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hat verändertes Verhalten
hat Angst
ist unruhig
leidet unter einer ausgeprägten Unruhe
ist stark verunsichert
Ressourcen
hat Kontakt zu Vertrauensperson
pflegt telefonische Kontakte
hat regelmäßig brieflichen Kontakt zu entfernt lebenden Angehörigen
hat regelmäßig telefonischen Kontakt zu entfernt lebenden Angehörigen
legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres
pflegt frühere Kontakte
Bew hat regelmäßigen Kontakt zur Tochter und Enkeltochter, die sie regelmäßig besuchen
Bew hat Kontakt zum Pflegepersonal, insbesondere zur Bezugspflegekraft
ist interessiert an Neuem
geht auf Menschen zu
nimmt am gesellschaftlichen Leben teil
zeigt Interesse an Neuem
will informiert sein
ist informiert
kennt Ursachen der Isolation und arbeitet aktiv daran, sie zu reduzieren
nimmt Hilfestellung und Unterstützung an
akzeptiert Hilfe
lebt selbstbestimmt
ist interessiert am Umfeld
zeigt Interesse am Umfeld
siehe AEDL 1+2+7+9+10
trifft Entscheidungen selbstständig
kann sprechen und verstehen
ist orientiert
ist einsichtig
Angehörige sind einsichtig und arbeiten mit
ist offen für medikamentöse Behandlung
Ziele
nimmt Verlust / Trennung an
findet Gleichgesinnte
hat eine Bezugsperson
hat Kontakt zu Angehörigen
hat Kontakt zu Bewohnern
hat Kontakt zu Mitarbeitern
wünscht eine Bezugsperson
nimmt am gesellschaftlichen Leben teil
das Interesse an Neuem ist geweckt
hat sich gut eingelebt
nimmt am Gemeinschaftsleben teil
bringt sich in die Gemeinschaft ein
geht auf Menschen zu
ist integriert
Bew ist sozial in die Gemeinschaft integriert
ist informiert
fühlt sich angenommen
Bew. ist über aktuelles Zeitgeschehen informiert
Bew fühlt sich wohl
spricht über Sorgen / Ängste
hat Vertrauen
spricht über Lebensereignisse
das Interesse am Umfeld ist geweckt
akzeptiert Krankheit / Behinderung
nimmt den neuen Lebensabschnitt / sein Alter an
hat wieder Selbstwertgefühl
akzeptiert das Leben
ist schmerzfrei, hat Schmerztherapie
findet Sinn im Leben
Förderung ....
Erhaltung ....
Wiederherstellung ...
Linderung ...
Vermeidung weiterer Defizite wie .....
fühlt sich ernst genommen
Angst ist reduziert
Freude und Motivation am Leben sind erhalten
erfährt Erfolgserlebnisse
hat ein positives Selbstwertgefühl
Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert
erkennt eigene Ressourcen
Selbstwertgefühl ist wiedergewonnen / erhalten
Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten
arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen
bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten
seine individuelle Lebensqualität ist gesichert
nimmt Hilfen an
Stress und Aufregung sind vermieden
Maßnahmen
Kontakte vermitteln
Kontakte zu Angehörigen herstellen
Kontakte zu Einzelpersonen herstellen
Kontakte zu Gruppen herstellen
Kontakte zu Mitbewohnern herstellen
Kontakte zur Pfarrei herstellen
Kontakte pflegen und vermitteln
Bezugspflegesystem auf aktuellen Stand halten und danach handeln
Adressen von Selbsthilfegruppen (Wachkoma) ausfindig machen und Erstkontakt herstellen.
Gespräche zunächst mit dem Bruder und dessen Ehefrau aufnehmen, Versuch der Vermittlung, evtl. danach mit den Eltern von Pat
Das PP dokumentiert Besuch von Angehörigen und fördert den Kontakt zu anderen Bew des Wohnbereichs.
zu Festen und Feiern begleiten
zur Teilnahme an Festen und Feiern motivieren
zur Teilnahme an Festen / Feiern / Beschäftigung motivieren
motivieren am sozialen Leben teilzunehmen
Tageszeitung anbieten
Tageszeitung vorlesen
durch Medien über das aktuelle Zeitgeschehen informieren
wertschätzender Umgang / Verhalten
ruhiger Umgang, eindeutige Anleitung geben
wertschätzender Umgang
Für mehr Entlastung der Ehefrau in hauswirtschaftlichen Arbeiten sorgen, mehrstündige Haushaltshilfe vermitteln.
Ehefrau und Sohn mit in die Pflege einbeziehen und die Bedeutung und Wichtigkeit unserer Pflege vermitteln.
situationsbedingte Gespräche führen
Bei individuellen Problemen auf die Bew eingehen und zusammen das Problem lösen
Gesprächsbereitschaft signalisieren, auf die Möglichkeit einer psychologischen Begleitung aufmerksam machen (Hilfe zur Selbstpflege für die Ehefrau).
In Gesprächen thematisch die Krankengeschichte ausgrenzen.
Ängste reduzieren durch verständnisvolles Zuhören und Begleiten des Bewohners
Patienten zu nichts zwingen
Angehörige über Symptome aufklären und in Maßnahmen einbeziehen
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