Рефераты. Медсестра в Германии

neigt zu akuten Verwirrtheitszuständen

hat Trugwahrnehmungen

ist aggressiv

schmiert mit Kot

lehnt alle Pflegeaktivitäten ab

ist misstrauisch

hat Angst

ist unruhig

leidet unter einer ausgeprägten Unruhe

leidet unter zwanghaften und wahnhaften Verhalten

Verlangsamung aller Bewegungsabläufe

schreit

schlägt

beißt

zieht sich aus

hat Dauerschmerz: Knochen-/ Muskelschmerzen

ist bewegungseingeschränkt

hat Gedankenabrisse (Gedanken anfangen, nicht zu ende führen)

ist stark verunsichert 

Bewohner ist häufig nachts unruhig, nestelt an der Kleidung, rüttelt am Bettgitter, schmiert mit Kot. Dadurch ist der Bettnachbar in seiner Nachtruhe eingeschränkt.

Bewohner neigt zur nächtlichen Unterzuckerung durch Unruhe und starkes Schwitzen. (Nächtliche Unterzuckerungen treten gehäuft zwischen 2.00 und 3.00 Uhr nachts auf. Eine Überzuckerung in der Nacht kann auch vorkommen, aber es ist eher selten, dass ein Bewohner innerhalb weniger Stunden in ein diabetisches Koma fällt.)

Bewohner klagt über anfallsartig brennende Beine (Burning-feet-Syndrom) besonders nachts. Ursache ist die Polyneuropathie.

Bewohner ist sturzgefährdet, da ihm nach dem Aufstehen immer schwindelig ist und er oft trotzdem gleich loslaufen möchte

hat manchmal Wahnvorstellungen unterschiedlicher Art

innere Unruhe

nächtliche Unruhezustände in Abständen

Entwickelt Schuldgefühl

Ressourcen

  


Einschlaf- & Durchschlafstörungen

kann Schlafstörung mitteilen

akzeptiert Schlafstörungen

kann mit Schlafstörungen umgehen

kann Schlafstörungen wahrnehmen und mitteilen

Bew benutzt Rufanlage bei Harndrang in der Nacht


Schlafdauer, Schlafbedeutung, Schlafbedarf

hat einen ausreichenden Schlaf

Wach- & Schlafrhythmus

feste Schlafenszeiten

Schlafenszeiten bis: _

Schlafenszeiten von: _

Müdigkeit

hat einen erholsamen Schlaf

Schlaftiefe


Einschlaf- & Schlafgewohnheiten

Schlafgewohnheiten

Schlafverhalten

hört gerne Musik über Walkman

Träume


Wirkung von Medikamenten


Hilfsmittel

akzeptiert Hilfsmittel (Inkontinenzversorgung, Bettgitter,...)

akzeptiert Bettgitter (eigenes Einverständnis oder vormundschaftliche Genehmigung liegt vor)

akzeptiert Hilfsmittel (Inkontinenzhilfen)

akzeptiert Hilfsmittel

akzeptiert Bettgitter (Genehmigung liegt vor)

akzeptiert Hilfsmittel (IKM)

Sonstiges

nimmt Ratschläge/Maßnahmen/Therapien an

Bew kann Wünsche und Bedürfnisse äußern

akzeptiert ärztliche Empfehlungen

akzeptiert ärztliche Maßnahmen

akzeptiert ärztliche Therapien

akzeptiert ärztliche Verordnungen

akzeptiert Ratschläge

akzeptiert Regeln des Zusammenlebens

erkennt und begreift die Notwendigkeiten

fühlt sich geborgen

ist mobil

kann sich mitteilen

kann sprechen und verstehen

ist orientiert

akzeptiert Hilfe

ist einsichtig

begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen

erkennt Symptome und teilt diese mit

Angehörige sind einsichtig und arbeiten mit

ist psychisch stabil, hat positive Grundeinstellung

ist offen für medikamentöse Behandlung

kennt Krankheitsbild

akzeptiert die Hilfestellung des P.P. und der Ehefrau

hat neben seinen Ängsten auch positive Zukunftseinstellungen

Ziele


Einschlaf- & Durchschlafstörungen

hat einen störungsfreien / schmerzfreien Schlaf

akzeptiert Schlafstörungen, kann mit Schlafstörungen umgehen

hat einen angstfreien Schlaf

Störfaktoren sind ausgeschaltet bzw. minimiert

hat einen schmerzfreien Schlaf

hat einen störungsfreien Schlaf

Störfaktoren sind ausgeschaltet

Störfaktoren sind minimiert

ist weitgehend Schmerzfrei

Schmerzfreiheit

Bewohner soll nachts durchschlafen können

Bewohner soll eine schmerzfreie und erholsame Nacht haben

Zustände der inneren Unruhe sind minimiert

erhält ruheschonenden Lagewechsel

kann durchschlafen.

Nachtruhe ist gewährleistet


Schlafdauer, Schlafbedeutung, Schlafbedarf

Das zu Bett gehen ist gewährleistet

Wach- & Schlafrhythmus

ist ausgeglichen siehe AEDL 9 Tagestrukturierung

Am Tag sollen die Wachphasen in der Mehrheit sein

Der Bewohner soll schlafen, wann er möchte

Tag- / Nachtrhythmus ist eingehalten

Tag – Nacht Umkehr ist vermieden

findet Tag- Nachtrhythmus.

Geregelter Tag- , Nachtrhytmus

Müdigkeit

Bew. zeigt Müdigkeit (wird unruhig, will ins Bett)

Bew. fühlt sich ausgeruht

Der Bewohner soll abends müde sein

Bewohner soll sich ausgeruht und ausgeglichen fühlen

Bew hat ausreichend erholsamen Schlaf

Schlaftiefe

Bewohner soll eine geruhsame Nacht haben

schläft schnell wieder ein

Einschlaf- & Schlafgewohnheiten


Träume


Wirkung von Medikamenten

nimmt regelmäßig seine Medikamente unter Aufsicht ein

Hilfsmittel

erkennt Hilfsmittel

benutzt die Toilette

Bew kennt Sinn und Zweck der Hilfsmittel

Sonstiges

fühlt sich sicher

Förderung ....

Erhaltung ....

Wiederherstellung ...

Linderung ...

Vermeidung weiterer Defizite wie ...

Lebensqualität bleibt erhalten

Bew fühlt sich wohl

Selbstbestimmungsrecht ist erhalten

optimale Sauerstoffversorgung ist gewährleistet

ist ausgeglichen

fühlt sich ernst genommen

Angst ist reduziert

Gefahren sind vermieden

Stürze sind vermieden

Verordnete Therapie vom Arzt ist sichergestellt

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