Рефераты. Медсестра в Германии

Bew kann nicht in Zusammenhängen denken

Bew kann nicht logisch koordinieren

Bew kann nicht logisch denken

Bew hat Gedankensprünge

Bew hat Gedankenabrisse (Gedanken anfangen, nicht zu Ende führen)

Bew leidet unter Gedankenentzug

Bew hat inhaltliche Denkstörung (Wahn)

Bew hat formale Denkstörungen

Bew leidet unter Konzentrationsstörungen

Nach äußerer Beurteilung ist kein Verstehen und Denken wahrnehmbar

Stimmungslage

Gefühlswahrnehmung ist beeinträchtigt

Bew durchlebt wechselnde Gefühlsreaktionen

Bew ist stark verunsichert  (Angst / Panik)

Bew versteckt eigene Gefühle

Bew kann eigene Gefühle nicht kontrollieren

Gefühlswahrnehmung ist beeinträchtigt

Bew ist depressiv

Bew leidet unter massiven Selbstzweifeln

Bew hat Minderwertigkeitsgefühle

Bew äußert Todeswünsche

Die Kommunikation ist insgesamt sehr erschwert und der Bewohner wird rasch ungehalten, wenn er nicht gleich verstanden wird.

Bew leidet an Affektlabität – Depression

Bew ärgert sich darüber, wenn sie nicht die Worte findet welche sie sagen möchte

Hilfsmittel

Vorhandenes Hörgerät wird nicht akzeptiert

Vorhandenes Hörgerät kann nicht gehandhabt werden

Bew benutzt vorhandenes Hörgerät nicht

Bew benutzt vorhandenes Hörgerät nicht

Bew kann wegen schlecht sitzendem Zahnersatz nicht deutlich sprechen

Bew traut sich nicht zu sprechen aufgrund schlecht sitzendem Zahnersatz

Bew kann mit Hörgerät nicht umgehen

Bew kann Hörgerät nicht akzeptieren

Benutzt vorhandenes Hörgerät nicht

Allgemein

Bew kann nicht lesen

Bew kann nicht schreiben

Bew kann nicht rechnen

Bew leidet an einem apallischen Syndrom

Bew ist Analphabetiker

Bew hat aufgrund einer Lähmung starke Kommunikationseinschränkungen, kann sich kaum verbal oder nonverbal äußern

Kommunikation teilweise eingeschränkt /benötigt etwas Anleitung und Hilfe

Seh- / Hör- und Sprachvermögen eingeschränkt

Sprechunvermögen und Hörunvermögen ( Taubstumm )

Bew hat kein Schmerzempfinden

Bew leidet unter Affektlabilität

Riechsinn ist beeinträchtigt

Bew leidet unter zwanghaften und wahnhaften Verhalten

Bew leidet unter motorischen Unruhezuständen

Bew hat Wesensveränderungen und / oder Verhaltensveränderungen z.B.:

Bew zeigt auffälliges Verhalten

Bew vergisst Namen

Bew verlegt Gegenstände

Bew hat gestörtes Erinnerungsvermögen

Bew reagiert nicht auf die gegebene Situation

Bew versteht Sprache nicht mehr aufgrund der Aphasie

Bew leidet unter Speichelfluss

Bew ist nicht mehr in der Lage, selbständig etwas niederzuschreiben aufgrund der ausgeprägten Mikrografie

Bew hat eingeschränkte Kommunikationsfähigkeit

Bew leidet Aufgrund seiner Diagnose unter einer Wernicke Aphasie.


 

 

 

 

 

Ressourcen

Verbale Ausdrucksfähigkeit

Bew kann sprechen

Sprachfähigkeit teilweise erhalten

Bew versteht und spricht einige Worte

Bew kann sich mitteilen

Bew kann eigene Wünsche und Bedürfnisse äußern und wahrnehmen

Bew akzeptiert Sprachtherapie (Logopädie)

Bew kann gut kurze Antworten geben (ja/nein usw.)

Bew nimmt regelmäßig an Sprachtraining (Logopädie) teil.

Bew beherrscht Fremdsprachen

Bew spricht Gedanken laut aus

Bew drückt seine Bedürfnisse verständlich aus.

Bew sagt wo er hin möchte

Bew kann sich anmelden

Bew kann sich abmelden

Bew kann sich ab- / anmelden

Bew drückt seine Gefühle aus, so dass er verstanden werden kann.

Bew versteht gesprochenes Wort und spricht selbst einige Wörter oder Sätze

Bew antwortet adäquat auf manche Fragen

Bew ist in der Lage vorgesprochene Wörter zu wiederholen.

Nonverbale Ausdrucksfähigkeit

Bew setzt Mimik und Gestik zur Verständigung ein

Bew äußert sich mit Hilfe von Mimik und Gestik

Bew kann sich mit Mimik und Gestik verständlich machen

Einzelne Defizite versucht Bewohner durch Mimik und Gestik zu äußern

Reagiert auf äußere und Körperinnenreize mit vegetativen Veränderungen.

Kann Wohlbefinden / Unbehagen mimisch ausdrücken

Kontaktfähigkeit: Aufnahme - Ablehnung - Vermeidung

Verständigung durch lautes Sprechen möglich

Verständigung durch lautes/ deutliches Sprechen (Ablesen von den Lippen) möglich

Bew ist gern in Gesellschaft

Bew ist im Rahmen seiner Möglichkeiten integriert

Bew nimmt am öffentlichen Leben teil

Bew nimmt am öffentlichen Leben teil außerhalb der Einrichtung

Bew lässt Hautkontakt zu

Bew ist gesellig

Isolation ist vermieden

Bew ist ins Tagesgeschehen integriert

Privatsphäre: Nähe - Distanz

Bew ist fähig, Beziehungen zu unterhalten

Bew hat Kontakte zu Bezugspersonen

Bew hat soziale Kontakte

Bew lässt sich durch eine Vertrauensperson positiv motivieren

Bew lässt Nähe und Zuwendung zu

Soziales Verhalten und Umgang

Bew Akzeptiert Regeln der Kommunikation

Bew hat starkes Harmoniebedürfnis

Akzeptiert die Regeln des Zusammenlebens

Bew akzeptiert Erklärungen, Einwände, Hinweise

Bew ist fähig, sich mit der Situation auseinander zusetzen

Bew ist geduldig

Bew ist kompromissbereit

Bew reagiert positiv auf Körperkontakt, Validation.

Bew hört gern zu und schaut gern fern



Hören

Bew kann hören und Körperkontakt wahrnehmen

Bew schätzt seine Hörfähigkeit realistisch ein

Sehen

Bew kann sehen

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