Рефераты. Медсестра в Германии

Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl stärken

Veränderungen sollen frühzeitig erkannt werden

Selbstbestimmungsrecht ist erhalten

Wünsche und Bedürfnisse sind erkannt und werden wahrgenommen

Fähigkeiten sind erhalten und werden gefördert

Ressourcen erhalten

Ressourcen sind erhalten und gefördert

Ressourcen beibehalten

Bew. fühlt sich wohl und Lebensqualität ist erhalten

Subjektives Wohlbefinden

akzeptiert Maßnahmen

Bewohner kann sich selbstständig die Mahlzeiten zubereiten

Erhalten der noch vorhandenen Fähigkeiten

Bew. soll sich wohl fühlen

Ressourcen beibehalten und fördern

Maßnahmen

Ernährungszustand, Gewicht, Körpergröße, Erkrankungen

ausgewogene Ernährung anbieten

Zusatznahrung anbieten

BMI erfassen

Hauttugor und Spannungszustand der Haut tgl kontrollieren

regelmäßige Kontrolle des BMI

regelmäßige Gewichtskontrolle

geplante Gewichtskontrolle durchführen

auf eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung achten.

bei der Heimaufnahme und dann monatlich Erfassung des BMI

bei der Heimaufnahme und dann alle 3 Monate Erfassung des Mini Nutritional Assessment (MNA) oder anderes Assessmentinstrument

bei einem BMI von 18,5 und weniger Pflicht zur Errechnung und Dokumentation des Energiebedarfes nach oben genannter Formel

ggf. Einsatz von weiteren Methoden zum Erheben des Ernährungsstatus wie etwa Bioelektrische Impedanz Analyse (BIA)

ggf. Verabreichung von hochkalorischer Nahrung zusätzlich zum Essen nach Absprache mit dem behandelnden Arzt

ggf. Ernährungsbogen führen

Den Bewohner informieren über den Zusammenhang zwischen der Ernährung und dem Blutzuckerspiegel. (Im Vordergrund soll hier eine kalorienreduzierte Ernährung stehen.)

gemeinsam einen vollwertigen Ernährungsplan aufstellen.

Bewohner über Zuckeraustauschstoffe informieren, z.B. Süßstoffe wie Aspartam, Saccharin, Cylamat usw.

Bewohner immer wieder motivieren zur Umstellung seiner Essgewohnheiten, dabei die Angehörigen mit einbeziehen

bei einer Therapie mit Antidiabetika müssen die Mahlzeiten in der richtigen Zusammensetzung und zum richtigen Zeitpunkt eingenommen werden, um eine Über- oder Unterzuckerung zu vermeiden

bei Bewohnern, die schon sehr alt sind und keine Folgeerkrankungen haben, steht die Lebensqualität im Vordergrund und es braucht keine strikte Einhaltung einer diabetesgerechten Kost.

ggf. Bewohner aufklären über den Unterschied zwischen einer konventionellen und einer intensivierten Insulintherapie

gemeinsam einen diabetesgerechten Ernährungsplan aufstellen

Information über Austauchtabellen (Information wie viel Gramm Nahrungsmittel 1 BE entsprechen und gegen welches andere Nahrungsmittel es ausgetauscht werden kann)

ggf. Bewohner ein Diabetikertagebuch führen lassen

ggf. eine erneute Schulung des Bewohners veranlassen

ggf. Bewohner aufklären über den Unterschied zwischen einer konventionellen und einer intensivierten Insulintherapie

Bewohner aufklären über den Zusammenhang zwischen Alkohol und dem Blutzuckerwert. (Der Alkohol hemmt die Glukoneogenese in der Leber.)

Die Ernährung kurzfristig auf leicht durch den Körper aufzunehmende Kohlenhydrate umstellen, z.B. Kartoffelbrei, Obst, Haferflocken, Obstsaft, gesüßter Tee

BZ alle zwei Stunden engmaschig kontrollieren,

Bewohner die Antidiabetika einnehmen, werden vom Arzt ggf. kurzfristig auf Insulininjektionen umgestellt, da die Tabletten in diesem Fall vom Körper nicht richtig aufgenommen werden können

Den Flüssigkeitsverlust ausgleichen, durch anbieten von mehr Flüssigkeit

regelmäßiges Ermitteln des BMI

bei einem zu geringen BMI genaue Dokumentation der Nahrungsaufnahme

für einen guten Ernährungszustand sorgen (Stichwort: Kraftreserven)

BMI monatlich überprüfen

regelm. BMI Kontrolle

Bew über Gefahren und Folgeerkrankungen des Übergewichtes aufklären

monatliche Gewichtskontrolle

Gewichtskontrolle

1 x wöchentlich BZ-Kontrolle laut ärztlicher Anordnung

Hochkalorische Kostzufuhr (4000 – 5000 kcal/d)

Nach Absprache mit Sohn und Arzt bekommt Bew. einmal täglich 200 ml Aufbaunahrung (Fresubin) zum Trinken

Montag und Freitag Gewichtskontrolle

Essgewohnheiten und Essverhalten

Zwischenmahlzeiten reichen

reduzieren der Süßigkeiten

immer wieder anleiten/auffordern zum trinken/essen

Freitags darauf hinweisen das es Fisch gibt. 

ausgewogene Ernährung anbieten

Speisen warm halten

Wunschkost anbieten

zum Essen und Trinken motivieren durch gepflegte Ess-/Tischkultur

zum Essen und Trinken motivieren durch Tischgemeinschaft mit anderen Bewohnern

zum Essen und Trinken motivieren durch Wunschkost

Gläser, Tassen und Becher halbvoll füllen

aufgrund der länger benötigten Zeit für die Essensaufnahme Essen warm halten

ausreichend Zeit zur Nahrungsaufnahme lassen

festhalten des Tellers durch die Pflegekraft

Hinweis auf die Temperatur des Essens

nicht zu heiße oder zu kalte Nahrung anbieten

genügend Zeit zum Essen planen

bei Ermüdung das Essen unterbrechen und später fortsetzen

Bewohner immer zur selben Zeit am selben Platz essen lassen

ausreichend Zeit bei der Nahrungsaufnahme lassen

aufgrund der zusätzlich benötigten Zeit für die Essensaufnahme Essen warm halten

ausreichend Zeit zur Nahrungsaufnahme lassen

ggf. ein Ernährungstagebuch führen, da Betroffene berichten, dass es ihnen nach bestimmten Nahrungsmitteln besser oder schlechter geht

ggf. Ernährung zusammen mit einem Ernährungsberater anpassen, es wird eine kalorien- und flüssigkeitsreiche Kost empfohlen (durch den Tremor benötigen Erkrankte wesentlich mehr Kalorien)

ggf. Zusammenarbeit mit einem Ernährungsberater 

mehrere Mahlzeiten über den Tag anbieten

Lieblingsspeisen anbieten

Auf eine gepflegte Ess- und Tischhaltung achten 

Bew das Mittagessen im Tagesraum einnehmen lassen

5 mal Bereitstellen von zubereiteten Mahlzeiten

Unterstützende Mobilisation an die Bettkante oder in den Stuhl.

Drei übliche Hauptmahlzeiten ausreichend anbieten

Um 10 Uhr, 16.30 und 21 Uhr Zwischenmahlzeiten in Form von Joghurt, Obst etc. anbieten

Essen in angenehmer Atmosphäre

Appetit, Durst

Wunschkost anbieten

zum Essen motivieren

Überwachung der Flüssigkeitszufuhr

Flüssigkeitsbilanz erstellen

Zum Trinken auffordern

Anleiten zum  Trinken

Getränke bereitstellen

ausreichend Getränke bereitstellen

tgl. Flüssigkeitsbilanzierung in Akte

ausreichende Flüssigkeitszufuhr gewährleisten

Kaffee reichen morgens und zu den Kaffeezeiten. 

Als weitere tägl. Flüssigkeitszufuhr Säfte reichen. 

Das PP kontrolliert die Nahrungsaufnahme und Flüssigkeitsaufnahme 1500 - 2000 ml. 

Flüssigkeitskontrolle und Dokumentation

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