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Arzt über Medikamentenwirkung informieren |
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Medikamentenabgabe nach ärztl. Verordnung |
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nach ärztlicher Verordnung Gabe von Bedarfsmedikamenten |
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nur als letztes Mittel der Wahl nach Absprache mit dem Arzt Gabe von Schlaf- oder Beruhigungsmitteln |
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der Bewohner sollte keine Schlafmittel einnehmen, da z.B. eine Benommenheit schwerer einzuordnen ist. |
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ggf. in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt eine Therapie, z.B. Medikamente, prüfen |
Anleitung und Unterstützung im Umgang mit Hilfsmitteln geben
mit Hilfsmitteln versorgen / anleiten
für passende Hilfsmittel sorgen, zum Gebrauch anleiten und motivieren:
zur Nacht Sauerstoffgabe (2l/min)
atemerleichternde Lagerung
regelm. Lüften des Zimmers
Essen und Trinken anbieten
situativ angepasste Gespräche anbieten und führen
Ängste reduzieren durch verständnisvolles Zuhören und Begleiten des Bewohners
Patienten zu nichts zwingen
Angehörige über Symptome aufklären und in Maßnahmen einbeziehen
fachärztliche Abklärung des Krankheitsbildes veranlassen
wertschätzender Umgang / Verhalten
ruhiger Umgang, eindeutige Anleitung geben
ständige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem Arzt
Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung durchführen
Prophylaxen durchführen zur Vermeidung von Folgeerkrankungen
Bewohner und Angehörige über Pflegemaßnahmen informieren / einbinden
Sinngebung / Erfolgserlebnisse vermitteln
Lob aussprechen
Einüben von Alltagskompetenzen
konsequentes Einhalten von Absprachen
zur selbständigen Übernahme von Tätigkeiten motivieren und auf Durchführung achten
Erfolgserlebnisse vermitteln
Angst nehmen durch Gespräche / Zuwendung
motivieren am sozialen Leben teilzunehmen
Patient und Angehörige über Erkrankung aufklären
motivieren Maßnahmen einzuhalten
kontinuierliche, gezielte Hautpflege und Hautinspektion durchführen
diagnostische Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung
für ausreichende Flüssigkeit sorgen, ggf. bilanzieren
keinen Zeitdruck vermitteln
erforderliche Prophylaxen durchführen
zur Übernahme von Tätigkeiten z.B. ............... Motivieren und ggf. anleiten
Facharzt / Arzt informieren
wertschätzender Umgang
Bewohner über die Ursache informieren
Bewohner anleiten nach dem Aufstehen aus dem Bett sich festzuhalten und mit dem Gehen zu warten bis der Schwindel vorüber ist.
auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen
Sturzprävention auch während der Nacht erforderlich
Angehörige zum Problem beraten
Teegabe über Pumpe beenden.
Im Abenddienst wird mit Hilfestellung der Ehefrau und des P.P. die kleine Abendpflege durchgeführt.
Das Ankleiden der Nachtkleidung wird vom PP übernommen ( hierbei Musiktherapie beachten siehe AEDL 3 )
Beschäftigung, Raum und Zeit gestalten, Erholung
AEDL 9: sich beschäftigen nach Krohwinkel
hat keine sinnvolle Aufgabe
Bew spielt gern Lotto, versteht aber die Spielregeln nicht à ist jedes Mal sehr enttäuscht und verärgert, wenn er nicht den erhofften „Sechser“ hat
kann seinen Tagesablauf nicht selbständig gestalten
selbständiges Einkaufen nicht möglich
selbständiges Einkaufen nur noch beschränkt möglich
Bew benötigt Anregung und Motivation zur Tagesgestaltung
ist mit ihrem/seinem Tagesablauf unzufrieden
kann Einkäufe nicht mehr selbst erledigen
kann ihren/seinen Tagesablauf nicht selbstständig gestalten
kann Einkäufe nicht selbst bewältigen
Bew möchte fast jeden Tag einkaufen gehen und / oder seinen Lottoschein einlösen
Eigeninitiative, Motivation, Konzentration
will sich nicht beschäftigen
fehlende Compliance zu Beschäftigungsangeboten
beschäftigt sich nicht aus eigener Motivation
hat keine Eigenbeschäftigung
ist antriebslos
ist entscheidungsunwillig
ist unmotiviert
Konzentrationsvermögen ist beeinträchtigt
lehnt Anregung ab
lehnt Angebote ab
hat ein vermindertes Erinnerungsvermögen
hat Gedankenabrisse (Gedanken anfangen, nicht zu ende führen)
Bewohner benötigt Angebote zur Beschäftigung aufgrund der Antriebslosigkeit, Gedächtnisschwäche, Denkstörungen
Bew benötigt Anregung und Motivation zur Tagesgestaltung
Bew ist rasch erschöpft/unmotiviert
Bew nimmt nur an wenigen Veranstaltungen teil
Gefahr der Isolation
Isolationsgefahr besteht durch...
lehnt Kontakte zu Mitmenschen ab
verhält sich anderen gegenüber unangemessen
Freizeitgestaltung, Interesse, Hobbys, Vorlieben
kann ihm wichtige Tätigkeiten nicht mehr ausführen
kann frühere Hobbys nicht mehr ausüben
aufgrund von :
Desorientiertheit
eingeschränkte Sinnesorgane wie Hören, Sehen
eingeschränkte Beweglichkeit
Depression
kann frühere Hobbys nicht mehr selbst ausführen aufgrund der Rahmenbedingungen
kann ihr/ihm wichtige Tätigkeiten nicht mehr selbstständig...
verfügt nur über verminderte Handlungsfähigkeit
ist Bewegungseingeschränkt
leidet unter unphysiologischen Bewegungsabläufen
hat ein eingeschränktes Gesichtsfeld
verfügt nur noch über verminderte Handlungsfähigkeit
kann keiner Beschäftigung nachgehen, wodurch er einer reizarmen Umwelt ausgesetzt ist
ist aufgrund des Appalischen Syndroms nicht in der Lage sich alleine zu beschäftigen
ist nicht mehr in der Lage sich selbständig zu beschäftigen auf Grund ihrer fortgeschrittenen Demenz und ihres starken Bewegungsdranges
ist gelangweilt
ist ruhelos/getrieben
ist unruhig
leidet unter einer ausgeprägten Unruhe
Bew kann sich nicht zu Vorlieben usw. äußern
Bewohner lehnt Beschäftigungsangebote des Hauses ab
hat ein niedriges Selbstwertgefühl
fühlt sich überflüssig
Selbstversorgungsdefizit
Bew ist zeitlich/örtlich/zur Person und situativ desorientiert
ist rasch erschöpft
hat verändertes Verhalten
neigt zu akuten Verwirrtheitszuständen
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