Рефераты. Медсестра в Германии

erhält seine Selbstsicherheit

ist sicher in der Gemeinschaft

akzeptiert Pflegemaßnahmen

vermeidet Medikamentenmissbrauch

akzeptiert Hilfestellung von Mitarbeitern

führt ohne Abführmittel regelmäßig ab

akzeptiert Hilfestellung

fühlt sich sauber und wohl

Akzeptanz von Hilfestellung bei Toilettengängen am Tage

regelmäßige Stuhl und Urinentleerung

Bew fühlt sich wohl

Wünsche und Bedürfnisse des Bew werden wahrgenommen und akzeptiert

fühlt sich ernst genommen

Selbstbestimmungsrecht ist erhalten

Wünsche und Bedürfnisse werden wahrgenommen

Lebensqualität ist erhalten

Intimsphäre ist gewahrt

akzeptiert Hilfestellung von Mitarbeitern

hat einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt

die Körperhygiene ist ausreichend/angemessen

Angst ist reduziert

hat einen ausgewogenen Ernährungszustand

Gefahren sind vermieden

Stürze sind vermieden

Verordnete Therapie vom Arzt ist sichergestellt

Freude und Motivation am Leben sind erhalten

erfährt Erfolgserlebnisse

hat ein positives Selbstwertgefühl

nimmt regelmäßig seine Medikamente unter Aufsicht ein

Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert

hat Vertrauen

ist angstfrei

erkennt eigene Ressourcen

Folgeschäden sind vermieden

Normale Bewegungsabläufe sind wieder erlernt

Sensibilität ist erhalten / wiedergewonnen

Selbstwertgefühl ist wiedergewonnen / erhalten

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten

arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen

bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten

Komplikationen sind vermieden

seine individuelle Lebensqualität ist gesichert

benutzt die Toilette

nimmt Hilfen an

Stress und Aufregung sind vermieden

Bewegungsfreiheit ermöglichen

Bewohner nimmt die Ausscheidungssignale weiterhin wahr

Die zeitliche und örtliche Orientierung soll gefördert werden

Bewohner soll regelmäßig auf der Toilette abführen

Pflegemaßnahmen werden akzeptiert

Wünsche und Bedürfnisse sind erkannt und werden wahrgenommen

Bew. fühlt sich sicher

Bew. ist gepflegt und fühlt sich wohl

Toilettentraining wird regelmäßig durchgeführt

Bew äußert jederzeit Wunsch zur Hilfestellung bei Toilettengang

Ressourcen erhalten und fördern

Sicherheit ist durch PP gewährleistet

Bewohner äußert sich tagsüber das er auf die Toilette muss

Akzeptiert Maßnahmen

fühlt sich bei allen pflegerischen Maßnahmen  wohl.

Patient hat regelmäßigen Stuhlgang und eine ausreichende Ausfuhr.

Erhalten der noch vorhandenen Fähigkeiten

Die Ausscheidung entspricht den Zielen und Wüschen des Pat.

Der Pat. hat eine geregelte Urin und Stuhlausscheidung.

Der Pat. kann seinem Bedürfnis nachkommen.

Der Pat. hat eine regelmäßige und schmerzfreie Ausscheidung.

Pat. weiß, welche Nahrung für eine geregelte Verdauung notwendig ist.

Bew. soll sich regelmäßig melden wenn sie Harn und Stuhldrang spürt





Maßnahmen

Urininkontinenz

Beckenbodentraining

Blasentraining

Restharnbildung vermeiden, beklopfen (Triggern) der Blase (Vorsicht: Beim Triggern kann es ggf. zu einem pathologischen Blasendruck kommen, nur nach Absprache mit dem Arzt.)

ggf. bei Restharnbildung nach Absprache mit dem Arzt regelmäßige Einmalkatheterisierung entweder vom Bewohner selbst durchgeführt oder von einer Pflegekraft

Beckenbodentraining durchführen lassen

regelmäßige Kontrolle des Restharns durchführen lassen

Blasentraining durchführen bei Restharnbildung

3x wöchentlich Blasenspülung von examinierten P.P.

KB(Urin: Menge, Konsistenz, Geruch, Beimengungen)


Stuhlinkontinenz

Bewohner darauf aufmerksam machen, dass er beim Stuhlgang möglichst nicht pressen sollte, da die Gefahr einer Gefäßblutung im Auge besteht

Ausscheidungsintervalle tgl erfassen,  beobachten und dokumentieren (Menge, Farbe, Geruch, Durchfall)

Umgang mit Ausscheidungen

Bei nächtlichem Kotschmieren mit Abwehrreaktionen gleichgeschlechtliche Pflegeperson pflegen lassen. Ruhig aber zügig die Verschmutzungen beseitigen, bedächtig und klar dabei sprechen. Bei Abwehrreaktionen Maßnahme unterbrechen und nach einer kleinen Pause erneut einen Versuch machen.

Pflege des Intimbereichs

Intimpflege

nach jeder Entleerung Intimpflege und Hautpflege durch 2 PK

sorgfältige Hautpflege im Intimbereich durchführen

Intimpflege nach Bedarf, jedoch mindestens 2mal tgl durchführen

Intimpflege regelmäßig, bei Bedarf jedoch zu jedem IKM-Wechsel durchführen

regelm. Intimspflege durchführen

regelmäßige Intimspflege

Intimrasur erfolgt 1x wöchentlich.

Das Gesäß, sowie der Intimbereich werden mit Hautschutzsalben bei der Intimpflege versorgt.

Nach jeder Stuhlausscheidung Intimpflege anbieten.

Intimpflege morgens und abends und bei Bedarf.

Nach Ausscheidung Intimpflege anbieten.

Gründliche Intimpflege

Gründliche Intimpflege nach jedem Toilettengang und Wechseln der Formslip

Danach die Wunde mit einer Zinksalbe von Abtei eincremen

Katheter / Stoma

Einläufe nach ärztlicher Anweisung

Katheteriesierung und -spülung auf ärztliche Anordnung

Katheterpflege

Stomapflege

Katheterwechsel mit ärztl. Absprache regelm. durchführen

tgl Katheterpflege durchführen

Stomapflege durchführen

Bei Blasenkatheterträgern regelmäßige Pflege und Verbandswechsel nach den jeweiligen gültigen Pflegestandards nach ärztlicher Verordnung

ggf. Versorgung mit einem suprapubischen Katheter

ggf. Blasenkatheterversorgung

Katheterpflege 2mal tgl durchführen nach Standard

Katheterbeutel regelmäßig, bei Bedarf mindestens 1mal tgl leeren

Die Ehefrau steht in ständigem Kontakt zum Urologen für einen regelmäßigen Wechsel des FK´s, bei Besonderheiten informiert die Ehefrau das P.P.

Die Ehefrau leert 2-mal tgl den Katheterbeutel, bei Besonderheiten informiert die Ehefrau das P.P. und den HA.

2x wöchentlich VW ( Mo und Fr ) von einer examierten P.P.

Dem Pat Hygienerichtlinie erklären (1. Abknicken von Katheter und Ableitungssystem vermeiden; 2. Auffangbeutel freihängend ohne Bodenkontakt; 3. Wenn Beutelhöhe über Blasenniveau, Schlauch abknicken; 4. Beim Diskonnektion => Desinfizieren; 5. Beutel mit Schutzhandschuhen berühren)

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