|
|
Für jeden Fortschritt wird Bew gelobt |
|
Auf Wünsche und Bedürfnisse werden eingegangen |
|
Situationsbedingte Gespräche über Unsicherheit, Angst anbieten |
Antidekubitusmatratze bereitstellen / verordnen lassen
Thromboseprophylaxestrümpfe / -Verbände anlegen
regelm. Lagerung mit Lagerungshilfsmittel
PP setzt Hilfsmittel fachgerecht ein
Sicherheit vermitteln, durch ständiges benutzen der Hilfsmittel
Hilfsmittel (Rollator)
Anleitung beim Umgang mit dem Gehstock
Anleitung beim Umgang mit dem Rollator
Anleitung beim Umgang mit dem Rollstuhl
Unterstützung beim Umgang mit dem Gehstock
Unterstützung beim Umgang mit dem Rollator
Unterstützung beim Umgang mit dem Rollstuhl
Anleitung und Unterstützung im Umgang mit Hilfsmitteln geben
mit Hilfsmitteln versorgen / anleiten
Hilfsmittel bereitstellen z.B. Rollator, Rollstuhl, Stock, Bettleiter, Kissen, Fersenschoner, Drehscheibe usw.
regelmäßiger Einsatz eines Stehbretts nach Anleitung der Ergo- oder Physiotherapie
Stühle mit Armlehnen und erhöhter Sitzlehne bereitstellen
Versorgung mit adäquaten Hilfsmitteln, wie etwa Hüftschutzprotektor, Gehhilfe usw.
tgl. Gesprächsführung über die Notwendigkeit der Hilfsmittel führen
regelm. Hilfsmittel auf Funktionsfähigkeit überprüfen
Hilfsmittel: Hautemulsion, Beinschienen, Kissen für Fußende, 2 zusammen gerollte Kissen für den Halsbereich, Fußsohlenstimulationsschuhe
MTS
Patienten mit den Drainagen und Zugängen vertraut machen.
Lagerungskissen zur Hilfe der Lagerung benutzen.
Bew werden Hilfsmittel wie z.B. Rollator, Rollstuhl oder Gehstock zur Mobilisation angeboten und ggf. beim Umgang angeleitet
Spitzfußprophylaxe durchführen z.B. mittels eines Betttunnels
Beim Hinsetzen des Bewohners wird der Streckspastik entgegengewirkt, indem die Pflegekraft die Knie fixiert und den Oberkörper des Bewohners nach vorne beugt, sodass er sich hinsetzen kann.
Bewohner häufig sitzen lassen (natürliche Spitzfußprophylaxe, Rumpfstabilisierung), auf eine aufrechte Haltung achten, aber nicht überfordern
den betroffenen Arm ständig in die Bewegungsabläufe mit einbeziehen
bei allen Transfers und Lagerungen im Bett die bilaterale Armführung nach Bobath© anwenden (Der Bewohner faltet seine Hände so, dass der Daumen der stärker betroffenen Seite oben liegt, wie beim Beten.)
Der stärker betroffene Arm muss beim Sitzen, entweder am Tisch oder im Rollstuhl, immer auf dem Tisch bzw. auf dem Rollstuhltisch liegen.
Der betroffene Arm darf nur in Außenrotation und nur mit Unterstützung im Ellenbogenbereich angehoben werden.
2x täglich pneumatische Beinschienen anlegen, wenn Herr K. in Rückenlage, auf Spitzfußbildung achten, Füße 2x täglich in 90 Grad-Stellung bei Entlastung der Fersen lagern. Kopfhaltung durch Kissen stabilisieren.
Warten, bis Spastik sich löst, behutsam vorgehen.
Ausstreichen der Beine in Herzrichtung.
Auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten.
Beim Aufstehen Kompressionsstrümpfe anziehen.
Applikation von Schmerzmedikation
Spastikhemmende Lagerung
Keine Dauerreize setzen, die Spastiken auslösen.
Füße nur während der Fahrt auf der Fußstütze, sonst Bodenkontakt.(Spastizitätsprophylaxe)
Physiotherapie 2 mal pro Woche
schmerzlindernde Medikamente/Salben tgl verabreichen
2 mal wöchentlich Physiotherapie und Ergotherapie
in Absprache mit Ergo- und Physiotherapie Bewegungsübungen durchführen
Regelmäßige Krankengymnastik
Zusammenarbeit mit Krankengymnasten
Arzt über Medikamentenwirkung informieren
Medikamentenabgabe nach ärztl. Verordnung
Kontakte zu externen Therapeuten vermitteln
Krankengymnastik
Logopädie
diagnostische Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung
Ergotherapie
Maßnahmen der Therapie unterstützen / fortführen
ggf. einleiten einer krankengymnastischen / ergotherapeutischen Behandlung
Krankengymnasten- oder Ergotherapeuten einschalten
ggf. KG und Ergotherapie veranlassen
Geh- und Koordinationsübungen durchführen, die zum Ziel haben, eine aufrechte Körperhaltung, großschrittigen Gang mit Mitpendeln der Arme, Start- und Haltepositionen sowie Richtungsänderungen zu trainieren. Die Pflegeperson klatscht z.B. in die Hände bei jedem Schritt, mit Kreide die Richtung auf dem Boden einzeichnen usw.
Förderung der Mobilität durch Krankengymnastik und ggf. durch hauseigene Beschäftigungsangebote
Physiotherapie ansetzen?
Physiotherapie …
schmerzlindernde Medikamente/Salben tgl verabreichen
Physiotherapie, Ergotherapie ansetzen – mit Hausarzt, und Angehörigen absprechen
Tgl. Krankengymnastik verordnen lassen (Möglichkeiten: Fußsohlenstimulationsschuhe, Elektrotherapie, Stimulationsbehandlung, Vertiko-Therapie, Nutzen motorischer Primitivschablonen, tonusregulierende Reflexauslösung, facio-orale-Motorik, Schluckmotorik, Motorik der Extremitäten).
3 x tgl. 20 Minuten Kräftigungsübungen durch passive Bewegungsübungen, 2 stdl. Lagerung, eiweißreiche Sondenkost
2x wöchentlich KG
Vorgehen nach dem Prinzip: Je größer die Unterstützungsfläche, desto geringer der Haltetonus.
Förderung von Restfähigkeiten
Ressourcen
Ruhephasen für den Bewohner einplanen
fachärztliche Abklärung des Krankheitsbildes veranlassen
eindeutige Anleitung geben
ständige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem Arzt
Bewohner und Angehörige über Pflegemaßnahmen informieren / einbinden
auf geeignetes Schuhwerk achten
für ausreichende Flüssigkeit sorgen, ggf. bilanzieren
regelmäßige Gewichtskontrolle
für angemessene Kleidung sorgen
Angehörige über Krankheit und Pflege informieren / einbinden
Ermittlung der beeinflussenden Faktoren: krankheitsbedingte und altersphysiologische
Versorgung durch 2 PK
Instruktion durch KG an die Ehefrau.
Ehefrau instruieren.
Frischluftzufuhr durch häufiges lüften des Zimmers.
Langsame taktile (auf dem Tastsinn beruhend) Stimulation
Aktivierende Pflege.
Aktivierende Pflege, 1-mal tgl. trainieren der selbstständigen Fortbewegung mit dem Rollstuhl über den Flur.
Aktivierende Pflege, den Pat. nur bei Defiziten unterstützen.
Tägl. Beobachtung des Gangbildes, der Haut (Farbe), Atem (Rasselgeräusche), evtl. Ödeme der Extremitäten und Stimmungslage sind zu dokumentieren und ggf. dem behandelnden Arzt weiter zu leiten.
Vitale Funktionen / Körpertemperatur regulieren / Atmen
AEDL 3: Vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten können nach Krohwinkel
Atmung ( Sputum, Kurzatmigkeit, Atemnot, Hyperventilation, Anfallsleiden )
Atemnot
Sauerstoffmangel
oberflächliche Atmung
Atemnot bei Angst und Erregungszuständen
Bew hat O2 Mangel
eingeschränkte Atmung aufgrund von COPD
Страницы: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53
При использовании материалов активная ссылка на источник обязательна.