Рефераты. Медсестра в Германии

Jeden 2 Tag den Highmannkatheter unter sterilen Kautelen verbinden und die Einstichstelle inspizieren.

2 x tgl. die Einstichstelle durch den Verband palpieren=> Schmerzreiz

Bei Schmerzen sofortiger Verbandwechsel um die Einstichstelle zu inspizieren

Evtl. 1x tgl. Betaisadonna als Antiseptikum nach ärztlicher Anordnung dünn auf die Einstichstelle geben.

Bei Fieber sofort den Arzt informieren, um evtl. den Hickman zu entfernen.

Krankheiten

Hautpflege

Obstipationsprophylaxe

Beobachtung/Dokumentierung der Darmträgheit

Obstipationsprophylaxe nach Leitlinien durchführen

Dekubitusprophylaxe nach Standard durchführen

zur Obstipationsprophylaxe tgl viel Obst und Buttermilch anbieten

Bauchmassage durchführen

Prophylaxen durchführen zur Vermeidung von Folgeerkrankungen:

kontinuierliche, gezielte Hautpflege und Hautinspektion durchführen

diagnostische Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung

erforderliche Prophylaxen durchführen

zusätzlich Vitamin C verabreichen, hat zur Folge, dass der Urin angesäuert wird und dadurch die Keimbildung in der Blase gehemmt wird

Kolonmassagen

morgens vor dem Frühstück ein lauwarmes Glas Leitungswasser trinken lassen

natürliche Abführmittel einsetzen nach Absprache mit dem Arzt, wie etwa Sauerkrautsaft und Ähnliches

Obstipation vermeiden durch genügend Flüssigkeitsaufnahme und ballaststoffreiche Kost sowie ausreichende Bewegung

Nach ärztlicher Verordnung Gabe von Abführmitteln, um eine regelmäßige Stuhlentleerung zu ermöglichen

nur nach Absprache mit dem Arzt Laxantien einsetzen, da Wechselwirkungen mit den Parkinsonmedikamenten nicht auszuschließen sind.

Dekubitusprophylaxe tgl nach Standard durchführen

Intertrigoprophylaxe tgl nach Standard durchführen

Dekubitusprophylaxe durchführen

Braden-Skala regelm. führen

Dekubitus- und Intertrigoprophylaxe nach Leitlinien durchführen

Hautinspektion bei allen Maßnahmen der Inkontinenzversorgung. Hautpflege mit W/O – Emulsion. Bei wunden Stellen hauchdünn Mirfulan Salbe auftragen.

Postoperativ den Patienten das Abführen und die Miktion im Bett oder WC-Stuhl ermöglichen

Bauch auf Überdehnungen beobachten.

3x tgl. Temperatur Kontrolle

Für die chronische Verstopfung erhält Bew Lactulose nach AVO ( siehe Mediblatt )

Hilfsmittel

Anleitung bei der Nutzung von Hilfsmitteln

Anleitung und Unterstützung beim Anlegen

Bereitstellen von

Steckbecken

Toilettenstuhl

Urinflasche

entleeren / reinigen und desinfizieren Urinflasche/Steckbecken/Toiletteneimer

6-mal tgl. IKM Versorgung durch 2 PK 

IKM Wechsel durchführen (VÜ 2 PK)

Tag-IKM Kolibri extra gelb (Einlage)

Nacht-IKM Kolibri Comslip large extra lila (geschlossenes IKM)

Hilfestellung beim Benutzen des Steckbeckens

Hilfsmittel bereitstellen

individuelles Inkontinenzprodukt regelmäßig anlegen

Steckbecken entleeren, reinigen und desinfizieren

Toiletteneimer entleeren, reinigen und desinfizieren

Toilettenstuhl bereitstellen

Urinflasche anlegen

Urinflasche entleeren, reinigen und desinfizieren

Anleitung und Unterstützung im Umgang mit Hilfsmitteln geben

mit Hilfsmitteln versorgen / anleiten

für passende Hilfsmittel sorgen, zum Gebrauch anleiten und motivieren

Toilettenstuhl im Zimmer bereitstellen für Bewohner, die in der Beweglichkeit eingeschränkt sind

Für vollständig immobile Bewohner Gebrauch der Urinflasche bzw. Steckbecken ermöglichen

Mithilfe bei oder Übernahme der Versorgung mit individuellem dem Schweregrad angepasstem Inkontinenzmaterial nach Plan. Dabei ist darauf zu achten, dass das Material eng anliegt, da es sonst zu einer Kammerbildung mit der Gefahr eines Soors (idealer Nährboden für Keime) und Zystitis (durch den Kälteeffekt) kommen kann.

Versorgung mit angepasstem Inkontinenzmaterial

männlicher Bewohner kann mit einem Urinalkondom versorgt werden

Auswahl von geeigneten Hilfsmitteln, wie etwa Toilettenstuhl, erhöhter Toilettensitz, wiederverschließbare Windelhose

Versorgung mit adäquatem Inkontinenzmaterial

Anleitung zum Umgang mit Inkontinenzhilfsmittel

Beratung zu geeignetem Inkontinenzmaterial

Toilettensitzerhöhung, hilft selbständig zu bleiben, da das Aufstehen und Hinsetzen erleichtert wird

individuelle IKM regelmäßig nach Bedarf mindestens 3mal tgl anlegen bzw. wechseln

IKM-Wechsel bei Bedarf, mindestens jedoch 3-mal tgl. durchführen

IKM: wird von Angehörigen gekauft à Beratung durch PK

Kondomurinal wird täglich gewechselt.

Urinalbeutel wird 14tgl. gewechselt.

Inkontinenzversorgung mit Tena comfort plus Tag und Nacht. (Fassungsvermögen: 300 ml)

Wechsel nach Bedarf bei Verschmutzung durch Stuhl oder Verblassen des Kontrollstreifens bei Urinaufnahme.

Abführhilfe mit Klistier nach Arztanordnung, spätestens nach drei Tagen ohne Stuhlgang.

Klistiergabe mit 2 Pflegepersonen im Bett vor dem Duschen, eine Kraft hält und sichert Pat vor Herausfallen.

2x tgl. wechseln der Inkontinenzhose vom P.P. und bei Bedarf von der Ehefrau.

Ehefrau sorgt für ausreichenden Vorrat der Inkontinenzhosen.

Ehefrau entleert die Urinflasche von der Nacht

Morgens Einlagen wechseln und bei Bedarf.

bei Bedarf die Bettpfanne reichen und die Urinflasche am Bett bei Bedarf zu leeren

Zur Nacht einen Toilettenstuhl, bzw. Urinflasche bereitstellen.

Das PP versorgt Bew mit Inkontinenzmaterial

Morgens , Mittags u. am Tage Einlagen zur Nacht eine gelbe Schutzhose und gegen 4.00 h morgens eine blaue Schutzhose

Sonstiges

Ausscheidungen beobachten / dokumentieren

Ausscheidungsintervalle erfassen

Gewichtskontrolle

individuelle Inkontinenzversorgung anwenden

Medikamente nach ärztlicher Anordnung

Toilettentraining nach Plan

zum Trinken auffordern

zum Kauen der Speisen anregen

zur Bewegung motivieren

regelmäßige Toilettengänge (ca. 4mal und bei Bedarf)

Sturzprävention

auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten 

ballaststoffreiche Kost

ausreichend Flüssigkeitszufuhr (Bilanzierung)

Toilettengang auf Wunsch des Bew durchführen (VÜ 2 PK)

beobachten und dokumentieren der Ausscheidung

erforderliche Diätkost anbieten

für ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen

für ein sicheres Umfeld sorgen

Gewicht kontrollieren

ggf. ärztliche Therapie

Hilfe und Unterstützung beim Richten der Kleidung geben

Laxantien nach ärztlicher Verordnung

mit Pfefferminztee lauwarm abreiben

Oberkörper hoch lagern

pathologische Veränderungen erkennen und abklären

Seitenlagerung

spezielle Kleidung anziehen

Verträglichkeiten/Unverträglichkeiten/Gewohnheiten abfragen

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