Рефераты. Медсестра в Германии

zeigt kein Interesse am Umfeld

leidet unter unphysiologischen Bewegungsabläufen

Sonstiges

hat verändertes Verhalten

hat Angst

ist unruhig

leidet unter einer ausgeprägten Unruhe

ist stark verunsichert 


Ressourcen


Beziehungen

hat Kontakt zu Vertrauensperson

pflegt telefonische Kontakte

hat regelmäßig brieflichen Kontakt zu entfernt lebenden Angehörigen

hat regelmäßig telefonischen Kontakt zu entfernt lebenden Angehörigen

legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres

pflegt frühere Kontakte

Bew hat regelmäßigen Kontakt zur Tochter und Enkeltochter, die sie regelmäßig besuchen

Bew hat Kontakt zum Pflegepersonal, insbesondere zur Bezugspflegekraft

Integration

ist interessiert an Neuem

geht auf Menschen zu

nimmt am gesellschaftlichen Leben teil

zeigt Interesse an Neuem

Isolation / Deprivation

will informiert sein

ist informiert

kennt Ursachen der Isolation und arbeitet aktiv daran, sie zu reduzieren

Umgang

nimmt Hilfestellung und Unterstützung an

akzeptiert Hilfe

Private Verpflichtungen

lebt selbstbestimmt

Berufliche Aktivitäten


Wohnung / örtliches Umfeld

ist interessiert am Umfeld

zeigt Interesse am Umfeld

Sonstiges

siehe AEDL 1+2+7+9+10

trifft Entscheidungen selbstständig

kann sprechen und verstehen

ist orientiert

ist einsichtig

Angehörige sind einsichtig und arbeiten mit

ist offen für medikamentöse Behandlung

Ziele

Beziehungen

nimmt Verlust / Trennung an

findet Gleichgesinnte

hat eine Bezugsperson

hat Kontakt zu Angehörigen

hat Kontakt zu Bewohnern

hat Kontakt zu Mitarbeitern

wünscht eine Bezugsperson

Integration

nimmt am gesellschaftlichen Leben teil

das Interesse an Neuem ist geweckt

hat sich gut eingelebt

nimmt am Gemeinschaftsleben teil

bringt sich in die Gemeinschaft ein

geht auf Menschen zu

ist integriert

Bew ist sozial in die Gemeinschaft integriert

Isolation / Deprivation

ist informiert

fühlt sich angenommen

Bew. ist über aktuelles Zeitgeschehen informiert

Bew fühlt sich wohl

Umgang

spricht über Sorgen / Ängste

hat Vertrauen

spricht über Lebensereignisse

Private Verpflichtungen


Berufliche Aktivitäten


Wohnung / örtliches Umfeld

das Interesse am Umfeld ist geweckt

Sonstiges

akzeptiert Krankheit / Behinderung

nimmt den neuen Lebensabschnitt / sein Alter an

hat wieder Selbstwertgefühl

akzeptiert das Leben

ist schmerzfrei, hat Schmerztherapie

findet Sinn im Leben

Förderung ....

Erhaltung ....

Wiederherstellung ...

Linderung ...

Vermeidung weiterer Defizite wie .....

fühlt sich ernst genommen

Angst ist reduziert

Freude und Motivation am Leben sind erhalten

erfährt Erfolgserlebnisse

hat ein positives Selbstwertgefühl

Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert

erkennt eigene Ressourcen

Selbstwertgefühl ist wiedergewonnen / erhalten

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten

arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen

bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten

seine individuelle Lebensqualität ist gesichert

nimmt Hilfen an

Stress und Aufregung sind vermieden

Maßnahmen

Beziehungen

Kontakte vermitteln

Kontakte zu Angehörigen herstellen

Kontakte zu Einzelpersonen herstellen

Kontakte zu Gruppen herstellen

Kontakte zu Mitbewohnern herstellen

Kontakte zur Pfarrei herstellen

Kontakte pflegen und vermitteln 

Bezugspflegesystem auf aktuellen Stand halten und danach handeln

Adressen von Selbsthilfegruppen (Wachkoma) ausfindig machen und Erstkontakt herstellen.

Gespräche zunächst mit dem Bruder und dessen Ehefrau aufnehmen, Versuch der Vermittlung, evtl. danach mit den Eltern von Pat

Das PP dokumentiert Besuch von Angehörigen und fördert den Kontakt zu anderen Bew des Wohnbereichs.

Integration

zu Festen und Feiern begleiten

zur Teilnahme an Festen und Feiern motivieren

zur Teilnahme an Festen / Feiern / Beschäftigung motivieren

motivieren am sozialen Leben teilzunehmen

Isolation / Deprivation

Tageszeitung anbieten

Tageszeitung vorlesen

durch Medien über das aktuelle Zeitgeschehen informieren

Umgang

wertschätzender Umgang / Verhalten

ruhiger Umgang, eindeutige Anleitung geben

wertschätzender Umgang

Private Verpflichtungen


Berufliche Aktivitäten


Wohnung / örtliches Umfeld

Für mehr Entlastung der Ehefrau in hauswirtschaftlichen Arbeiten sorgen, mehrstündige Haushaltshilfe vermitteln.

Ehefrau und Sohn mit in die Pflege einbeziehen und die Bedeutung und Wichtigkeit unserer Pflege vermitteln.

Sonstiges

situationsbedingte Gespräche führen

Bei individuellen Problemen auf die Bew eingehen und zusammen das Problem lösen

Gesprächsbereitschaft signalisieren, auf die Möglichkeit einer psychologischen Begleitung aufmerksam machen (Hilfe zur Selbstpflege für die Ehefrau).

In Gesprächen thematisch die Krankengeschichte ausgrenzen.

Ängste reduzieren durch verständnisvolles Zuhören und Begleiten des Bewohners

Patienten zu nichts zwingen

Angehörige über Symptome aufklären und in Maßnahmen einbeziehen

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