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Reinigung der Trachealkanüle |
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Art der Hilfsmittel |
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Medikamentenabgabe nach ärztl. Verordnung |
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Anleitung/Unterstützung bei Hilfsmitteleinsatz (Sprechkanülen,..) |
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Anleitung und Unterstützung im Umgang mit Hilfsmitteln geben |
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Für passende Hilfsmittel sorgen |
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Blasenkatheterwechsel und -pflege nach ärztlicher Verordnung |
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Auf Nebenwirkungen bestimmter Medikamente achten, z.B. Diuretika, Sedativa, Opioide |
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stellen und richten der Medikamente |
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ggf. Verabreichung der Medikamente |
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auf Regelmäßigkeit der Einnahme der Medikamente achten |
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Beobachtung, Dokumentation und Bericht an den behandelnden Arzt über Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente |
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bei einem Schub Interferongabe nach ärztlicher Verordnung |
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Bewohner kann mit Hilfe eines Timers an die regelmäßige Einnahme erinnert werden |
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Medikamente entweder 30 Minuten vor den Mahlzeiten oder 90 Minuten danach einnehmen lassen (sehr eiweißreiche und Vitamin-B-reiche Kost kann die Aufnahme der L-Dopa-Medikamente negativ beeinflussen.) |
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auf Regelmäßigkeit der Einnahme der Medikamente achten, das Essen zum richtigen Zeitpunkt bereitstellen |
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Beobachtung, Dokumentation und Bericht an den behandelnden Arzt über Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente |
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Beobachtung, Dokumentation und Bericht an den behandelnden Arzt über Wirkungen und Nebenwirkungen der Medikamente. Beispiel: im späteren Verlauf der Erkrankung kann es zu so genannten Fluktuationen kommen, dabei kann es direkt nach Einnahme einer hohen L-Dopa-Dosis zu einer Dyskinesien und beim Nachlassen der Wirkung zu einer Akinese kommen. |
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Grippeschutzimpfung empfehlen |
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auf Beipackzettel der vom Bewohner / Patienten einzunehmenden Medikamente achten. (Stichwort: Sturzrisiko erhöhende Nebenwirkungen) |
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Med. Gabe 3-mal tgl. lt. ärztlicher Anordnung |
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Hilfsmittel: |
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Clipse für Bettdecke. |
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Überwachung der Infusionstherapie mit Heparin |
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Pat. informieren, dass er Veränderungen an der Einstichstelle, wie z.B.: Schmerz, Rötung, Schwellung und Geruchsbildung sofort melden muss. |
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Tägliche Inspektion der Einstichstelle um 11 Uhr auf Schmerz, Rötung, Schwellung und Geruchsbildung, durch die Pflegekraft. |
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VW alle 2 Tage und nach Bedarf täglich. |
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Beruhigungstees anbieten, ggf. nach AA Beruhigungsmedikamente |
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Tgl. Verbandswechsel, Inspektion der Einstichstelle auf Infektionszeichen (Rötung, Schwellung, Schmerz, Geruch). |
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Dem Pat. am 20.02.07 die Infektionszeichen (s.o.) nennen und erklären und ihm sagen, dass er beim PP melden soll. |
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Morgens bei der Körperpflege den Rücken mit Aktiv-Gel einreiben. |
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Dem Pat Hygienerichtlinie erklären (1. Abknicken von Katheter und Ableitungssystem vermeiden; 2. Auffangbeutel freihängend ohne Bodenkontakt; 3. Wenn Beutelhöhe über Blasenniveau, Schlauch abknicken; 4. Beim Diskonnektion => Desinfizieren; 5. Beutel mit Schutzhandschuhen berühren) |
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3 x tgl heißen Tee mit Honig anbieten |
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3 x tgl. Mucosolvansaft nach ärztlicher Anordnung verabreichen |
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Jeden 2 Tag den Highmannkatheter unter sterilen Kautelen verbinden und die Einstichstelle inspizieren. |
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Herr A. bekommt tägl. zu den verordneten Uhrzeiten von der Pflegefachkraft seine Medikamente. |
Unterstützung bei Ausführung der ärztlichen Anordnungen
physikalische Maßnahmen
Ausscheidungen überprüfen auf Menge, Konsistenz, Farbe
Aromatherapie
Hochlagerung der Beine
angemessenene Flüssigkeitszufuhr
Beruhigende Gespräche
Beratung bezüglich des Umgangs mit der Erkrankung
regelm. Kontrolle der Vitalwerte
3mal tgl Augentropfen in beide Augen verabreichen
regelm. ärztl. Untersuchungen
Schonkost anbieten
auf regelmäßige/ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten
auf Ernährungszustand achten
Wünsche und Bedürfnisse des Bew wahrnehmen und akzeptieren
Einreibung mit ätherischen Ölen
Spezielle Lagerungen
Spezielle Lagerungen / erhöhter Oberkörper
Medizinische Anordnungen nach Anweisung des Arztes
spezielle Lagerungen
keine Seitenlage aufgrund von: __
Bewegung
Aromatherapie durchführen
beruhigend auf den Pflegebedürftigen einwirken
dem Pflegebedürftigen ruhig gegenübertreten
Bew zu nichts zwingen
Angehörige über Symptome aufklären und in Maßnahmen einbeziehen
Blickkontakt herstellen
Arzt über Medikamentenwirkung informieren
Informationen schriftlich mitteilen
Fachärztliche Abklärung des Krankheitsbildes veranlassen
Bew eindeutige Anleitung geben
Ständige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem Arzt
Beaufsichtigung des Patienten/Bewohners
Situation erklären
Therapeutische Gespräche (Gespräche mit Psychologin)
Lob aussprechen
Zuhören und Akzeptieren
Diskretes Beobachten des Verhaltens
Konsequentes Einhalten von Absprachen
Angst nehmen durch Gespräche
Angst nehmen durch Zuwendung
Auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen
Kontakte zu externen Therapeuten vermitteln
Maßnahmen der Therapie unterstützen
PP informiert Bew über jede Tätigkeit an Bew selbst
Patient und Angehörige über Erkrankung aufklären
Patient und Angehörige motivieren Maßnahmen einzuhalten
Diagnostische Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung
ggf. ärztliche Verordnungen durchführen z.B. physikalische Therapie, Medikamentengabe
Notarzt verständigen
sofern möglich bei Aceton im Urin Bewohner mit viel Flüssigkeit versorgen
ständige Vitalwerteüberwachung, RR, Puls und Atmung
Info an den Arzt über alle bisher abgelaufenen Maßnahmen sowie über die gemessenen Vitalwerte und zum Abschluss Dokumentation des Ablaufes
bei Grippewellen Bewohner empfehlen, sich von größeren Menschenansammlungen fernzuhalten
nach ärztlicher Anordnung Gabe von Tränenersatzflüssigkeit
regelm. Kontrolle der Vitalwerte
regelm. ärztl. Untersuchungen
auf regelmäßige/ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten
auf Ernährungszustand achten
Bew über Krankheitsbild aufklären
Bew bei Gedächtnisstörungen über Situation aufklären
Beschäftigungsangebote anbieten die die Sensibilität fördern (z.B. puzzeln)
Angehörige beraten
Pat informieren
Krankenbeobachtung Puls, Blutdruck, Atmung, Schweiß
Dem Patienten Gespräche anbieten und Sicherheit vermitteln.
In kritischen Situationen Psychologen anfordern.
Nach jeder Stuhlausscheidung Intimpflege anbieten.
Auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen
Situationsbedingte Gespräche zum momentanen Zustand anbieten.
Herr A. in alle Phasen der Mobilisation mit einbeziehen und absprechen.
Bei allen Verrichtungen nach den körperlichen, psychischen Zustand von Herrn A. fragen.
Körperpflege
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