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=>an der re Hüfte eine 5 Markstück große Rötung. |
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Bew hat eine mäßige Entzündung zirkulär um die Einstichstelle des Hickmankatheters |
Bew kann eigene Empfindungen nicht ausdrücken
zeitlich/örtlich/zur Person und situativ desorientiert
Bew hat Glaukom
Bew befindet sich im Sterbeprozess
Bew hat Ödeme
Bew ist Medikamentenabhängig
Bew ist Alkoholabhängig
kann Hilfe nicht mehr anfordern und Entscheidungen nicht mehr übernehmen
Körperreaktionen fehlen, verbal & nonverbal keine Reaktion wahrnehmbar
eingeschränkte Belastbarkeit
hat Anfallsleiden (Grand-Mal)
leidet unter Angstneurosen
Ieidet unter Phobien
Bew kann Wünsche und Bedürfnisse nur sehr schwer äußern
Bew hat Verständigungsstörungen
ist misstrauisch
hat Angst
Bettlägerigkeit
Fest bettlägerig
Kann Lage im Bett nicht selbständig verändern
Kann nicht selbständig aufstehen/zu Bett gehen
Bewegungsstörungen
Bew hat starkes Eigenbewegungsdefizit
Eigenlagerung ist nicht möglich
hat Störungen der Bewegungskoordination
Bew nimmt seltener am gesellschaftlichen Leben teil
Bew hat fehlenden Antrieb zum Aufstehen
leidet unter Schlafstörungen
Bewohner hat Fieber aufgrund einer Infektion
Bewohner ist bewusstlos, Ursache unbekannt
Bewohner leidet an einer Mundtrockenheit als Folge der Nebenwirkungen der Medikamente
aufgrund Parkinson-Syndrom: verlangsamte Reaktionen, Koordinationsstörungen, Schwindel, Sensibilitätsstörungen
gestörtes Gangbild
Bewohner kann die Vitalen Fkt nicht aufrecht erhalten
Verschlechterung des AZ
Atmung ( Sputum, Kurzatmigkeit, Atemnot, Hyperventilation, Anfallsleiden )
Bew äußert Bedarf an Sauerstoff
Bew macht tgl Atemübungen
atmet durch den Mund
hat normale Atmung
kann Sekret abhusten
kennt Techniken zum Abhusten und Atemübungen und kann diese einsetzen
zeigt Verhaltensweisen, um Freihalten der Atemwege zu verbessern
Es liegen keine Atemwegserkrankungen vor.
Der Schluckreflex, Saugreflex und Hustenreflex ist vorhanden.
Herr x kennt und akzeptiert das Absaugen des Sputums im Mund- und Rachenraum.
Pat. besitzt die Fähigkeit selbst abzuhusten
Pat. kann nach Aufforderung tief durchatmen
Pat. hat eine gesunde Lebensweise. (Nikotinverzicht)
Pat. kann gut ein und ausatmen
Pat. kann gut selbstständig abhusten
Bei nicht übermäßiger Belastung ist die Atmung normal
Pat. kann Schwindel und Müdigkeit äußern
nimmt regelmäßig seine Medikamente zur Herzinsuffizienz
Bew kleidet sich entsprechend den äußeren Bedingungen
hat Hitzeempfindungen
hat intaktes Wärme-/Kälteempfinden
hat Kälteempfindungen
Wärmeregulation intakt
Angehörige passen Raumtemperatur an und schützen Pat vor schädlichen äußeren Einflüssen
Bew ist schmerzfrei
Pat. spürt Schmerzen und kann es äußern.
kann Schmerzen artikulieren
Bew macht Diät
Bew verabreicht sich selbst das Insulin
Bew kennt Folgeerkrankungen
Bew toleriert/akzeptiert die Prophylaxen wie z.B. Lagerung und Mobilisation
akzeptiert Hilfsmittel
Bew akzeptiert Hilfsmittel und Hilfe durch PK
Bew nimmt Medikamente selbst ein
gebraucht Hilfsmittel selbstständig
kann mit Hilfsmitteln umgehen
ist offen für medikamentöse Behandlung
Bew kann mit Hilfsmittel umgehen und wendet sie sinngemäß an
akzeptiert das Tragen der Kompressionsstrümpfe
Pat. ist bereit Sedativa einzunehmen
ist kooperativ
nimmt Hilfestellung an
ist motiviert mitzuarbeiten sich mit der Situation auseinander zu setzten
kann sich mitteilen
ist mobil
ist orientiert
kennt seine körperliche Belastbarkeit und Fähigkeiten
kann Flüssigkeit zu sich nehmen
kann Situation einschätzen - bleibt ruhig und gelassen
akzeptiert seine Einschränkungen
kann mit Einschränkungen umgehen (Aufsetzen bei Atemnot,...)
Bew äußert Beschwerden
Bew kann eigene gesundheitl. Situation einschätzen
Bew ist orientiert und kooperativ
Bew fordert Hilfe an
Bew kann sich auf neue Situationen schnell einstellen
Bew bildet sich zur eigenen Erkrankung weiter
Bew macht regelm Arztbesuche
akzeptiert Einschränkungen
bleibt ruhig und gelassen
ist einsichtig
kann sich mit der Situation auseinander setzen
kann Situation einschätzen
ist motiviert mitzuarbeiten
kennt ihre/seine körperliche Belastbarkeit
kann Bedürfnisse äußern
Verschlechterungen des Krankheitsbildes werden frühzeitig erkannt
Bew bemüht sich neues zu erlernen
Bew kann sprechen
versteht das Problem und kann sich dazu äußern
Bew kann eigene Wünsche und Bedürfnisse äußern und wahrnehmen
akzeptiert krankengymnastische Übungen
Bew kann gut kurze Antworten geben (ja/nein usw.)
Bew ist fähig, sich mit der Situation auseinander zusetzen
ist motiviert
Bew hat seine Krankheit angenommen
Bew hat seine Krankheit akzeptiert
Bew kann mit der Krankheit umgehen
Bew toleriert Hilfestellung
Bew hat eine positive Lebensauffassung
Bew hat eine positive Grundstimmung
Bew unterstützt die aktiven Maßnahmen
Bew ist teilweise zur Person orientiert
Bew ist zur Person orientiert
Bew ist teilweise zur Zeit orientiert
Bew ist zur Zeit orientiert
Bew ist teilweise situativ orientiert
Bew ist situativ orientiert
Bew ist teilweise örtlich orientiert
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