufrieden mit seinem jetzigem Leben und akzeptiert sein „Sein“ im Alten- und Pflegeheim nicht
Isolation, Verwahrlosung, lässt sich hängen
hadert mit Gott und der Welt
hadert mit dem Glauben an Gott
hadert mit Gott
hat den Glauben verloren
kann ihre/seine Religion nicht leben
hat Angst vor neuem Lebensabschnitt z.B. Einzug in ein Altenheim
Bew. äußert mehrmals am Tag das sie sterben möchte und schmeißt dann PK aus dem Zimmer
Lebensgeschichtliche Erfahrungen
leidet am Verlust, z.B.
Eigenständigkeit
Trennung vom Partner
Bezugsperson
Umfeld
leidet unter unbewältigten Erlebnissen (Krieg, Tod,...)
leidet unter der Trennung vom Partner
leidet unter der Trennung von Bezugspersonen
leidet unter der Trennung von ihrem/seinem Umfeld
leidet unter Spannungen in der Familie
Ieidet unter unbewältigten Erlebnissen
Bew akzeptiert den Tod seiner Frau nicht à Bew fragt oft nach ihr
Bew möchte oft Versäumnisse und unerledigte Arbeiten seines früheren Lebens aufarbeiten und erledigen à in dieser Zeit besteht die Gefahr dass sich der Bew auf den Weg zu seiner ehem. Wohnung macht und nicht den Weg zurück findet
kann Krankheit/Behinderung nicht annehmen/akzeptieren
hat Sorge um
finanzielle Dinge
Haus/persönliche Gegenstände
hat Angst vor
dem Leben
dem Tod
Einsamkeit
finanzieller Abhängigkeit
Krankheit
dem Alter
Isolation
ist misstrauisch gegenüber Neuem
akzeptiert Abhängigkeiten nicht
akzeptiert Abhängigkeit nicht (Hilfebedarf)
hat Angst vor dem Alter
hat Angst vor dem Leben
hat Angst vor dem neuen Lebensabschnitt »Altenheim«
hat Angst vor dem Tod
hat Angst vor Einsamkeit
hat Angst vor finanzieller Abhängigkeit
hat Angst vor Isolation
hat Angst vor Krankheit
hat Angst vor Schmerzen
hat Sorge um finanzielle Dinge
hat Sorge um ihr/sein Haus
hat Sorge um ihre/seine Kinder
hat Sorge um ihre/seine persönlichen Gegenstände
ist misstrauisch gegen alles Neue
ist misstrauisch gegenüber fremden Menschen
kann Krankheit/Behinderung nicht akzeptieren
Bewohner leidet unter Angst, Unruhe, Misstrauen, Aggressionen und Depressionen
Je nach psychischer Verfassung akzeptiert Pat seine Krankheit / Behinderung nicht
fügt sich nur schwer in Gemeinschaft ein
hat Schmerzen
hat Schwierigkeiten, sich in die Gemeinschaft einzufügen
soziale Isolation / Vereinsamung / Hilflosigkeit
Bewohner leidet unter Stimmungsschwankungen, zeitweise stark euphorisch, manchmal depressiv oder aggressiv
Bewohner hat Schwierigkeiten, mit der neuen Situation umzugehen. Er zieht sich zurück, ist depressiv, verlangsamt, überängstlich, vergesslich und antriebsärmer
Bewohner ist depressiv und zieht sich zurück.
Bewohner hat Schwierigkeiten mit der derzeitigen Situation umzugehen, zieht sich zurück, ist depressiv, verlangsamt und antriebsärmer
zeitlich teilweise desorientiert
persönlich teilweise desorientiert
örtlich teilweise desorientiert
situativ teilweise desorientiert
Pat leidet an Demenz
Pat ist leicht reizbar und reagiert oft ohne Grund aggressiv
Die Wahrnehmungen von Pat sind rein spekulativ aus Sicht des Pflegepersonals, Angaben der Ehefrau können von reinem „Prinzip Hoffnung„ getragen sein.
Ressourcen
hat Lebensmut
findet Sinn am Leben
findet Gleichgesinnte
fühlt sich angenommen
ist psychisch stabil, hat positive Grundeinstellung
Bew akzeptiert und genießt die meiste Zeit sein Lebens im Heim
Bew. ist an Kontakten interessiert, denkt jedoch, dass alle Menschen über sie schlecht denken (siehe Biographie), kann sich verständigen, fast tägliche Telefonate mit Angehörigen
hat sich in den Heimalltag gut eingelebt und hat Kontakt zu anderen Bew und dem PP und kann Freuden erleben
findet Kraft und Halt im Gebet
hat Vertrauen zu Gott
kann ihre/seine Religion ausüben
nimmt an religiösen Veranstaltungen teil
nimmt Glaubenshilfe in Anspruch
äußert sich zur eigenen Lebenssituation
hat besondere Wünsche zum Leben und Sterben
Lebensgeschichtliche Erfahrungen
setzt sich mit den Gegebenheiten auseinander
kann trauern
akzeptiert Krankheit/Behinderung/Alter
nimmt Verlust/Trennung an
nimmt die Realität an
spricht über Lebensereignisse/Sterben
Bew akzeptiert den Tod seiner Ehefrau, nach Aufklärung durch das PP, für eine Weile
Страницы: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53
При использовании материалов активная ссылка на источник обязательна.