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Stress und Aufregung sind vermieden |
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Ressourcen sind erhalten und gefördert |
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Selbstbestimmungsrecht ist erhalten |
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Wünsche und Bedürfnisse sind erkannt und werden wahrgenommen |
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Bewohner teilt sich mit und isoliert sich nicht |
Übernahme/Hilfestellung bei Hautpflege/Schminken
siehe AEDL sich kleiden + sich pflegen
Übernahme/Hilfestellung bei Kosmetik auf Wunsch
Das PP macht Bew beim Haare kämmen immer Komplimente ( z.B. sie sehen heute wieder gut aus )
gleichgeschlechtliche Pflege wenn gewünscht sicherstellen
dauerhafte Bezugsperson zur Wahrung der Intimsphäre ermöglichen
Kontakte unter den Pat/BW fördern
auf Wunsch eine gleichgeschlechtliche Pflegeperson sicherstellen
Pflege durch Bezugsperson gewährleisten
Respektieren des Schamgefühls
Wahren der Intimsphäre
Versuch herauszufinden was der Grund für die Verwechselung sein könnte
Hält das Missverständnis längere Zeit an, ggf. Pflegekraft beim Bewohner längerfristig nicht einsetzen
Gespräch anbieten für Möglichkeiten des Geschlechtslebens als Ehepaar.
Zum Körperkontakt mit Ehemann ermuntern.
ggf. Überweisung zu einem Urologen
Kontakt zur Selbsthilfegruppe herstellen
Bei öffentlich sexuellen Handlungen auf dem Wohnbereich, Bewohner in sein Zimmer begleiten
ggf. Unterbringung in einem Einzelzimmer, da das ggf. dem Nachbarn nicht zuzumuten ist
Wenn andere Bewohner oder Mitarbeiter gegen ihren Willen in die sexuellen Handlungen mit einbezogen werden, wird eine Verlegung in eine geschlossene Einrichtung erwogen
Mit der entstandenen Situation behutsam umgehen
Erektionen können ausgenutzt, für eine geschützte Intimsphäre muss gesorgt werden.
Mensis / Menopause / Verhütung
Gespräche führen
Einschalten eines Therapeuten
Hinzuziehen eines externen Fachtherapeuten
situationsbedingte Gespräche mit Mitbewohnern führen
Bei Schwierigkeiten mit den Angehörigen, Gespräche anbieten und verständlich machen, dass Verbote und Vorwürfe nicht verstanden werden
ggf. Beratung mit dem behandelnden Arzt
Pflegehandlungszeiten können mit Absprache verschoben werden.
Wünsche und Gewohnheiten werden mit in die Pflege eingebracht.
das PP redet Bew gut zu und setzt Musiktherapie mit ein zur Entspannung
Sicherheit
AEDL 11: Für eine sichere Umgebung sorgen nach Krohwinkel
Bei dem Bewohner ist die Gefahr für diabetische Folgeerkrankungen erhöht, Bewohner nimmt unregelmäßig Vorsorgeuntersuchungen wahr
Verantwortung und Selbstständigkeit für die eigene Sicherheit
durch körperlichen und geistigen Abbau, ist eigene Sicherheit nicht gewährleistet
Bew hat Einschränkungen durch Hemiplegie rechts
kann sehr schlecht sehen
kann sehr schlecht hören
Sensibilitätsstörungen in den Armen / Beinen
Schwindel
es besteht Verletzungsgefahr
es liegen besondere Gefährdungen vor
fahrlässiger Umgang mit Eigentum
Gefahr der Überschätzung
ist gebrechlich
kann Gefahr nicht erkennen
kann ihre/seine Angelegenheiten nicht selbst regeln
neigt zur Unterschätzung
Bew kann aufgrund Parkinson-Syndroms, sowie körperl. und geistigen Abbaus nicht mehr vollständig für eigene Sicherheit sorgen
kann nicht mehr für ihre eigene Sicherheit sorgen auf Grund ihrer Demenz und kann die Notrufanlage nicht mehr betätigen
kann Gefahren nicht erkennen
Fenster/Balkontüren
Feuer
Hitzequellen
Treppen
Kälte
Stromquellen
Selbstgefährdung durch
Übersteigen des Bettgitters
Weglaufen
erkennt Fremdgefährdung nicht
erkennt Selbstgefährdung nicht
gefährdet andere
gefährdet sich
ist gefährdet durch Auswurf
ist gefährdet durch Kotverschmieren
ist gefährdet durch Spucken
ist gefährdet durch Urin
leidet unter unphysiologischen Bewegungsabläufen
halbseitigen Sensibilitätsstörungen
leidet unter einem gestörten Körperschema
hat ein eingeschränktes Gesichtsfeld
hat Spastiken
Diabetischer Fuß
erkennt Selbst- und Fremdgefährdung nicht
hat keine Kontrolle über willkürliche Bewegungen, Verletzungsgefahr durch Herausfallen aus dem Bett oder seitliches Absinken im Rollstuhl.
findet sich in seiner Umgebung nicht zurecht
findet sich in ihrer/seiner Umgebung nicht zurecht
neigt zu akuten Verwirrtheitszuständen
hat Trugwahrnehmungen
örtliche Desorientierung z.B. infolge einer Demenz
Bewohner sammelt und hortet Nahrungsmittel und isst verdorbene Speisen aufgrund der verminderten Urteilskraft. Er hat zu Kriegszeiten Hunger und Mangel erlebt und konnte danach Zeit seines Lebens keine Nahrungsmittel wegwerfen.
Bewohner ist nur eingeschränkt in der Lage die Körpertemperatur zu regulieren als Folge der verminderten Urteilskraft
Bewohner ist zunehmend desorientiert, erkennt die Angehörigen zeitweise nicht mehr, findet das eigene Zimmer zeitweilig nicht mehr, ist zur eigenen Person zeitweise nicht mehr orientiert
Der Bewohner läuft unbemerkt durch den Eingang nach draußen, und irrt orientierungslos umher
Bewohner kann den eigenen Körper aber auch Gegenstände nicht in räumliche Beziehung bringen aufgrund der Agnosie
Bew hat Angst aus dem Bett zu fallen
Bew ist ängstlich beim Transfer und bei Mobilisationsübungen
Gefahr der Suizidalität
gerät in Erregungszustände
ist getrieben/gereizt - manisch
ist unberechenbar
ist unsicher beim Aufstehen
ist unsicher beim Lagern
ist unsicher beim Stehen
hat Angst
leidet unter zwanghaften und wahnhaften Verhalten
hat aus Gründen des letzten Sturzes Angst beim Laufen
Sturzgefährdung
verlässt Rollstuhl ohne Vorwarnung von PP, setzt sich somit der Gefahr zu stürzen aus
hohes Sturzrisiko aufgrund Bewegungseinschränkungen
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