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zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben motivieren |
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Bewohner und Angehörige über Pflegemaßnahmen informieren / einbinden |
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Sinngebung / Erfolgserlebnisse vermitteln |
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Lob aussprechen |
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Einüben von Alltagskompetenzen |
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zur selbständigen Übernahme von Tätigkeiten motivieren und auf Durchführung achten |
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Angst nehmen durch Gespräche / Zuwendung |
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Zur Ataxiehemmung sollte der Bewohner sehr körpernah arbeiten und den Körper als Ablagefläche benutzten |
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Die Pflegekraft sorgt durch eine breite Ablagefläche dafür, dass der Bewohner sich entspannt anlehnen kann |
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Anleitung und Hilfestellung bei jeder einzelnen Tätigkeit geben, also Tätigkeiten vorführen und immer benennen |
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Tätigkeiten solange wie möglich selbständig ausführen lassen |
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Hilfestellung immer von der stärker betroffenen Seite |
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Betroffenen aktiv werden lassen z.B. durch Führung der gelähmten Hand (nicht überfordern) nach Bobath© |
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Bewohner dazu raten den Spiegel im Bad zu nutzen, dadurch bessere Selbstkontrolle möglich |
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Bewohner nicht unter Zeitdruck und Stress setzen, ausreichend Zeit lassen |
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auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen |
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Bewohner wird mit den gesunden Extremitäten in der Pflege mit einbezogen |
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Bei erhöhter Schmerzlage den Patienten mit Analgetika unterstützen |
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CAVE: Von der Betroffenen Seite zur Gesundenseite. |
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Füße auf den Boden (Tonusaufbauend, Spastizitätsprophylaxe, Spitzfußprophylaxe), Hilfe beim Aufstehen, Mobilisation in den Toilettenstuhl. |
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Ansprache und Hilfestellung von der stärker betroffenen Seite |
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Nicht überfordern |
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Auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen und berücksichtigen |
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Ruhe und Zeit geben |
Essen und Trinken
AEDL 5: Essen und Trinken nach Krohwinkel
Ernährungszustand, Gewicht, Körpergröße, Erkrankungen
leidet an Übergewicht
Bew. ist übergewichtig
Adipositas
hat Übergewicht
Kachexie
Unterernährung
Dehydratation
Bewohner läuft stundenlang umher. Dadurch verbraucht er zu viele Kalorien und ist als Folge unterernährt.
Bewohner hat eine stammbetonte Adipositas, BMI > 25 und leidet an einem Typ II Diabetes
Bewohner hat ein erhöhtes Risiko untergewichtig zu werden als Folge des Tremors
BMI ?
Bew ist adipös
Diabetes Mellitus Typ2
Bewohner ist Diabetiker.
Exsikkosegefahr und Gefahr der Gewichtsabnahme (bei erhöhtem Noradrenalinausstoß)
Bew. ist kachektisch, BMI von 15,61
Übergewicht
Folgeerkrankungen
Gefäßerkrankungen (Gangrän)
Leberschäden (Fettleber)
leidet unter Ernährungsmangel
Adipositas
Unterernährung
Hyperglykämie
aufgrund des Diab. m. Gefahr der Hypo- / Hyperglykämie
Essgewohnheiten und Essverhalten
isst sehr langsam
isst sehr langsam, Essen wird ggf. kalt
gestörtes Essverhalten
Erkrankung:
Fehleinschätzung der Menge
Tischsitten:
isst auf Grund ihrer Demenz mit den Händen
achtet nicht auf ausgewogene Ernährung
Bew ist gern und viel Süßes
Gier auf Süßigkeiten
isst gern Süßes
gestörtes Essverhalten durch Erkrankung ...
hat gestörtes Essverhalten durch Erkrankungen
hat gestörtes Essverhalten durch Fehleinschätzung der Menge
hat gestörtes Essverhalten durch Tischsitten
isst unter Anleitung
Ieidet unter Vergiftungsideen
Ieidet an Verarmungsideen
Bewohner hat die Technik des Essens bzw. den Umgang mit Besteck vergessen als Folge der Apraxie
kein Mengengefühl
hat auf Grund ihrer Demenz kein Hunger - und Sättigungsgefühl und Durstgefühl
negative Flüssigkeitsbilanz
benötigter Flüssigkeitsbedarf pro Tag: 2280ml
Bewohner leidet unter Völlegefühl, Sodbrennen, vorzeitigem Sättigungsgefühl
Pat. trinkt nicht ausreichend < 700ml/Tag
Bew hat Flüssigkeitsdefizit
Bew hat ungleichmäßige Flüssigkeitsbilanz
sieht die Notwendigkeit einer Diät nicht ein
Dem Bewohner fällt es schwer, sich an sein Ernährungsplan zu halten, er ist ein Typ I Diabetiker
Diät wird nicht eingehalten
Bewohner trinkt gerne Alkohol, dabei besteht die erhöhte Gefahr der Unterzuckerung.
hoher Alkoholverbrauch
Bew ist Alkoholabhängig
Schluckstörungen oder Essstörungen
kann nicht alleine essen aufgrund seiner Erkrankung wie ______________________
kann nicht alleine trinken aufgrund seiner Erkrankung wie ______________________
kann Nahrung nicht oral aufnehmen da ..
kann Flüssigkeit nicht oral aufnehmen weil da...
Auf Grund der fortgeschrittenen Demenz ist Bew nur teilweise in der Lage selbständig zu essen
Kau- und Schluckstörungen
Bew kann flüssige Mahlzeiten (Eintöpfe) nur schwer zu sich nehmen
Bew hat Schluckbeschwerden
Bew hat Schluckstörungen
hohes Risiko zur Aspirationspneumonie
orale Nahrungsaufnahme kaum möglich
Allergien auf Nahrungsmittel
Aspirationsgefahr
Erstickungsgefahr
hat Kaustörungen
hat Schluckstörungen
kann Nahrung nicht oral aufnehmen
kann nicht essen
kann nicht trinken
vermindertes Kauvermögen
Bewohner ist bei der Nahrungsaufnahme eingeschränkt aufgrund der Parese (Plegie), Schluckstörung, Ataxie, Spastik
motorische Schwierigkeiten: Zittern, Steifigkeit, Lähmung usw.
Kau- und Schluckbeschwerden, Beschwerden im Mundbereich
Sehbehinderungen, Gesichtsfeldeinschränkungen z.B. bei Apoplex, andere kognitive Einschränkungen
Schluckstörungen, gerontopsychiatrische Erkrankungen
Bewohner leidet unter einer Schluckstörung aufgrund der Dysarthrie
Bewohner ist in der Fähigkeit zu essen und zu trinken eingeschränkt aufgrund des Tremors und der Schluckstörung
Aspirationsgefahr à Gefahr der Aspirationspneumonie
Bew kann nicht essen und trinken
Aufgrund des Appalischen Syndroms ist der Bew nicht in der Lage die Nahrungszufuhr durchzuführen.
Aufgrund seiner Schluckstörung und des Neglect kommt es zur Verschmutzung der Kleidung durch fallende Nahrungsmittel.
Bew hat hohes Aspirationsrisiko
sieht die Notwendigkeit von Essen nicht ein
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