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für angemessene Flüssigkeitszufuhr sorgen |
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Trinkmenge festlegen |
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für ausreichende Flüssigkeit sorgen, ggf. bilanzieren |
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ggf. Flüssigkeitsbilanzierung |
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genügend Flüssigkeit (2 - 3l) über den Tag verteilt anbieten |
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ggf. Trinkprotokoll anlegen |
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Bewohner regelmäßig trinken lassen (bei dementen Personen besteht die Gefahr auszutrocknen und dadurch ein Delir zu erleiden. Das wird wiederum häufig nicht erkannt und auf eine Verschlechterung der Demenz geschoben.) |
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auf dem Wohnbereich kleine Schüsseln gefüllt mit mundgerechtem Obst verteilen |
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auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten (Stichwort: niedriger Blutdruck gleich Schwindel) |
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Getränke bereitstellen mehrmals tgl |
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Flüssigkeitskontrolle und Dokumentation |
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Mit Bew Essenplan für jeweils kommende Woche entwerfen |
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abwechslungsreiche Ernährung |
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auf Flüssigkeitszufuhr achten |
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immer Getränke in Reichweite des Bew bereitstellen |
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immer Getränke in Reichweite des Bew bereitstellen und zur Flüssigkeitsaufnahme animieren |
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evtl. fettreduzierte Süßigkeiten anbieten |
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Pat immer wieder zum trinken animieren |
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ausreichend Getränke bereitstellen |
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ausreichend Flüssigkeit |
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Flüssigkeitsbilanz führen |
zur Einhaltung der Diätkost motivieren
zur Einhaltung der Diätkost motivieren durch alternative Angebote
zur Einhaltung der Diätkost motivieren durch Aufklärung
zur Einhaltung der Diätkost motivieren durch Ernährungsumstellung
Angehörige über Möglichkeiten der diabetischen Kost informieren
gemeinschaftliches Essen fördern
in Gemeinschaft essen lassen
Essen und Trinken durch Tischgemeinschaft mit anderen Bew.
Bewohner dazu raten, wenn überhaupt Alkohol zu trinken, dann in kleinen Maßen z.B. trockener Rotwein, klare Schnäpse und spezielles Diabetikerbier. Auf süße Weine, Sekt und Liköre sollte ganz verzichtet werden.
Schluckstörungen oder Essstörungen
Anleitung zum Essen
Nahrung mundgerecht vorbereiten
Nahrung muss mundgerecht portioniert werden.
Beobachtung auf Verträglichkeit und Aspirations- Zeichen
bei den Malzeiten unterstützen und Hilfestellung geben
Speisen mundgerecht zubereiten durch PP
Anleitung geben zum Essen und Trinken
entsprechend vorbereitete Nahrung anbieten
Essen und Getränke anreichen
Angehörige über Wahnsymptome aufklären und in Maßnahmen einbeziehen
auf die Konsistenz der Nahrung achten, dokumentieren, wobei sich der Bewohner am wenigsten verschluckt
Hilfestellung zum Essen geben durch Stützen des Armes / der Hand
mundgerechtes Zubereiten der Nahrung durch die Pflegekraft
passierte / zerkleinerte Nahrung bereitstellen
Beachtung und Anleitung zu einer aufrechten Sitzhaltung
Getränke zum Essen anbieten
vermeiden von Aspiration durch eine aufrechte Haltung
auf die Atemgeräusche und mögliche Sekretansammlungen achten
möglichst keine Ablenkung durch eine Unterhaltung, Fernseher oder ähnliches
kleine Bissen essen lassen
warten bis der Mund leer ist bis zum nächsten Bissen
Bewohner nach dem Schlucken "Ah" sagen lassen: klingt es gurgelnd nochmals schlucken lassen
nach dem Essen Reflux vermeiden durch eine weiterhin aufrechte Sitzhaltung
kleine Portionen und nur eine kleine Auswahl an Speisen auf dem Teller anbieten (Auswahl fällt leichter)
Speisen und Getränke so anbieten, dass sie vom Bewohner als seine Mahlzeiten erkannt werden, also z.B. bei einem ehemaligen Bauarbeiter die Butterstulle in eine Butterbrotdose legen und den Kaffee aus einer Thermoskanne eingießen usw.
Bewohner zum Essen und Trinken stets aufrecht sitzen lassen wegen der Aspirationsgefahr
Bewohner sollte, wenn möglich, mit dem eigenen Finger in den Wangentaschen nach verbliebenen Nahrungsresten fühlen.
eine der Schluckstörung angemessene Kost anbieten
Suppen und andere Flüssigkeiten ggf. andicken
nach den Mahlzeiten die Mundhöhle auf verbliebene Speisereste kontrollieren, Aspirationsgefahr
nach der Nahrungsaufnahme noch weitere 30 Minuten aufrecht sitzen lassen.
nach jeder Mahlzeit gründliche Zahn- und Mundpflege durchführen, Nahrung verbleibt länger im Mundraum und greift somit verstärkt die Zahnsubstanz an
härteres Gebäck kann in Kaffee oder Tee eingetaucht werden, erleichtert das Abbeißen und Schlucken
Nahrung mundgerecht vorbereiten
Mahlzeiten müssen mundgerecht zubereitet werden
bei flüssigen Mahlzeiten wie Eintöpfe muss das Essen von PK gereicht werden
Getränke nur in kleinen Schlucken eingeben
Beim Essen und Trinken Oberkörper hoch lagern, evtl. sitzend
Bewohner wird zum Essen angeleitet
Logopädie (Stimulationstraining der Muskulatur, therapeutisches Essen)
Krankenbeobachtung Hustenreiz, Atmung
Mundgerechtes Zuschneiden der Nahrungsmittel
Optimale Ausgangsposition zur Nahrungsaufnahme: 90 Grand; Oberkörperhoch.
Überwachung der Nahrungsaufnahme
Motivation zum Essen durch Lieblingsspeisen und schönes Anrichten
Beobachtung und Befragung der Angehörigen, welche Speisen und Getränke der Bewohner bevorzugt
altersgerechte Nahrung anbieten
Wunschkost wird angeboten
Nach Lieblingsspeisen und Getränken fragen u. anbieten
Sondennahrung verabreichen (nach Anweisung)
Flüssigkeitszufuhr über Sonde nach Anweisung
Ernährung über PEG laut aktuellem Plan
bei Nahrungsaufnahme über PEG OK hoch lagern
regelm. Reinigung der PEG
regelm. Pflege und Wartung der Nahrungspumpe
regelm. Wechsel des PEG-Zuleitungssystems
Aufstellen eines Einfuhrplans für den Tag
Zu Beginn langsam mit der Einfuhr beginnen
Jeden Tag die Geschwindigkeit ein wenig mehr steigern bis das optimale Tempo erreicht ist (150-200 ml)
Kurz vor der oralen Nahrungsaufnahme Sonde abstellen um Hungergefühl hervor zu rufen.
Sondennahrung verabreichen
Anpassung der Sondennahrung an den errechneten Kalorienbedarf
wenn möglich orale Ernährung weiterführen neben der Sondenkost
Bei Bedarf Flüssigkeiten und Sondenkost verabreichen lt. Ernährungsplan
Verbandwechsel und tgl. Drehen der PEG, Krankenbeobachtung der Einstichstelle
Kontinuierlicher Einlauf lt. ärztlicher Anordnung (Anregen diese nachts zu pausieren)
Mindestens 30 – 45° Oberkörperhochlagerung während der Sondenkostgabe
Die Ehefrau verabreicht die Nahrungszufuhr und Flüssigkeitszufuhr, diese wurde von dem HA und der zuständigen Firma der Sondenkost angeleitet.
Bew erhält tgl. eine Gesamtmenge von 3300 ml Flüssigkeit, davon sind 1300 ml Sondennahrung Osmolite und 2000 ml Tee.
Es werden im Wechsel Nahrung und Tee verabreicht. Die Geschwindigkeit der Nahrungszufuhr beläuft sich auf 160 ml / Std. am Tag und 100 ml / Std. in der Nacht.
2x wöchentlich VW ( Mo und Fr ) von einer examinierten P.P.
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