Рефераты. Медсестра в Германии

Sonstiges

Wahrung der Intimsphäre

Zeit geben

PK geht auf Wünsche des Bew ein

Ängste reduzieren durch verständnisvolles Zuhören und Begleiten des Bewohners

Patienten zu nichts zwingen

Angehörige über Symptome aufklären und in Maßnahmen einbeziehen

Arzt über Medikamentenwirkung informieren

Medikamentenabgabe nach ärztl. Verordnung

Tagesstruktur festlegen

fachärztliche Abklärung des Krankheitsbildes veranlassen

wertschätzender Umgang / Verhalten

ruhiger Umgang, eindeutige Anleitung geben

ständige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem Arzt

Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung durchführen

Bewohner und Angehörige über Pflegemaßnahmen informieren / einbinden

Sinngebung / Erfolgserlebnisse vermitteln

Lob aussprechen

Einüben von Alltagskompetenzen

konsequentes Einhalten von Absprachen

zur selbständigen Übernahme von Tätigkeiten motivieren und auf Durchführung achten

Erfolgserlebnisse vermitteln

Angst nehmen durch Gespräche / Zuwendung

motivieren am sozialen Leben teilzunehmen

Patient und Angehörige über Erkrankung aufklären

motivieren Maßnahmen einzuhalten

diagnostische Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung

keinen Zeitdruck vermitteln

zur Übernahme von Tätigkeiten z.B. ............... Motivieren und ggf. anleiten

Facharzt / Arzt informieren

wertschätzender Umgang

Angehörige über Krankheit und Pflege informieren / einbinden

Sturzprävention

Angehörige beraten

Pat informieren

Wäsche wird vom Haus gewaschen

Bewohner wird über Maßnahmen informiert

Lob und Anerkennung aussprechen

Beobachtung

Dokumentation

Ehefrau instruieren.

Bei erhöhter Schmerzlage den Patienten mit Analgetika unterstützen.

Das PP sucht die passende Kleidung der Jahreszeit angepasst aus und übernimmt das An- und Auskleiden vollständig





Ruhen und Schlafen


AEDL 8: Ruhen und Schlafen nach Krohwinkel


Einschlaf- & Durchschlafstörungen

hat Durchschlafstörungen aufgrund von

hat Einschlafstörungen aufgrund von

nächtlichem Urindrang

Schmerzen

Juckreiz

innerer Unruhe

Ängsten, Sorgen, Trauer

äußeren Umständen (Lärm, Helligkeit,...)

notwendigen Lagerungen

Bew hat gelegentliche Schlafstörungen

hat Durchschlafstörungen, dadurch schlechte Tagesverfassung

hat psychische Schlafstörungen durch Ängste

hat psychische Schlafstörungen durch Sorge

hat psychische Schlafstörungen durch Trauer

hat umweltbedingte Schlafstörungen aufgrund störender Straßenbeleuchtung

hat umweltbedingte Schlafstörungen aufgrund von Lärm

hat umweltbedingte Schlafstörungen aufgrund von Radio/Fernseher

hat umweltbedingte Schlafstörungen aufgrund von Schnarchen

hat umweltbedingte Schlafstörungen aufgrund von Schritten

hat umweltbedingte Schlafstörungen wegen Licht im Zimmer

hat umweltbedingte Schlafstörungen wegen überheiztem Zimmer

kann nicht durchschlafen aufgrund innerer Unruhe

Ieidet unter Einschlaf-/Durchschlafstörungen

Ieidet unter krankheitsbedingten Schlafstörungen durch Atemwegserkrankungen

Ieidet unter krankheitsbedingten Schlafstörungen durch Behinderung

Ieidet unter krankheitsbedingten Schlafstörungen durch Blutzucker

Ieidet unter krankheitsbedingten Schlafstörungen durch Juckreiz

Ieidet unter krankheitsbedingten Schlafstörungen durch Lagerung

Ieidet unter krankheitsbedingten Schlafstörungen durch nächtlichen Harndrang

Ieidet unter krankheitsbedingten Schlafstörungen durch niedrigen/hohen Blutdruck

Ieidet unter krankheitsbedingten Schlafstörungen durch Schilddrüsenüberfunktion

Ieidet unter krankheitsbedingten Schlafstörungen durch Schmerzen

Störung der Nachtruhe bedingt durch die Urininkontinenz

Schlaf des Bewohners ist beeinträchtigt aufgrund Bewegungseinschränkungen und des Schwitzens

Bew hat gelegentliche Schlafstörungen

Bew hat gelegentliche Schlafstörungen à Grund: Harndrang

wird durch notwendige Lagewechsel 2x nachts geweckt

Ehefrau wird ständig im Schlaf gestört, nicht genügend Ruhephase für sich selbst. Sorgt sich um Herrn K., dass sie nachts nicht wach wird, wenn sich Besonderes wie Husten, Erbrechen, Stuhlabgang ereignet.

hat aufgrund seines Hoden CA in Verbindung mit Zukunftsängsten (grübeln über seine Situation) nächtliche Einschlafstörungen.

Auf Grund ihres starken Bewegungsdrang kommt Frau D nicht zur Ruhe und sie zieht sich ihre Nachtkleidung nicht selbständig an auf Grund ihrer Demenz

Störung der Nachtruhe durch Inkontinenzversorgung ( siehe AEDL 6 ) und Kontrollgänge


Schlafdauer, Schlafbedeutung, Schlafbedarf

gesteigertes Schlafbedürfnis

vermindertes Schlafbedürfnis

Bewohner ist häufig müde und unausgeglichen, da er sich oft selbst überfordert und sich zu wenig Ruhe gönnt

am Tag gesteigerte Schlafbedürftigkeit

ist Augrund seiner Diagnose nicht in der Lage zu Bett zu gehen

Wach- & Schlafrhythmus

leidet unter Schlafumkehr

nächtliche Unruhezustände

Tag-/Nachtumkehr

der Tag-Nacht-Rhythmus des Bewohners ist gestört

Gefahr der Tag – Nacht Umkehr da Pat am Tag viel schläft und nachts öfter den Ehemann ruft

Müdigkeit

Schlaflosigkeit

Bewohner schläft nachts schlecht, klagt über Schmerzen und große Müdigkeit, aufgrund der Beuge- und Streckspastiken

Schlaftiefe

leidet unter leichtem Schlaf aufgrund von

nächtlichem Urindrang

Schmerzen

Juckreiz

innerer Unruhe

Ängsten, Sorgen, Trauer

äußeren Umständen (Lärm, Helligkeit,...)

notwendigen Lagerungen

Ieidet unter leichtem Schlaf

Einschlaf- & Schlafgewohnheiten


Träume


Wirkung von Medikamenten

Bew nimmt Schlafmedikamente

Einnahme von Schlafmitteln

„Hangover" durch Medikamente

hat medikamentenbedingte Schlafstörungen/auch Dauerschlaf

Hilfsmittel


Sonstiges

hat Wahnvorstellungen

Bew hat Sauerstoffmangel in Ruhe

Somnolenz

hat verändertes Verhalten

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