Рефераты. Медсестра в Германии

Bewusstsein

Bew hat ein positives Selbstbild

Gründe/auslösende Faktoren für die Unruhe sind bekannt

Orientierung

Bew ist orientiert

Bew findet sich zurecht

Verwirrtheitszustand ist vermieden

Die Orientierung (zeitlich / örtlich / situativ) ist erhalten

Die Orientierung (zeitlich / örtlich / situativ) ist wiedergewonnen

Bew findet sich im Wohnbereich zurecht

Bew nimmt Tageszeit wahr

Bew kann sich zeitlich im Tagesablauf einordnen

Bew erkennt sich teilweise wieder

Persönlichkeit des Bew wird wahrgenommen und erhalten

Bew kann unmittelbare Zusammenhänge in seiner nahen Umgebung kurzfristig verstehen

Bew kann unmittelbare Zusammenhänge in seiner nahen Umgebung kurzfristig akzeptieren

»Weglauftendenz« wird richtig eingeschätzt

Orientierung ist gegeben

Denken

Bew versteht

Stimmungslage

Bew fühlt sich wohl

Bew fühlt sich akzeptiert und angenommen

Bew erfährt mehr Selbstsicherheit durch Verbesserung des Sprachvermögens

Bew fühlt sich sicher

Geborgenheit

Bew ist psychisch stabil

Bew ist angstfrei

Bew hat Selbstvertrauen

Bew nimmt Gefühle wahr und lässt sie zu

Bew nimmt seine Wut, Ärger und Aggression in adäquater Weise wahr

Bew kann seine Wut, Ärger und Aggression in adäquater Weise mitteilen

Bew fühlt sich in ihrer/seiner Umwelt sicher

Bew hat Vertrauen

Bew kann ihre/seine Wut adäquat wahrnehmen

Bew kann ihren/seinen Ärger adäquat wahrnehmen

Bew fühlt sich ernst genommen

Angst ist reduziert

Freude und Motivation am Leben sind erhalten

Bew beherrscht seine Ängste

Bew kontrolliert seine Ängste

Bew bewältigt seine Ängste

Bew hat ein positives Selbstwertgefühl

Bew hat Vertrauen, ist angstfrei

Selbstwertgefühl ist wiedergewonnen

Bew hat das Gefühl, zu Hause zu sein

Bew ist in seiner Gefühlswelt bestätigt

Bew hat Freude am Leben

Wohlbefinden

Stress und Aufregung sind vermieden

Zustände der Depression sind weitestgehend reduziert

Subjektives Wohlbefinden ist wiedergewonnen

Subjektives Wohlbefinden ist erhalten

Bew fühlt sich verstanden

Hilfsmittel

Bew akzeptiert das Hörgerät / Brille

Bew geht mit Hilfsmitteln sicher um

Bew akzeptiert Zahnersatz

Bew kennt Sinn und Zweck der benutzten Hilfsmittel

Bew benutzt Hilfsmittel (Radio, Fernseher)

Zahnersatz ist angepasst

Bew geht mit Hilfsmitteln sinngemäß um

Bew erkennt Hilfsmittel

Allgemeines

Förderung …

Erhaltung ...

Wiederherstellung ...

Linderung ...

Vermeidung weiterer Defizite wie ...

Wünsche und Bedürfnisse des Bew. sind bekannt und werden wahrgenommen / verstanden

Ressourcen beibehalten

Bew schätzt seine Einschränkung richtig ein

Bew hat seinen Tag strukturiert

Bew akzeptiert seine Situation

Bew erkennt schmerzauslösende Faktoren

Bew überprüft seinen Kommunikationsstil

Bew nimmt Bedürfnisse und Wünsche wahr

Bew akzeptiert ihre/seine Situation

Bew hat ihren/seinen Tag strukturiert

Bew schätzt ihre/seine Einschränkungen richtig ein

Bew überprüft ihren/seinen Kommunikationsstil

Bew ist durch Beschäftigung abgelenkt

Krise ist entschärft

Beruhigung ist eingetreten

Verordnete Therapie vom Arzt ist sichergestellt

Bew hat Erfolgserlebnisse

Bew erfährt Erfolgserlebnisse

Bew nimmt regelmäßig seine Medikamente ein

Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert

Bew erkennt seine eigenen Ressourcen

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist erhalten

Bew bleibt zur Mitarbeit motiviert

Bew ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten

Die individuelle Lebensqualität ist gesichert

Gefahren sind rechtzeitig erkannt und vermieden

Bew kann nach Wunsch spazieren gehen

Selbstständigkeit bleibt erhalten

Komplikationen werden rechtzeitig erkannt

Bew erhält alle wichtigen Informationen

Bew ist über seine Krankheit aufgeklärt

Bew ist über die Symptome seiner Krankheit aufgeklärt

Angehörige sind über die Krankheit aufgeklärt

Angehörige sind über die Symptome der Krankheit aufgeklärt

Wünsche und Bedürfnisse sind erkannt und werden wahrgenommen

Verbale und nonverbale Kommunikation sind erhalten und gefördert

Wünsche / Vorlieben sind beachtet

Wünsche / Vorlieben sind von Bezugspersonen verstanden

Unangenehme Pflegeverrichtungen und Schmerzäußerungen werden verstanden

Wunschäußerung sind erhalten und gefördert

 

Maßnahmen


Verbale Ausdrucksfähigkeit

Betont artikulierend sprechen

Sprachübungen anregen/durchführen

Bewohner zum Sprechen motivieren

Sprachtherapie (Logopädie) 2mal wöchentlich durchführen

Mit Logopäden Sprachübungen entwerfen die das PP jederzeit durchführen kann

Bei Wortfindungsschwierigkeiten ruhig auf Bew eingehen und gemeinsam Lösungsansätze finden

Sprachübungen

Logopädie veranlassen

Zusammenarbeit mit Logopäden

Zusätzliche Sprechübungen neben der Logopädie durchführen lassen

Betont artikulieren/sprechen

Den Bewohner immer von vorne ansprechen, langsam und deutlich sprechen

Den Wortschatz des Bewohners verwenden

Alltagsgegenstände benennen lassen und ggf. erklären lassen

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