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Bew akzeptiert Obstipationsprophylaxe
hat intakte Haut
Braden-Skala zur Erkennung des Dekubitusrisikos wird regelm. geführt
akzeptiert Hilfsmittel
setzt Hilfsmittel selbständig ein
Bew akzeptiert IKM
Bew akzeptiert Hilfsmittel/IKM
setzt Hilfsmittel selbstständig ein
Bew hat Antidekubitusmatratze
Angehörige übernehmen IKM-Wechsel und Intimpflege bei Bedarf
Angehörige helfen bei IKM-Wechsel durch PK mit
kann Kondomurinal tragen
hat einen FK und trägt Inkontinenzhosen, diese akzeptiert er
Pat benutzt selbstständig für die Nacht eine Urinflasche.
kann die Urinflasche selbständig nehmen
Bew. akzeptiert Formslips und kann unter Begleitung auf die Toilette gehen
achtet auf Körperhygiene
akzeptiert Diät
akzeptiert Mobilisationsmaßnahmen
akzeptiert Pflegemaßnahmen (Blasentraining)
findet zeitweise die Toilette
ist kooperativ
ist mobil
ist orientiert
teilt Bedürfnis mit
trinkt ausreichend
bemerkt Harn- & Stuhldrang rechtzeitig
akzeptiert Hilfestellung in Nacht
Bew ist orientiert und kooperativ
Bew kann Wünsche und Bedürfnisse äußern
akzeptiert Pflegemaßnahmen
äußert gelegentlich Harn-/Stuhldrang
hat eine physiologische Stuhl-/Harnentleerung
ist einsichtig
kann durch Gestik/Mimik Bedürfnis mitteilen
kann kontrolliert Abführmittel anwenden
ist selbstständig
ist teilweise kontinent
ist zeitweise kontinent
ist kontinent
kennt die Ursachen und arbeitet an der Bewältigung mit
spürt den Drang und teilt Bedürfnis mit
trinkt ausreichend
vermeidet unverträgliche Nahrungsmittel
zeigt Selbstachtung und Würde
akzeptiert Bezugspersonen
akzeptiert Therapien
akzeptiert das Krankheitsbild
ist einsichtig
arbeit aktiv mit
hat seine Krankheit angenommen
hat seine Krankheit akzeptiert
hat eine positive Lebensauffassung
ist motiviert zur aktiven Mitarbeit
kann kommunizieren
ist kooperativ
beherrscht Bewältigungsstrategien
lässt sich durch eine Vertrauensperson positiv motivieren
kann sprechen und verstehen
akzeptiert Hilfe
ist einsichtig
begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen
erkennt Symptome und teilt diese mit
Angehörige sind einsichtig und arbeiten mit
ist psychisch stabil, hat positive Grundeinstellung
ist offen für medikamentöse Behandlung
kennt Krankheitsbild
Bew akzeptiert Pflegemaßnahmen
akzeptiert meist Hilfestellung durch PP
kann am Tage manchmal sagen wann sie zur Toilette muss
kann Hilfe anfordern
nimmt Hilfe an
Bewohner klingelt in der Nacht, sowie auf anfrage, wenn er auf die Toilette muss.
Pat äußert Harn- und Stuhldrang.
Pat akzeptiert die Hilfe seine Ehefrau und benutzt den Toilettenstuhl.
Pat. kann sich melden.
Pat. spürt wenige Minuten vorher, wenn er auf Toilette muss
Bew. spürt ab und an Harn- und Stuhldrang, meldet sich dann des Öfteren
Bew. kann sich verständigen, ist teilweise voll orientiert
hat eine physiologische Harnentleerung
Beherrschung der verschiedenen Techniken zur Blasenentleerung
regelmäßige Kontrolle des Stuhlabgangs
regelm. Stuhlgang ist gewährleistet
hat eine physiologische Stuhlentleerung
eine angemessene Stuhlentleerungsfrequenz erreichen
Bewohner soll Stuhlgang wahrnehmen
Regelmäßiger physiologischer Stuhlgang ist gewährleistet
hat regelmäßig alle 3 Tage Stuhlgang.
Die physiologische Darmentleerung ist gewährleistet.
regelm. Intimpflege
DK ist entfernt
Katheterpflege ist gewährleistet
Vermeidung einer Entzündung der Einstichstelle
hat eine intakte Haut
hat keine Infekte
hat ausreichend Bewegung (keine Blähungen)
hat einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt
ist schmerzfrei bei Stuhl- und Harnentleerung
Diskrete Entleerung (Sputum)
Sputum ist vermindert
Entzündungen sind vermieden
Haut ist intakt
Obstipationsrisiko ist minimiert
Harninfektsrisiko ist minimiert
Entzündungen sind vermieden
hat ausreichend Bewegung
Folgeerkrankungen sind vermieden
hat gesunde, intakte Haut
vermeiden von Harnwegsinfekten
vermeiden von Schmerzen
Bewohner soll weitestgehend beschwerdefrei sein
trinkt genügend
Dekubitusgefahr ist minimiert
Intertrigogefahr ist minimiert
Haut ist intakt und gepflegt.
Vermeidung und Ausschließung v. weiterer Erkrankungen
Verstopfung wird gelindert
akzeptiert Hilfsmittel
setzt Hilfsmittel selbständig ein
erkennt Hilfsmittel
Bewohner nimmt Inkontinenzmaterial an
Bewohner ist informiert und akzeptiert das Inkontinenzmaterial
Inkontinenz ist durch regelm. IKM-Wechsel und Intimpflege weitestgehend kompensiert
Urinal ist korrekt angebracht und täglich neu.
akzeptiert Inkontinenzversorgung
Förderung ....
Erhaltung ....
Wiederherstellung ...
Linderung ...
Vermeidung weiterer Defizite wie ...
ist kontinent
hat einen physiologische Stuhl- / Harnentleerung
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