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außergewöhnliches Schamgefühl bei Intimpflege |
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hat ein starkes Bedürfnis nach Zärtlichkeit |
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hat kein Schamgefühl |
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zeigt überstarkes Schamgefühl bei der Intimpflege |
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zeigt Körpermissempfindungen bei Berührungen |
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verliert Hemmungen / moralische Orientierung |
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Sexuelle Gemeinschaft willentlich nicht möglich in jungem Alter. |
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Ehefrau verzichtet auf Sexualleben in jungem Alter und auf Kinder. |
fühlt sich behindert, entwertet (Partnerprobleme)
Bewohner erkennt in einem Mitarbeiter oder in einer fremden Person (Besucher) seine Jugendliebe wieder
kann Sexualität nicht ausleben mit Folge
sexuellen Übergriffes
enthemmtes Verhalten
kann ihre/seine Sexualität nicht ausleben
Sexualverhalten ist verändert
zeigt ein nicht situationsgemäßes sexuelles Verhalten
gestörte Sexualität
bei Männern erektile Dysfunktion
Bewohner lebt seine Sexualität offen aus, (z.B. masturbiert er auf dem Wohnbereich) aufgrund der mangelnden Urteilskraft.
Abnahme der Libido
Bewohner leidet an Erektionsstörungen aufgrund der diabetischen Mikroangiopathie
Mensis / Menopause / Verhütung
fühlt sich nicht angenommen
hat kein intaktes Selbstwertgefühl
hat krankheitsbedingte Störungen
Ieidet unter Körpermissempfindungen
Selbstwertgefühl ist negativ und verneinend
Selbstempfindungen werden nicht wahrgenommen
zeigt enthemmtes Verhalten
hat verändertes Verhalten
neigt zu akuten Verwirrtheitszuständen
hat Trugwahrnehmungen
hat Angst
zieht sich aus
durchlebt wechselnde Gefühlsreaktionen
hat ein enthemmtes Verhalten
ist geschminkt
legt auf Erscheinungsbild wert
Beim Haare kämmen strahlt Bew
Körpergefühl als Frau/Mann
lebt Rollenverhalten
Sozialverhalten als Frau/Mann
wird in der gelebten Rolle akzeptiert und verstanden
Teilweise zeigt Bew Abwehrverhalten bei der Intimpflege und beim An- und Auskleiden auf Grund von starkem Schamgefühl
akzeptiert die Regeln des Zusammenlebens
akzeptiert gesellschaftliche Normen
kann Nähe/Distanz zulassen
akzeptiert die Pflege von einer weiblichen P.P.
hat Erektionen und Ejakulationen
Mensis / Menopause / Verhütung
akzeptiert Hilfsmittel
hat ein intaktes Selbstwertgefühl
kann Wünsche äußern
kann sich mitteilen
akzeptiert medikamentöse Behandlung
fühlt sich sicher
fühlt sich verstanden
fühlt sich angenommen
hat ein intaktes Selbstwertgefühl
hat ein positives und bejahendes Selbstempfinden/Selbstwertgefühl
ist offen für Anregungen/Ratschläge
ist orientiert
kann sich mitteilen
kann verstehen
akzeptiert Hilfe
ist einsichtig
begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen
Angehörige sind einsichtig und arbeiten mit
ist psychisch stabil, hat positive Grundeinstellung
beherrscht Bewältigungsstrategien
hat soziale Kontakte
kann über seine Probleme reden
ist geschminkt
Wertschätzung der Frisur erhalten
fühlt sich als Mann oder Frau
kann in ihrer/seiner Rolle leben
Intimsphäre ist beachtet
Die belastende Situation für beide Betroffene soll aufgelöst werden
erhält Körperkontakt.
Sexualität soll weiterhin ausgelebt werden ohne Konfrontation mit Dritten
Ehepaar erhält Beratung zur Förderung ihres Sexuallebens in schwieriger Lebenssituation.
Ehefrau hat Ansprechpartner/in im Pflegeteam.
Übergriffe sind vermieden
Mensis / Menopause / Verhütung
fühlt sich sicher und angenommen
fühlt sich wohl und gepflegt, siehe AEDL 4
hat ein positives und bejahendes Selbstempfinden / Selbstwertgefühl
Förderung ....
Erhaltung ....
Wiederherstellung ...
Linderung ...
Vermeidung weiterer Defizite wie ...
fühlt sich wohl
Wünsche und Bedürfnisse werden angenommen und akzeptiert
akzeptiert Einschränkungen und Veränderungen
erleidet keine Folgeschäden
fühlt sich angenommen
fühlt sich sicher
fühlt sich verstanden
kann Gefühle und Bedürfnisse mitteilen
fühlt sich ernst genommen
Angst ist reduziert
Freude und Motivation am Leben sind erhalten
erfährt Erfolgserlebnisse
hat ein positives Selbstwertgefühl
Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert
hat Vertrauen
Der Bewohner soll sich nicht zurückziehen
ist angstfrei
erkennt eigene Ressourcen
Sensibilität ist erhalten / wiedergewonnen
Selbstwertgefühl ist wiedergewonnen / erhalten
Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten
arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen
bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten
seine individuelle Lebensqualität ist gesichert
nimmt Hilfen an
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