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Kommt der Bewohner nicht auf ein gesuchtes Wort, verschiedene passende Wörter anbieten. |
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Bewohner einfühlsam auf falsch eingesetzte Begriffe hinweisen |
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Reagiert der Bewohner sehr unwirsch auf die Korrekturen, weil ihm dadurch die eigenen Defizite bewusst werden, nicht berichtigend eingreifen. |
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Sprechübungen durchführen |
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Zum Sprechen ermutigen/anregen |
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Gespräche über Spaziergang und Umgebung anregen |
Nonverbale Ausdrucksfähigkeit
Basale Stimulation ( nonverbal )
Auf nonverbale Körpersprache achten
Nonverbal kommunizieren
Pflegebedürftigen motivieren, sich nonverbal zu artikulieren
Mimik und Gestik einsetzen
Kontaktfähigkeit: Aufnahme - Ablehnung - Vermeidung
Bew ablenken und einbeziehen in die Aktivitäten des täglichen Lebens
Soziale Kontakte fördern
Zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben motivieren
Hilfestellung bei der Integration in den Wohngruppenalltag
Integration in das Alltagsgeschehen
Impulsgabe Einbeziehung in die Gruppe
Austausch mit anderen betroffenen Bewohnern ermöglichen
Bewohner motivieren an Beschäftigungsangeboten im Haus teilzunehmen
Kontakt zu Angehörigen und Bewohnern fördern
Bewohner mit anderen zusammenbringen, die aus demselben Ort und/oder Stadtteil kommen.
in Runden mit anderen Bewohnern (z. B. Validationsgruppen) die Bewohner einander vorstellen.
Privatsphäre: Nähe - Distanz
Durch Hand halten/streicheln Nähe/Geborgenheit geben
Kontakte ( Ehegatten , Familie )
Bevorzugte Gesprächsthemen des Bewohners aufgreifen
Tagsüber häufigen Kontakt zum Bewohner herstellen, (zu Mahlzeiten, Zwischenmahlzeiten, Gespräch).
Bewohner berühren, wenn er es zulässt.
Kontakt zu Angehörigen herstellen (Telefon),
Zuwendung und Berührung geben
Körperkontakt herstellen.
Soziales Verhalten und Umgang
Teamabsprache über Verhaltensstrategien
Diskretes Beobachten des Verhaltens
Bew ins Tagesgeschehen integrieren
Einnahme der Mahlzeiten mit den Mitbewohnern im Aufenthaltsraum
Die Sprache durch körperlichen Kontakt unterstützen
Sich als Pflegekraft nicht provozieren lassen
Durch Körperkontakt versuchen die Situation zu entspannen
Bei aggressiven Verhalten versuchen den Auslöser heraus zu finden
Bewohnern mit einem ungehemmten Redefluss sollte eher Einhalt geboten werden, damit sie sich auf ihr Gegenüber besser konzentrieren können. Mit dem Bewohner darüber sprechen.
Verhalten akzeptieren.
Hand-in-Hand-Begleitung, d. h. mit dem Bewohner ein Stück Weg gemeinsam gehen.
Hand-in-Hand-Begleitung
Verhaltensmuster finden, die positiv verstärkt werden können
Konflikte entschärfen
Verhalten und mögliche Ursachen beobachten
Hören
Hörgerät einsetzen/entfernen
Batteriewechsel und / oder Reinigung- Hörgerät
Sehen
Reinigung der Brille
Ggf. den Bewohner immer an seine Sehhilfe erinnern
Bewusstsein
Alte, bekannte Stadtteile aufsuchen.
Orientierung
Armband mit Angaben zur Person oder SOS-Kapsel tragen lassen.
Validierende Grundhaltung einnehmen
Validation.
Tagesstruktur festlegen
Wertschätzender Umgang (Validation)
wertschätzendes Verhalten (Validation)
Orientierungshilfen geben (Kalender, Uhr, Farben, Wege...)
Gegenstände an vereinbarten Orten hinterlegen und absichern
Für gleich bleibenden Tagesablauf sorgen
Situation erklären
Einüben von Alltagskompetenzen
Namensschilder beim Personal
ROT -Realitätsorientierungstraining
Ggf. einfache und bewohnerbezogene Tagesstrukturierung
Ggf. Erinnerungs- / Orientierungshilfen geben (sensibles Vorgehen, kein Korrigieren / belehren)
Reizüberflutung vermeiden (Fernseher, Radio) - keine Dauerbelastung
Gedächtnistraining durchführen
Bildhaftes Erklären Validation = auf Gefühlsebene des Bewohners eingehen
Spiele spielen, die das Gedächtnis und die Konzentration fordern ohne zu überfordern
Gegenstände an vereinbartem Ort hinterlegen und absichern
Tagesplan und Notizbuch führen lassen, sofern noch möglich
Wird das Notizbuch vergessen, ggf. Merkzettelchen direkt an die betreffenden Orte kleben
Validierende Gesprächsführung anwenden
Über Tag- und Nachtzeit informieren
wenn der Bewohner ständig das gleiche wiederholt, z.B. "Wie spät ist es?", kann Ablenkung helfen."
Wegstrecke und Umfeld erklären und beschreiben
Wiederholtes Bewusst machen des Umfeldes
große Beschriftungen und eindeutige Symbole (die früher üblich waren - Langzeitgedächtnis), z. B. ein »Herz« auf der Toilettentür.
Zimmertür des Bewohner evtl. mit seinem Foto versehen
Individuelle farbliche, bildliche oder symbolische Orientierungshilfen im Wohnbereich anbringen
Gezielte Orientierungsgänge im Wohnbereich durchführen, wobei immer auf die gleichen Orientierungspunkte hingewiesen wird.
Orientierungshilfen vorn Bewohner selber aussuchen lassen, Stammplätze dafür suchen.
Regelmäßig Lesen und Verstehen der Orientierungshilfen üben.
Beschriftungen evtl. in altdeutscher Schrift vornehmen.
Wenn Bewohner sein eigenes Zimmer nicht erkennt und häufig in andere Zimmer geht, sollte versucht werden, ihm Anreize zu schaffen, sich in den Gemeinschaftsflächen aufzuhalten (z. B. über gemütliche Sitzecken)
Wohnbereich, Zimmer, Flure etc. gut beleuchten (500 Lux).
Merkzettel mit wichtigen Infos in die Tasche stecken.
Orientierungsspaziergänge unternehmen und immer auf die gleichen Orientierungspunkte hinweisen.
Immer wieder freundlich Auskunft zur Zeit geben (Achtung: Das kann sehr viel Geduld erfordern, denn die vor wenigen Minuten erhaltene Zeitauskunft wurde evtl. gleich wieder vergessen!)
Persönliche Orientierungstafeln (Wochenplan) einrichten und regelmäßig gemeinsam nutzen.
für Armbanduhr sorgen (evtl. alte mit persönlicher Bedeutung).
Individuelle Lesbarkeit von Uhren sicherstellen, auch im privaten Zimmer
Ruhe vermitteln, validierend arbeiten.
Herausfinden, ob Bewohner Interesse an Zeitinformationen hat und fragen, wie er sich früher das Datum oder die Zeit gemerkt hat.
Merkzettel für wichtige Termine und Ereignisse schreiben bzw. schreiben lassen.
in Gesprächen immer wieder beiläufig die aktuelle Uhrzeit nennen,
Große Tagesabreißkalender aufhängen und auf dem aktuellen Datum halten.
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