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Aufgaben im Wohnbereich/in der Einrichtung anbieten (z.B. Botengänge, Wäschetransporte, Gartenpflege) |
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Auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen |
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Kontakte zu externen Therapeuten vermitteln |
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Biografiearbeit mit Hilfe der Angehörigen durchführen |
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Maßnahmen der Therapie unterstützen |
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PP informiert Bew über jede Tätigkeit an Bew selbst |
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Maßnahmen der Therapie fortführen |
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Patient und Angehörige über Erkrankung aufklären |
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Patient und Angehörige motivieren Maßnahmen einzuhalten |
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Bewohner nicht Duzen |
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Diagnostische Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung |
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Gespräche während der Pflegemaßnahmen |
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Sich Zeit nehmen |
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Eindeutige Anleitung geben |
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Teilnahme an der Beschäftigungstherapie |
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Angehörige so weit wie möglich und vertretbar über Pflege informieren und einbinden |
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Keinen Zeitdruck vermitteln |
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Regelmäßige Ansprache |
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Zur Übernahme von Tätigkeiten z.B. ............... motivieren und ggf. anleiten |
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Facharzt / Arzt informieren |
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Gelegenheit zu Gesprächen nutzen |
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ruhige sachliche Ansprache |
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Geduldiges Zuhören |
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Musik |
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Auf Seh- Sprach- und Hörstörungen eingehen |
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Verständnis und Geduld zeigen |
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Auf Wahrnehmungen der anderen Sinnesorgane aufmerksam achten |
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Einfache kurze Sätze sprechen, mit möglichst nur einer Information. Die Sätze untermalen mit Ausdruck Mimik, dazu passenden Bewegungen |
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Sprache und Handeln sollten übereinstimmen |
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Gewünschte Literatur vorlesen |
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Pflegebedürftigen außerhalb des Hauses begleiten |
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Pflegebedürftigen innerhalb des Hauses begleiten |
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Fragen wie etwa: "meinen Sie gestern die Feier?" oder "Reden Sie vom Besuch, den Sie hatten?", können bei Verständnisschwierigkeiten helfen, das Thema zu identifizieren. |
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Die Sprache sollte mit den gerade durchgeführten pflegerischen Maßnahmen übereinstimmen. |
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Zeit lassen |
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Gezielte Angebote unterbreiten: Radio, Fernsehen, Vorlesen, Spielen usw. |
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So viele Türen wie möglich unverschlossen lassen |
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Im Rahmen der Alltagsgestaltung anregende und sinnvolle Beschäftigung sowie ausreichende Bewegung anbieten. |
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Arzt/Neurologen informieren. |
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Neugier wecken durch interessante und bekannte Dinge und Vorgänge. |
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Verhalten des Bewohner dokumentieren, inkl. des Zurückholens des Bewohner |
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Verhalten und Bedürfnisse beobachten. |
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Biografische Besonderheiten beachten. |
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Augenkontakt herstellen und halten. |
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Möglichst nur bei Selbst- oder Fremdgefährdung korrigierend eingreifen (Bsp.: Bewohner uriniert ins Waschbecken), ansonsten gewähren lassen. |
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Grundgefühl und Grundbedürfnis des Bewohners erkennen und zu befriedigen versuchen. |
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Einfühlen in die Bedeutung der verbalen und nonverbalen Signale. |
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Worte und Taten übereinstimmen lassen. |
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Bewohner zum Ab- und Anmelden anhalten. |
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Rückkehr kontrollieren. |
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Für ausreichende, warme Bekleidung sorgen |
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Ruhe und Sicherheit vermitteln. |
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Arzt zur medikamentösen Intervention einschalten. |
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Den Bewohner mit ausreichend Papiertaschentüchern ausstatten |
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Computer zur Verfügung stellen |
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Sofern eine gute Vertrauensbasis vorhanden, ggf. Briefe oder Schriftsätze für den Bewohner schreiben |
Bewegung/Mobilität
AEDL 2: sich bewegen können nach Krohwinkel
unsicherer Gang (Angst vorm Stürzen)
geht unsicher und hat Angst zu stürzen
Verarmung der Gestik (kleinschrittiger, schlurfender Gang)
Fehlendes Mitschwingen der Arme beim Gehen
Nach vorne übergebeugte Körperhaltung
Der Bewohner zeigt eine deutliche Gangunsicherheit und hat zunehmend Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten, z.B. vom Sitzen zum Aufstehen aus dem Stuhl
Kleinschrittiger, schlurfender Gang, OK beim Laufen nach vorn gebeugt
Bew hat ein verändertes Gangbild in Form von einem teilweise äußernden Rechtsdrall und ist somit erhöht sturzgefährdet oder läuft mit dem Kopf gegen Türen und Wände auf Grund des veränderten Gangbild
Unsicherer Gang
Verlangsamung aller Bewegungsabläufe
Abnormale Handbewegungen
Bew leidet unter unphysiologischen Bewegungsabläufen
kann die Extremitäten nicht bewegen
Kann Extremitäten nicht bewegen
Kann Rumpf nicht bewegen
Bewegungsstörungen
Bew hat starkes Eigenbewegungsdefizit
kann den Kopf nicht bewegen
kann den Rumpf nicht bewegen
Kann Kopf nicht bewegen
Bew ist Bewegungseingeschränkt
ist bewegungseingeschränkt durch Beinamputation
ist bewegungseingeschränkt durch Kontrakturen
ist bewegungseingeschränkt durch Paresen
ist bewegungseingeschränkt durch Spastiken
ist bewegungseingeschränkt durch Versteifungen
aufgrund Hemiplegie rechts, hat Bew starke Bewegungseinschränkungen
Bew hat Kontrakturen in Armen- und Handgelenken wobei der rechte Arm stärker betroffen ist
kann Transfer auf die Toilette nicht selbstständig durchführen
kann Transfer in den Rollstuhl nicht selbstständig durchführen
kann Transfer in den Sessel nicht selbstständig durchführen
kann Transfer in den Stuhl nicht selbstständig durchführen
kann Transfer in die Dusche nicht selbstständig durchführen
kann Transfer ins Bad nicht selbstständig durchführen,
kann Transfer ins Bett nicht selbstständig durchführen
Ieidet unter Bewegungsarmut
Ieidet unter Bewegungsmangel
Der Bewohner stolpert sehr häufig beim Gehen aufgrund einer Fußheberparese
Der Bewohner leidet an einer Beugespastik besonders im Bereich der Knie und der Hüften
Der Transfer des Bewohners vom Bett in den Rollstuhl ist erschwert, da der Bewohner an einer Streckspastik im Beckenbereich leidet.
Der Transfer des Bewohners aus dem Stand vom Rollstuhl auf die Toilette und umgekehrt ist erschwert, da der Bewohner an einer Streckspastik im Beckenbereich leidet
Leidet unter Bewegungsarmut/Bewegungsmangel
Bewohner bewegt sich zunehmend langsamer und steifer als Folge der Bewegungsstörungen
Der Bewohner ist in der Fähigkeit sich zu bewegen eingeschränkt aufgrund der Hemiplegie, Hemispastik und Störung des Gleichgewichtes
kann nicht allein ins Bett gehen
Aufgrund Hemiplegie rechts, hat Bew starke Bewegungseinschränkungen
Bei kurzen Strecken benutzt Bew den Rollstuhl nicht
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