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Freude und Motivation am Leben sind erhalten |
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erfährt Erfolgserlebnisse |
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hat ein positives Selbstwertgefühl |
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Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert |
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hat Vertrauen |
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hat Vertrauen, ist angstfrei |
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erkennt eigene Ressourcen |
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Sensibilität ist erhalten / wiedergewonnen |
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Selbstwertgefühl ist wiedergewonnen / erhalten |
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Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten |
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arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen |
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bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten |
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seine individuelle Lebensqualität ist gesichert |
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nimmt Hilfen an |
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Stress und Aufregung sind vermieden |
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Vorhandene Fähigkeiten sollen erhalten und gefördert werden |
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Die Ursachen sollen bekannt sein |
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Der Bewohner soll eine ausgeglichene Stoffwechsellage haben |
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Bewohner ist informiert und akzeptiert die Maßnahmen |
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eine Verschlechterung soll vermieden werden |
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Bewegungsfreiheit ermöglichen |
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Stürze vermeiden |
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Bewohner soll seine körperlichen Grenzen erkennen |
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Ressourcen sind erhalten und werden gefördert |
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Selbstbestimmungsrecht/ Lebensqualität ist erhalten |
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Sturzrisiko ist minimiert |
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Wünsche und Bedürfnisse sind erkannt und werden wahrgenommen |
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akzeptiert Nachtkleidung |
Maßnahmen
Einschlaf- & Durchschlafstörungen
Umgebung schlaffördernd anpassen (z.B. Dämmerlicht, Rollos schließen)
Lagerung nach Plan/Wunsch
Störfaktoren ausschalten
bei Einschlafstörungen auf traditionelle Mittel zurückgreifen
Betreuungsmaßnahmen in der Nacht
Dämmerlicht anlassen
für wunschgerechte Beleuchtung im Zimmer sorgen
Gardinen geöffnet
Gardinen geschlossen
Lagern nach Plan
Lagern nach Wunsch
Rollladen geöffnet
Rollladen geschlossen
Gewährleistung einer möglichst störungsfreien Nachtruhe durch entsprechendes Inkontinenzmaterial
Hilfestellung oder Übernahme bei nächtlichen Toilettengängen oder bei Gebrauch des Toilettenstuhls, Urinflasche oder Steckbecken
Antispastik-Lagerung nach Bobath© einsetzen (siehe oben)
nächtlichen Bewegungsdrang zulassen und kanalisieren in nächtliche Aktivitäten, z.B. in einem Nachtcafe
Die Frequenz des nächtlichen Rundgangs erhöhen, wenn personell möglich einige Zeit beim Bewohner bleiben
kleines Nachtlicht installieren
ggf. eine Duftlampe einsetzen
Die Ursache versuchen herauszufinden, z.B. Langeweile, Stuhldrang, Desorientierung etc.
Bewohner dazu anleiten zur Nacht hin ein Glas Saft oder Traubenzucker bereitstehen zu haben, um im Fall der Unterzuckerung schnell reagieren zu können
Pflegende sollten bei langjährigen Diabetikern auf z.B. nass geschwitzte Bettwäsche achten, da diese häufig trotz der Unterzuckerung weiterschlafen und ihren Zustand nicht bemerken
bei gehäuftem Auftreten Info an den behandelnden Arzt, ggf. muss der BZ stationär neu eingestellt werden.
dem Bewohner eine leichte Zudecke zur Verfügung stellen, verhindert Wärmestau und ermöglicht eine bessere Beweglichkeit im Bett
möglichst seidene Bettwäsche verwenden, ermöglicht ein Gleiten im Bett und wirkt schmerzlindernd
darauf achten, dass die Matratze, auf der der Bewohner liegt, nicht zu weich ist und er darauf zu sehr einsinkt, schränkt die Beweglichkeit ein
Beobachtung, welche Lagerungen schmerzarm sind und das Zittern verringern
Betreuungsmaßnahmen in der Nacht (Kontrollgänge)
22.30 Uhr in 135 Grad-Lage bringen, auf Kondomurinal mit freiem Abfluss und PEG achten.
Vor Verabschiedung nochmals Kontrolle der Lageposition:
Hinterer Arm liegt am Rücken.
Vorderer Arm liegt um Kissen.
Hüfte ist abgestützt durch Kissen.
Herr K. ist gut zugedeckt, Clipse sind befestigt.
Vor der Mundöffnung liegt ein Tuch zum Auffangen von Speichel.
Babyphon ist eingeschaltet für sicheres Gefühl der Ehefrau.
Um 3.00 Uhr Änderung der 135 Grad Lage auf andere Körperseite. Inspektion der aufliegenden Körperteile auf Druckstellen. Inspektion des Intimbereiches auf Feuchtigkeit und korrektem Sitz des Urinals.
Auf leises Arbeiten während der Handlungen achten, Ehefrau nur wecken, wenn Hilfe unumgänglich notwendig durch 2. Kraft.
7.00 Uhr Lagewechsel auf den Rücken, Vorbereitungen für Grundversorgung und Ernährung via PEG treffen.
Die Ehefrau führt die Letzte Lagerung um 23 Uhr durch.
Für eine angemessene Lautstärke im Zimmer und auf der Station sorgen
Bei Bedarf Oropax anbieten
Schlafdauer, Schlafbedeutung, Schlafbedarf
auf das Ruhebedürfnis tagsüber eingehen
ggf. auf die Notwendigkeit von Ruhe und Schlaf hinweisen
Ruhephasen akzeptieren
Möglichkeit zum Rückzug bieten
Rückzugsmöglichkeiten bieten
13 - 14.30 h Mittagsruhe und Nachtruhe 20.00 - 7.00 h , zur Nacht erhält Bew Melperon nach AVO( siehe Mediblatt )
Tagesstruktur überprüfen ggf. verändern
auf das Ruhebedürfnis (tagsüber) des Pflegebedürftigen eingehen
Tagesstruktur festlegen
regelmäßige Essenszeiten einhalten, sie geben dem Tag Struktur
Schlaf am Tag vermeiden.
ggf. zu einem späteren Zeitpunkt schlafen lassen
Die Zeit des Ins-Bett-Gehen nach hinten verlagern
Bewohner dazu anleiten einen immer gleichen Tagesrhythmus einzuhalten
Beobachtung zu welchen Zeiten Ruhe- und Schlafpausen sinnvoll sind und diese in den Tagesablauf integrieren
auf das Ruhebedürfnis des Bew. tagsüber eingehen
regelm. Gesprächsführung über den Tag- Nachtrhythmus und Ruhephasen führen
Aktivierung und Tagesstrukturierung müsste von Angehörigen geplant und durchgeführt werden
Im Abenddienst wird Pat ins Bett mobilisiert.
Das PP hält feste Ruhephasen für Bew ein.
PP nennt Bew die Uhrzeit , macht ihr in kurzen Sätzen klar das sie noch weiterschlafen kann
ausreichend Ruhephasen schaffen
für ausreichend Aktivitäten am Tag sorgen
auf ausreichend Ruhephasen achten
Einschlaf- & Schlafgewohnheiten
individuelle Schlafrituale einhalten (Buch lesen, Radio hören, Bier)
individuelle Schlafrituale einhalten
Radio hören
Abends Einschlafrituale einhalten
individuelle Schlafrituale einhalten (Bsp. möchte spätestens um 18 Uhr ins Bett)
leise Radiomusik zum einschlafen anmachen(Bew. hört gerne klassische Musik)
22.00 Versorgung zur Nacht, Walkman aufsetzen mit Lieblingsmusik oder Fernseher anschalten.
Medikamentenabgabe nach ärztlicher Anordnung
Medikamente überprüfen nach Absprache mit dem Arzt (Schmerzmittel, Schlafmittel)
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