|
nimmt Hilfen an
geht auf Leute zu
ist offen für Menschen
kann seine Gefühle mitteilen
gibt Verantwortung ab
ist kommunikativ
kann sich mitteilen
nimmt am Gemeinschaftsleben teil
kann sprechen und verstehen
ist orientiert
akzeptiert Hilfe
ist einsichtig
begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen
Angehörige sind einsichtig und arbeiten mit
ist offen für medikamentöse Behandlung
kennt Krankheitsbild
Ziele
fühlt sich angenommen
hat sich gut eingelebt
hat wieder Selbstwertgefühl
akzeptiert das Leben
findet Sinn im Leben
fühlt sich ernst genommen
Freude und Motivation am Leben sind erhalten
hat ein positives Selbstwertgefühl
Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert
fühlt sich wohl
Selbstwertgefühl ist wiedergewonnen / erhalten
Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten
seine individuelle Lebensqualität ist gesichert
Selbstbestimmungsrecht ist erhalten
Bewohner soll sich sicher und geborgen fühlen
Bewohner soll sich ernst genommen fühlen
weitestgehend Unabhängigkeit wiedererlangen
Hoffnung und Motivation aufrecht erhalten
Bew ist mit seinem Leben im Heim zufrieden
spricht über Lebensereignisse
akzeptiert das Leben
arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen
bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten
Lebensgeschichtliche Erfahrungen
nimmt Verlust / Trennung an
Bew akzeptiert den Tod seiner Ehefrau
Bew spricht über psychosoziale Problemsituationen
Bew hat unerledigtes aus seinem früheren Leben verbal und/oder geistig aufgearbeitet und erledigt
akzeptiert Krankheit / Behinderung
nimmt den neuen Lebensabschnitt / sein Alter an
spricht über Sorgen / Ängste
hat Vertrauen
nimmt ihr/sein Alter an
nimmt den neuen Lebensabschnitt an
Angst ist reduziert
hat Vertrauen, ist angstfrei
Bewohner ist über seine Krankheit aufgeklärt und informiert
Nimmt am sozialen Leben teil und erhält Beziehungen aufrecht
Bewohner soll seine Erkrankung akzeptieren und lernen damit umzugehen
Kontakte zu Menschen sind angeregt und gefördert
nimmt am Gemeinschaftsleben teil
ist schmerzfrei, hat Schmerztherapie
findet Gleichgesinnte
Förderung ....
Erhaltung ....
Wiederherstellung ...
Linderung ...
Vermeidung weiterer Defizite wie .....
hat Schmerztherapie
ist schmerzfrei
erfährt Erfolgserlebnisse
erkennt eigene Ressourcen
nimmt Hilfen an
Stress und Aufregung sind vermieden
Ressourcen sind erhalten und gefördert
Wünsche und Bedürfnisse sind bekannt und werden wahrgenommen
Bewohner soll sich nicht isolieren und am Gemeinschaftsleben teilhaben
nimmt am sozialen Leben teil und erhält Beziehungen aufrecht
Bew ist orientiert
Maßnahmen
über die Möglichkeiten des Pflegebedürftigen in der Einrichtung sprechen
durch regelmäßige Gesprächsangebote Stärkung des Selbstvertrauens und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ermöglichen
Teilnahme an weiteren Beschäftigungsangeboten ermöglichen
externe fachliche Beratung zuziehen (Pfarrer,...)
gemeinsames Beten
Möglichkeiten schaffen, eigenen Glauben zu leben/praktizieren
Lebensgeschichtliche Erfahrungen
regelmäßige Kontakte zur Seelsorge sicherstellen
psychologische Betreuung anbieten
Besuche auf dem Friedhof ermöglichen
Besuche im Heimatort ermöglichen
ggf. externe fachliche Beratung hinzuziehen
regelmäßigen Kontakt zu Seelsorger herstellen
auf Wunsch Kontakt zu Selbsthilfegruppe herstellen
ggf. Seelsorge einleiten
Kontakte zu Selbsthilfegruppen anbieten
Trauer und Wut zulassen
in gravierenden psychosozialen Problemsituationen psychologische Unterstützung anfordern
Beratungsgespräche regelm. auf psychosozialer Basis führen
bei Fragen des Bew bezüglich seiner Ehefrau ruhig, sachlich und verständnisvoll den Verbleib seiner Ehefrau erklären und mit Hilfsmitteln (Photomontage über dem Bett des Bew) das Gesagte unterstreichen
regelm. zeitliche, örtliche und persönliche Situation des Bew in Gesprächen mitteilen
In Phasen der Wut und Trauer Trost und Zuwendung schenken.
Zweimal wöchentliche eine Therapiestunde mit der Altenpflegetherapeutin
aktives Zuhören/Bestätigung und Anerkennung geben
Vertrauen und Sicherheit geben
Bestätigung und Anerkennung geben
Vertrauen schaffen durch Transparenz, ehrlichen und taktvollen Umgang
Ängste reduzieren durch verständnisvolles Zuhören und Begleiten des Bewohners
Angst nehmen durch Gespräche / Zuwendung
Nach Arztverordnung Gabe von Neuroleptika und Antidepressiva als letztes Mittel der Wahl
Bew. mehrmals am Tag motivieren
Situationsbezogene Gespräche führen
Besuche ermöglichen, vermitteln
siehe auch AEDL Kommunizieren und sich beschäftigen
aktives Zuhören
Angehörige mit einbeziehen
Besuche durch Angehörige fördern
Besuche durch Angehörige vermitteln
körperliche Bewegung ermöglichen
situationsbedingte Gespräche führen
Patienten zu nichts zwingen
Tagesstruktur festlegen
wertschätzender Umgang / Verhalten
ruhiger Umgang, eindeutige Anleitung geben
Bewohner und Angehörige über Pflegemaßnahmen informieren / einbinden
Sinngebung / Erfolgserlebnisse vermitteln
Lob aussprechen
Einüben von Alltagskompetenzen
konsequentes Einhalten von Absprachen
Erfolgserlebnisse vermitteln
motivieren am sozialen Leben teilzunehmen
Patient und Angehörige über Erkrankung aufklären
motivieren Maßnahmen einzuhalten
keinen Zeitdruck vermitteln
wertschätzender Umgang
Angehörige über Krankheit und Pflege informieren / einbinden
bei übertriebener euphorischer Stimmung, Bewohner nicht noch ermuntern, sondern die Situation versachlichen
bei depressiver Stimmung für Ablenkung und Abwechselung im Alltag sorgen
Validation anwenden
Basale Stimulation anwenden
Angehörige informieren und einbeziehen
über das Krankheitsbild informieren
Informationsmaterial anbieten
für ausführliche Gespräche zur Verfügung stehen
Bewohner immer wieder beraten und anleiten
Überversorgung vermeiden
Alltagskompetenzen trainieren
tgl Gesprächsführung über das Befinden des Bew
in Problemsituationen ruhig auf den Bew eingehen und zusammen mit dem Bew Lösungsansätze finden
Orientierungshilfen geben (Medien, Kalender, Uhr usw.)
Wünsche und Bedürfnisse wahrnehmen und akzeptieren
Rückzugsmöglichkeiten anbieten
Ruhephasen des Bew akzeptieren und tolerieren
Bei Aggressivität der Pat ruhig auf die Pat eingehen, wenn nötig Angehörige zur Hilfe holen
Verständnis zeigen, auf Fortschritte hinweisen, Unterstützung seitens P.P. anbieten.
Sich für Bew Zeit nehmen
Bew. mit anderen Menschen in Kontakt bringen
Bew weiterhin das Gefühl einer geborgenen Atmosphäre geben durch loben und Streicheleinheiten
Страницы: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53
При использовании материалов активная ссылка на источник обязательна.