Рефераты. Медсестра в Германии

Hilfestellung beim Sitzen

Hilfestellung beim Transfer in den Rollstuhl

Hilfestellung beim Transfer in den Sessel

Hilfestellung beim Transfer in den Stuhl

Hilfestellung beim Transfer in die Dusche mit Lifter

Hilfestellung beim Transfer in die Toilette

Hilfestellung beim Transfer ins Bad

Hilfestellung beim Transfer ins Bett

Hilfestellung beim Treppen steigen

Hilfestellung bei allen Transfers z.B. Bett, Rollstuhl, Toilette (möglichst mit einem Lifter oder anderen Rücken schonenden Hilfsmitteln)

Hilfestellung beim Gehen und Stehen nach Bedarf

Hilfestellung Transfer mit dem Rollstuhl nach Bedarf

Hilfestellung bei Transfer auf die Toilette, ins Bett, in den Tagesraum und zum Spaziergang nach Bedarf

Mit dem Bewohner in Zusammenarbeit mit der Krankengymnastin Geh- und Stehübungen durchführen

Bevor der Bewohner in den Rollstuhl mobilisiert wird, werden die Beine mit Hilfe eines Lagerungswürfels in einem 90°-Winkel gelagert. Das sollte etwa 20 Minuten vor dem Transfer geschehen.

Alternativ zum Lagerungswürfel können die Beine auch in der Seitenlage um 90° angewinkelt werden.

Ziel ist die Lockerung der Muskulatur, um den späteren Transfer zu erleichtern.

Vor dem Transfer empfiehlt es sich, dem Bewohner die Schuhe anzuziehen, da bei einer Berührung der nackten Füße mit dem Fußboden die Spastik wieder einsetzen kann.

Das Aufsetzen auf die Bettkante geschieht durch eine Drehung auf die Seite, wobei die Beugung der Beine beibehalten wird und der Bewohner aufgesetzt wird.

Zum Abschluss des Transfers sollte nun eine Drehscheibe eingesetzt werden, auf die der Bewohner seine Füße stellt.

Die Pflegekraft fasst mit einer Hand an den Po und mit der anderen an den Brustkorb, die Knie werden fixiert und der Bewohner legt seine Arme locker auf dem Rücken der Pflegekraft ab. Durch eine Gewichtsverlagerung der Pflegekraft nach hinten wird der Bewohner automatisch angehoben und mit Hilfe der Drehscheibe sanft in den Rollstuhl transferiert.

Im Stand kann dem Bewohner einfacher die Kleidung an- und ausgezogen werden.

Bewohner bei den verschiedenen Gängen begleiten

Förderung der Mobilität und Aktivität, z.B. Balancetraining durchführen

Bew beim Transfer begleiten und anleiten

Mobilisationsübungen im Bett durchführen

Angehörige über Mobilisationsmaßnahmen beraten

Mobilisation in den Rollstuhl, Stehbett

Bei der Mobilisation Hausschuhe anziehen.

vor der Mobilisation Puls und Blutdruckkontrolle, die Bremsen ziehen, Schuhe anziehen.

Vor dem Aufstehen sicheren Bodenkontakt herstellen.

Hilfestellung bei Transfer in den Rollstuhl oder Nachtstuhl über die stärker betroffene Seite

Ab dem 26.01 täglich stehen üben, am Waschbecken vor der Körperpflege

Vor dem Aufstehen auf Verfassung achten, bei Überbelastung: Abbruch.

Am 20.01 Pat. anleiten wie er seine Füße selbstständig auf die Fußstützen stellen kann; danach 7 Tage zur Kontrolle beobachten und ggf. helfen.

3-mal tgl. Mobilisation in den Rollstuhl.

Mit Hilfe des Rollators und PK morgens ins Bad gehen und dort die Grundpflege durchführen

Zu den Toilettengängen mit Hilfe d. Rollators und PK ins Bad gehen

Zu den Mahlzeiten Transfer vom Bett in den Rollstuhl und Bew. zum Speisesaal fahren

Mit Bew das Treppensteigen 1x Wöchentlich üben mit einer PP

Bew wird beim tägl. Gehen  unterstützt und angeleitet

Mit Herrn A. 3x tägl. um 10:00, 14:00, 16:00 nach Anleitung der KG Gehübungen machen.

Auf Überforderungen achten

Lage im Bett

Lagerung

Art der Lagerung:

1 Pflegekraft erforderlich

2 Pflegekräfte erforderlich

Art der Hilfsmittel:

Lagerung nach Bobath alle 2-3 Stunden

Regelmäßige Lagerung

Regelmäßige Lagerung nach Pflegestandard Nr.:___

2-stündliche Lagerung laut Lagerungsplan

Regelmäßige 30° Lagerung

30°-Lagerung durchführen

Lagerung nach Standard Nr.:___

Lagerung nach Bewohnerwünschen unter dem Aspekt der Schmerzfreiheit

Lagerungshilfsmittel

Hilfestellung beim Lagewechsel im Bett

Lagerung und Pflege nah Bobath

Lagerung in Rückenlage, 30°-, Rechts- und Linkslagerung, Mikrobewegungen einsetzen

Dehnungslagerungen V-,A-, T- und I- Lagerung im Rahmen der Pneumonieprophylaxe

Gelenke frei und in physiologischer Stellung lagern

Der Bewohner wird auf dem Bauch gelagert. Um Schmerzen im Knie- und Beckenbereich durch eine schmerzhafte Überstreckung zu vermeiden, wird jeweils ein Lagerungskissen unter die Unterschenkel und das Becken gelegt. Der Kopf wird zur Seite gedreht und die Arme angewinkelt abgelegt.

Lagern im Bett: Diagonal abwechseln zwischen linkem Bein und rechten Arm beugen und rechtem Bein und linken Arm strecken und umgekehrt. Bewohner liegt dabei in der Seitenlage und wird von Lagerungskissen entsprechend abgestützt. (Antispastik-Lagerung nach Bobath©)

2 stdl. Lagerung

Beinhochlagerung von 20°

Patienten je nach Möglichkeit zur eigenständigen Lagerung animieren.

Patient bei der Lagerung unter kinästethischen Gesichtspunkten unterstützen

Bei der Lagerung im Bett: Abwechselnde Schrittstellung in der Seitenlage, alle 2 Stunden abwechselnde Lagerung des stärker betroffenen Arms in Beugung und Streckung; Keine Superweichlagerung

Geräusche beim Gehen


Koordination (Zittern, Lähmung)

Koordinationsübungen mit Armen / Beinen durchführen

Körperwahrnehmungsübungen durchführen lassen

Konzentrations- und Koordinationsübungen durchführen lassen

Muskeltonus

zu isometrischen Übungen anleiten (Stärkung der Muskeln)

Normalisierung des Muskeltonus fördern (erhöhter oder erniedrigter Muskeltonus)

Muskelpumpe mit Hilfe der Sekretauffangbeuteltechnik

Mögliche Gefahren

Dekubitus-, Kontrakturen- und Thromboseprophylaxe tgl nach Leitlinien/Standards durchführen

ständige Beobachtung der Haut

Aktive / passive Kontrakturenprophylaxe

Prophylaxen durchführen zur Vermeidung von Folgeerkrankungen:

erforderliche Prophylaxen durchführen

Einsatz einer Antidekubitusmatratze

regelmäßige Einschätzung des Dekubitusrisikos z.B. in die Braden-Skala

gefährdete Bereiche konsequent Druck entlasten

Auf faltenfreies und trockenes Bettlaken bzw. Bettwäsche achten 

Hochlagern der Beine im Rahmen der Thromboseprophylaxe

Wickeln der Beine vor dem Aufstehen im Rahmen der Thromboseprophylaxe

für eine ausreichende Beleuchtung sorgen, sowohl im Zimmer als auch im Rest der Einrichtung

im Zimmer Barrieren abbauen, wie etwa schwere Teppiche, lose Kabel etc.

regelmäßige Einschätzung des Bewohners in die Sturzrisikoskala

Haltemöglichkeiten und Sitzgelegenheiten zum Ausruhen einrichten

auf geschlossene und feste Schuhe achten

Den Bewohner mit Schuhen versorgen, die an der Spitze statt einer Gummisohle mit Leder ausgestattet sind.

Maßnahmen der Kontrakturenprophylaxe umsetzen, siehe Standard Kontrakturenprophylaxe

Standard Dekubitusprophylaxe durchführen

nächtliches Tragen von Stoppersocken

Hindernisse beseitigen

ggf. Einsatz einer Hüftprotektorhose

Schwellen, Teppichkanten und auf der Erde liegende Elektrokabel beseitigen

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