Рефераты. Медсестра в Германии

Ängste, Zwänge, Akzeptanz

ist interessiert an Neuem

hat Vertrauen

findet Kraft und Halt

formuliert ihre/seine Gefühle/Ängste

hat Vertrauen zu Mitarbeitern

ist interessiert an Neuem

kennt Möglichkeiten, mit der Angst umzugehen

nimmt Hilfen an

nimmt den neuen Lebensabschnitt/ihr/sein Alter an

spricht über Sorgen/Ängste

Bew fordert Hilfe und Aufklärung in Problemsituationen an

Sonstiges

nimmt Hilfen an

geht auf Leute zu

ist offen für Menschen

kann seine Gefühle mitteilen

gibt Verantwortung ab

ist kommunikativ

kann sich mitteilen

nimmt am Gemeinschaftsleben teil

kann sprechen und verstehen

ist orientiert

akzeptiert Hilfe

ist einsichtig

begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen

Angehörige sind einsichtig und arbeiten mit

ist offen für medikamentöse Behandlung

kennt Krankheitsbild

Ziele

Selbstwertgefühl

fühlt sich angenommen

hat sich gut eingelebt

hat wieder Selbstwertgefühl

akzeptiert das Leben

findet Sinn im Leben

fühlt sich ernst genommen

Freude und Motivation am Leben sind erhalten

hat ein positives Selbstwertgefühl

Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert

fühlt sich wohl

Selbstwertgefühl ist wiedergewonnen / erhalten

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten

seine individuelle Lebensqualität ist gesichert

Selbstbestimmungsrecht ist erhalten

Bewohner soll sich sicher und geborgen fühlen

Bewohner soll sich ernst genommen fühlen

weitestgehend Unabhängigkeit wiedererlangen

Hoffnung und Motivation aufrecht erhalten

Bew ist mit seinem Leben im Heim zufrieden

Religion


Weltanschauung


Biografie

spricht über Lebensereignisse

Suizidalität

akzeptiert das Leben


Aktive Mitarbeit

arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen

bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten

Lebensgeschichtliche Erfahrungen

 

nimmt Verlust / Trennung an

Bew akzeptiert den Tod seiner Ehefrau

Bew spricht über psychosoziale Problemsituationen

Bew hat unerledigtes aus seinem früheren Leben verbal und/oder geistig aufgearbeitet und erledigt

Kulturgebundene Erfahrungen



Ängste, Zwänge, Akzeptanz

akzeptiert Krankheit / Behinderung

nimmt den neuen Lebensabschnitt / sein Alter an

spricht über Sorgen / Ängste

hat Vertrauen

nimmt ihr/sein Alter an

nimmt den neuen Lebensabschnitt an

Angst ist reduziert

hat Vertrauen, ist angstfrei

Bewohner ist über seine Krankheit aufgeklärt und informiert

Nimmt am sozialen Leben teil und erhält Beziehungen aufrecht

Bewohner soll seine Erkrankung akzeptieren und lernen damit umzugehen

Kontakte zu Menschen sind angeregt und gefördert

Sonstiges

nimmt am Gemeinschaftsleben teil

ist schmerzfrei, hat Schmerztherapie

findet Gleichgesinnte

Förderung ....

Erhaltung ....

Wiederherstellung ...

Linderung ...

Vermeidung weiterer Defizite wie .....

hat Schmerztherapie

ist schmerzfrei

erfährt Erfolgserlebnisse

erkennt eigene Ressourcen

nimmt Hilfen an

Stress und Aufregung sind vermieden

Ressourcen sind erhalten und gefördert

Wünsche und Bedürfnisse sind bekannt und werden wahrgenommen

Bewohner soll sich nicht isolieren und am Gemeinschaftsleben teilhaben

nimmt am sozialen Leben teil und erhält Beziehungen aufrecht

Bew ist orientiert

Maßnahmen

Selbstwertgefühl

über die Möglichkeiten des Pflegebedürftigen in der Einrichtung sprechen

durch regelmäßige Gesprächsangebote Stärkung des Selbstvertrauens und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ermöglichen

Teilnahme an weiteren Beschäftigungsangeboten ermöglichen

Religion

externe fachliche Beratung zuziehen (Pfarrer,...)

gemeinsames Beten

Möglichkeiten schaffen, eigenen Glauben zu leben/praktizieren

Weltanschauung


Biografie


Suizidalität



Aktive Mitarbeit


Lebensgeschichtliche Erfahrungen

 

regelmäßige Kontakte zur Seelsorge sicherstellen

psychologische Betreuung anbieten 

Besuche auf dem Friedhof ermöglichen

Besuche im Heimatort ermöglichen

ggf. externe fachliche Beratung hinzuziehen

regelmäßigen Kontakt zu Seelsorger herstellen

auf Wunsch Kontakt zu Selbsthilfegruppe herstellen

ggf. Seelsorge einleiten

Kontakte zu Selbsthilfegruppen anbieten

Trauer und Wut zulassen

in gravierenden psychosozialen Problemsituationen psychologische Unterstützung anfordern

Beratungsgespräche regelm. auf psychosozialer Basis führen

bei Fragen des Bew bezüglich seiner Ehefrau ruhig, sachlich und verständnisvoll den Verbleib seiner Ehefrau erklären und mit Hilfsmitteln (Photomontage über dem Bett des Bew) das Gesagte unterstreichen

regelm. zeitliche, örtliche und persönliche Situation des Bew in Gesprächen mitteilen

In Phasen der Wut und Trauer Trost und Zuwendung schenken.

Zweimal wöchentliche eine Therapiestunde mit der Altenpflegetherapeutin

Kulturgebundene Erfahrungen



Ängste, Zwänge, Akzeptanz

aktives Zuhören/Bestätigung und Anerkennung geben

Vertrauen und Sicherheit geben

Bestätigung und Anerkennung geben

Vertrauen schaffen durch Transparenz, ehrlichen und taktvollen Umgang

Ängste reduzieren durch verständnisvolles Zuhören und Begleiten des Bewohners

Angst nehmen durch Gespräche / Zuwendung

Nach Arztverordnung Gabe von Neuroleptika und Antidepressiva als letztes Mittel der Wahl

Bew. mehrmals am Tag motivieren

Sonstiges

Situationsbezogene Gespräche führen

Besuche ermöglichen, vermitteln

siehe auch AEDL Kommunizieren und sich beschäftigen

aktives Zuhören

Angehörige mit einbeziehen

Besuche durch Angehörige fördern

Besuche durch Angehörige vermitteln

körperliche Bewegung ermöglichen

situationsbedingte Gespräche führen

Patienten zu nichts zwingen

Tagesstruktur festlegen

wertschätzender Umgang / Verhalten

ruhiger Umgang, eindeutige Anleitung geben

Bewohner und Angehörige über Pflegemaßnahmen informieren / einbinden

Sinngebung / Erfolgserlebnisse vermitteln

Lob aussprechen

Einüben von Alltagskompetenzen

konsequentes Einhalten von Absprachen

Erfolgserlebnisse vermitteln

motivieren am sozialen Leben teilzunehmen

Patient und Angehörige über Erkrankung aufklären

motivieren Maßnahmen einzuhalten

keinen Zeitdruck vermitteln

wertschätzender Umgang

Angehörige über Krankheit und Pflege informieren / einbinden

bei übertriebener euphorischer Stimmung, Bewohner nicht noch ermuntern, sondern die Situation versachlichen

bei depressiver Stimmung für Ablenkung und Abwechselung im Alltag sorgen 

Validation anwenden

Basale Stimulation anwenden

Angehörige informieren und einbeziehen

über das Krankheitsbild informieren

Informationsmaterial anbieten

für ausführliche Gespräche zur Verfügung stehen

Bewohner immer wieder beraten und anleiten 

Überversorgung vermeiden

Alltagskompetenzen trainieren

tgl Gesprächsführung über das Befinden des Bew

in Problemsituationen ruhig auf den Bew eingehen und zusammen mit dem Bew Lösungsansätze finden

Orientierungshilfen geben (Medien, Kalender, Uhr usw.)

Wünsche und Bedürfnisse wahrnehmen und akzeptieren

Rückzugsmöglichkeiten anbieten

Ruhephasen des Bew akzeptieren und tolerieren

Bei Aggressivität der Pat ruhig auf die Pat eingehen, wenn nötig Angehörige zur Hilfe holen

Verständnis zeigen, auf Fortschritte hinweisen, Unterstützung seitens P.P. anbieten.

Sich für Bew Zeit nehmen

Bew. mit anderen Menschen in Kontakt bringen

Bew weiterhin das Gefühl einer geborgenen Atmosphäre geben durch loben und Streicheleinheiten






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