Рефераты. Медсестра в Германии

auslösende Faktoren sind vermieden

erkennt ihre/seine Belastungsgrenze

Fremdgefährdung ist vermieden

Gefahrenquelle ist beseitigt

Komplikationen sind frühzeitig erkannt/vorgebeugt

Komplikationen sind vermieden

Kotverschmieren ist vermieden

Gefahren sind vermieden

Der Bewohner erleidet keinen Schaden.

Gefahren abwenden

Sicherheitsmaßnahmen sind eingesetzt

Orientierung

hat einen geregelten Tagesablauf

findet sich zurecht

persönliche Angelegenheiten sind erledigt

hat eine Vertrauensperson

erkennt die eigenen Angehörigen

ist an guten Tagen orientiert

erkennt Rituale wieder

Sicherheit und Geborgenheit vermitteln

Der Bewohner wird schnell identifiziert und die Einrichtung informiert.

Wahrnehmung fördern

die räumliche Wahrnehmung fördern

Ängste, Zwänge, Antrieb

Betreuung ist eingerichtet bzw. hat eine Vertrauensperson

Sicherheit ist vermittelt

Angst ist reduziert

Bewegungsfreiheit ermöglichen

Unruhezustände und Aggressionen sollen durch die Milieugestaltung vermieden werden

Sturzgefährdung

Sturzgefahr ist beseitigt bzw. minimiert

ist ausreichend versorgt mit Sauerstoff

Selbstgefährdung ist vermieden

Sturzgefahr ist beseitigt

Sturzgefahr ist minimiert

Stürze sind vermieden

Stürze vermeiden

Verhalten im stationären Umfeld


Einnahme und Nebenwirkungen von Medikamenten

Medikamenteneinnahme ist gewährleistet

regelmäßige Einnahme von Medikamenten

nimmt regelmäßig seine Medikamente unter Aufsicht ein

Umgang mit Risikofaktoren


Hilfsmittel

akzeptiert Hilfsmittel

benutzt angepasste Hilfsmittel

kann Hilfsmittel selbstständig anwenden

erkennt Hilfsmittel

Angepasste Hilfsmittel werden benutzt

Sonstiges

lernt mit Alternativen umzugehen

fühlt sich sicher

Kompromiss ist gefunden

Förderung ....

Erhaltung ....

Wiederherstellung ...

Linderung ...

Vermeidung weiterer Defizite wie ...

Lebensqualität bleibt erhalten

Bew fühlt sich wohl

Selbstbestimmungsrecht/Lebensqualität ist erhalten

Wünsche und Bedürfnisse werden wahrgenommen

Betreuung ist eingerichtet

erkennt die Notwendigkeit der Maßnahmen

fühlt sich ernst genommen

hat einen ausgewogenen Ernährungszustand

Folgeerkrankungen sind vermieden

Verordnete Therapie vom Arzt ist sichergestellt

Freude und Motivation am Leben sind erhalten

erfährt Erfolgserlebnisse

hat ein positives Selbstwertgefühl

Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert

hat Vertrauen

fühlt sich wohl

hat Vertrauen, ist angstfrei

erkennt eigene Ressourcen

Folgeschäden sind vermieden

Normale Bewegungsabläufe sind wieder erlernt

Sensibilität ist erhalten / wiedergewonnen

Selbstwertgefühl ist wiedergewonnen / erhalten

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten

arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen

bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten

seine individuelle Lebensqualität ist gesichert

nimmt Hilfen an

Stress und Aufregung sind vermieden

Ressourcen erhalten und fördern

Wünsche und Bedürfnisse sind bekannt und werden wahrgenommen

Selbstbestimmungsrecht ist erhalten

Schmerzfreiheit

für eine adäquate Behandlung ist gesorgt

Bewohner soll sich sicher fühlen und für "Notzeiten" vorgesorgt haben

Bewohner soll sich verstanden fühlen.

Bewohner nimmt die Hilfe der Mitarbeiter an

Dem Bewohner stehen ausreichend Lebensmittel zur Verfügung und weiß wo es sie gibt

Vermeidung von Erkältungskrankheiten einschließlich daraus resultierender Komplikationen

Bewusstmachung der stärker betroffenen Körperhälfte

Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen

Motivation erhalten

Bewohner ist informiert und nimmt die Termine regelmäßig wahr

Unversehrter körperlicher Zustand

Maßnahmen



Krankheitseinsicht


Verantwortung und Selbstständigkeit für die eigene Sicherheit

stets den Schwesternruf in Reichweite des Bewohners legen

ständig auf Risiken hinweisen

Eigen- und Fremdgefährdung

Fixierungen nach Einverständnis (Richter, Pat. ) :

Bettgitter

Bauchgurt

Schlafsack

Bettschürze

Umgebung auf Gefahren hin kontrollieren

Gefahrenquellen ausschalten

regelm. Kontrollgänge

regelm. Kontrollgänge durchführen

Bauchgurt mit richterlicher Genehmigung anbringen

Bettgitter zum Selbstschutz mit Einverständnis des Pflegebedürftigen anbringen

Bettgitter zum Selbstschutz nach richterlicher Verfügung anbringen

Bettschürze mit richterlicher Genehmigung anbringen

Schlafsack mit richterlicher Genehmigung anbringen

ggf. vor dem Herausfallen aus dem Bett sichern (ggf. Genehmigung Amtsgericht)

Am Tag Bewohner dabei helfen dem Wetter angepasste Kleidung auszuwählen, ggf. eine zusätzliche Strickjacke bereitlegen

Bei nächtlichem Umherwandern das Fenster geschlossen halten

Bewohner nachts wärmer anziehen und eine dünnere Bettdecke zur Verfügung stellen

helle schattenarme und warme Beleuchtung, direktes Licht und Spiegelungen in Flächen werden vermieden

indirekte Beleuchtung durch Wand-, Decken- und Tischleuchten

Steuerung des Lichtes durch dimmen und zuschalten, kann eine stimmungsaufhellende und aggressionsdämpfende Wirkung haben

2x jährlich eine Augenarztkontrolle zur Früherkennung einer Retinopathie

jährliche oder vierteljährliche Untersuchung der Füße auf Nervenschäden (Polyneuropathie) und 

jährliche oder vierteljährliche Untersuchung der Beine auf Durchblutungsstörungen

jährliche oder vierteljährliche Untersuchung des Blutdrucks (24 Stunden Messung) und EKG

jährliche oder vierteljährliche Untersuchung Blutfette und Mikroalbuminurie

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