Рефераты. Медсестра в Германии

Durch langsames mobilisieren der Gelenke, lassen sich Arme und Beine um 30 Grad strecken.

Ist motiviert Therapeutische Maßnahmen durchzuführen

bekommt 2x die Woche KG

2x wtl. KG.

akzeptiert Ergo-, Logotherapie und Krankengymnastik

Sonstiges

Angehörige sind einsichtig und arbeiten mit

Unruhige Phasen sind regelmäßig und über den Tag verteilt.

Angehörige motivieren Pat zur Eigenbewegung

vertraut P.P.




Ziele

Gangbild

Sicherer Gang / Vermeidung von Stürzen

Bewegungsablauf

Normale Bewegungsabläufe sind wieder erlernt

Beweglichkeit

bewegt eingeschränkt den Kopf / Oberkörper / Extremitäten

bewegt Kopf / Oberkörper / Extremitäten ohne Einschränkungen

die gelähmte linke Seite ist in alltägliche Bewegungsmuster einbezogen

Gelenke sind beweglich

bewegt den Kopf ohne Einschränkungen

bewegt den Oberkörper ohne Einschränkungen

bewegt die Extremitäten ohne Einschränkungen

bewegt eingeschränkt den Kopf

bewegt eingeschränkt den Oberkörper

bewegt eingeschränkt die Extremitäten

die Beweglichkeit der Gelenke ist / wird aufrecht erhalten

Förderung und Erhaltung der Beweglichkeit

Förderung und Erhaltung der Eigenaktivität

Erhalten der Restselbständigkeit

Selbständigkeit ist erhalten

Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen

arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen

seine individuelle Lebensqualität ist gesichert

Selbstständigkeit und Mobilität sind längstmöglich erhalten

Vorhandene Fähigkeiten sollen erhalten und gefördert werden

Förderung und Erhaltung der Selbständigkeit

Verbesserung des Zusammenspiels der motorischen und sensorischen Nerven

ausreichend Stabilität für eigene Bewegungen geben

Beweglichkeit aller Gelenke ist erhalten

Patient steht sicher und kann kleine Bewegungsübungen im Stand vor dem Bett ausführen.

Pat. kann seine Füße selbstständig auf die Fußstützen stellen.

Die Beweglichkeit der Gelenke bleibt bewahrt.

Feinmotorik


Mobilität

sitzt / steht / geht mit Hilfe

geht und steht alleine auf und ins Bett

führt den Transfer mit Hilfe / selbständig durch

Bew kann am tgl Leben teilnehmen

Vermeidung von Immobilität

Rollstuhlmobilität

Mobilisation und Aktivierung

Mobilisation und Aktivierung / mit Hilfe vor dem Bett stehen können

Erhalten der Restmobilität

Gewährleistung größtmöglicher Mobilität

Vorhandene Mobilität erhalten

führt den Transfer mit Hilfe durch

führt den Transfer selbstständig durch

geht alleine ins Bett

geht mit Hilfe

sitzt mit Hilfe

steht alleine auf

steht mit Hilfe

Der Bewohner kann weiterhin gehen, stehen und sitzen

kann Teilleistungen selbständig ausführen

Mobilität des Bew ist erhalten

Pat. hat einen sicheren Stand

Pat. kann sich mit Hilfe seines Rollstuhls frei bewegen.

Pat. kann mit Unterstützung sicher stehen.

Bew. soll zur Mobilisation motiviert werden

Bis zum 20.03.04 zur Grundpflege ins Bad gehen

Bis zum 20.03.04 zu den Toilettengängen ins Bad gehen

Die Mahlzeiten im Rollstuhl im Speisesaal zu sich nehmen bis 20.03.04

steigt mit Unterstützung Treppen

kann das Bett ohne Hilfe der Pflegekräfte verlassen.

Lage im Bett

liegt bequem, hat keine Kontrakturen oder Dekubitus

liegt bequem

Geräusche beim Gehen


Koordination (Zittern, Lähmung)

Gleichgewichtssinn fördern

Muskeltonus

Normalisierung des Muskeltonus

Der physiologische Muskeltonus bleibt erhalten.

Muskeltonus verringern

Mögliche Gefahren

Dekubitus / Kontrakturen / Thrombosen sind vermieden

Vermeidung eines Dekubitus

Dekubitus- und Thromboserisiko ist minimiert

Sturzrisiko ist minimiert

Folgeschäden sind vermieden

venöser Rückstrom ist gewährleistet

Sekretansammlung ist vermieden

Bew hat intakte Haut

Vermeidung von Kontrakturen

Dekubitus ist vermieden

hat keine Kontrakturen

hat keinen Dekubitus

Kontrakturen sind vermieden

Thrombosen sind vermieden

Folgeerkrankungen sind vermieden

Gefahren sind vermieden

Spontane Knochenbrüche sind vermieden

Stürze sind vermieden

Komplikationen sind vermieden

Verletzungen / Infektionen sind vermieden

Gewicht ist reduziert

Folgeschäden sollen vermieden werden

Stürze vermeiden

Intakter Hautzustand

Vermeidung eines Schulter-Hand-Syndroms

Senkung der Blutzucker- und Fettwerte

Vermeidung von Folgeschäden, wie Dekubitus, Thrombose, Kontrakturen, Pneumonie, Ödeme

Senkung des Blutdruckes

Stürze und ihre Folgeschäden vermeiden

Kontrakturengefahr ist minimiert

Thrombosegefahr ist minimiert

Dekubitusgefahr ist minimiert

Vermeidung größerer Kontrakturen

Unversehrtes Gewebe /Muskulatur / Haut an allen aufliegenden Körperstellen

Muskelabbau wird verzögert, Nervenschäden werden vermieden

Viskosität des Blutes ist erhalten, ungestörte Durchblutung ist gewährleistet.

Patient hat einen guten venösen Blutrückstrom

Die P.P. sowie die Ehefrau sind über das Kontrakturenrisiko informiert und wenden prophylaktische Maßnahmen an

Verminderung der Lymphödemen

Bewegungsbewusstsein

ist selbstsicher / motiviert

geht sicher und angstfrei

fühlt sich sicher

Wünsche und Bedürfnisse sind bekannt und werden wahrgenommen

Bew fühlt sich verstanden

Wohlbefinden

ist motiviert

ist selbstsicher

fühlt sich ernst genommen

Freude und Motivation am Leben sind erhalten

hat / erfährt Erfolgserlebnisse

hat ein positives Selbstwertgefühl

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