Рефераты. Медсестра в Германии

Wünsche und Bedürfnisse des Bew. sind bekannt und werden wahrgenommen/verstanden

ist selbstsicher / motiviert

kann am tgl Leben teilnehmen

Abhängigkeit ist ausgeschlossen

kann Anleitung anfordern

kann teilweise Hilfe anfordern

akzeptiert die Notwendigkeit der Maßnahmen

akzeptiert die Einschränkungen/Krankheit/Behinderung

Fähigkeiten sind erhalten

fühlt sich sicher

fühlt sich wohl

ist einsichtig

nimmt Hilfestellung an

Verschlechterungen des Krankheitsbildes sind frühzeitig erkannt

Ressourcen beibehalten

Bew ist orientiert

Bew ist angstfrei

Bew schätzt seine Einschränkung richtig ein

Bew akzeptiert seine Situation

Bew nimmt Bedürfnisse und Wünsche wahr

Bew äußert sich adäquat

Angst ist reduziert

Verordnete Therapie vom Arzt ist sichergestellt

Freude und Motivation am Leben sind erhalten

Bew bewältigt seine Ängste

Bew hat Erfolgserlebnisse

Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert

Bew ist fähig zum Leben in der Gemeinschaft

Bew erkennt seine eigenen Ressourcen

Die Orientierung (zeitlich / örtlich / situativ) ist erhalten

Sensibilität ist erhalten

Sensibilität ist wiedergewonnen

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist erhalten

Bew bleibt zur Mitarbeit motiviert

Bew ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten

Die individuelle Lebensqualität ist gesichert

Selbstständigkeit bleibt erhalten

Stress und Aufregung sind vermieden

Bew erhält alle wichtigen Informationen

regelmäßige Gespräche werden geführt

Bew ist über seine Krankheit aufgeklärt

Bew ist über die Symptome seiner Krankheit aufgeklärt

Angehörige sind über die Krankheit aufgeklärt

Angehörige sind über die Symptome der Krankheit aufgeklärt

Wünsche und Bedürfnisse sind erkannt und werden wahrgenommen

Subjektives Wohlbefinden ist erhalten

Subjektives Wohlbefinden ist wiedergewonnen

Wünsche / Vorlieben sind beachtet

Wünsche / Vorlieben sind von Bezugspersonen verstanden

Unangenehme Pflegeverrichtungen und Schmerzäußerungen werden verstanden

Wunschäußerung sind erhalten und gefördert

sitzt / steht / geht mit Hilfe

Ressourcen werden beibehalten und gefördert

allg. Sicherheitsgefühl ist vermittelt

Erhalten der Restselbständigkeit

Gewährleistung größtmöglicher Mobilität

Fähigkeiten des Pflegebedürftigen sind erhalten

Fähigkeiten des Pflegebedürftigen sind gefördert

geht alleine ins Bett

geht mit Hilfe

ist selbstsicher

Verordnete Therapie vom Arzt ist sichergestellt

hat / erfährt Erfolgserlebnisse

erkennt eigene Ressourcen

Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen

arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen

bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten

kann Teilleistungen selbständig ausführen

Normalisierung des Muskeltonus

Pat. ist motiviert, dass die Hilflosigkeit enden wird.

Pat. sieht den Fortschritt

Pat. kann sich mit Hilfe seines Rollstuhls frei bewegen.

Demotivation, Unsicherheit, Angst sind vermieden.

Für eine gute Lebensqualität sorgen durch die bestmögliche Einstellung mit Medikamenten

Bew fühlt sich sicher und wohl

Bew fühlt sich verstanden

Vitalzeichen sind im Normbereich

Herr A. akzeptiert seinen momentanen körperlichen Zustand.

Herr A. äußert sich zu seiner Belastungsgrenze.

Er erkennt seine Belastungsgrenze

Ressourcen zur Orientierung bleiben erhalten und werden gefördert

Herr A. Kooperation ist erhalten.

Übermäßige Belastung ist vermieden.

Herr A. kennt seine körperlichen Grenzen.

Verschlechterung des allgemeinen Zustands ist vermieden.

Maßnahmen

Atmung (  Sputum, Kurzatmigkeit, Atemnot, Hyperventilation, Anfallsleiden )

Hilfestellung beim Abhusten

Sekret Absaugen

Luftbefeuchtung

Atemstimulierende Einreibungen

Atmungsfördernde Bewegungsübungen im Rahmen der Pflege

tgl. Sauerstoffversorgung durchführen (2l/min in Ruhe und 3l/min bei Belastung)

regelm. Atemübungen 2-mal tgl.

atemerleichternde Lagerung

Frischluftzufuhr / Vermeidung von Zugluft

Atem fördernde Maßnahmen bei Atem beeinträchtigenden Erkrankungen

Reinigung der Nase

Abhusten von Sekret ermöglichen

Absaugen des Mund- und Rachenraumes

Atemfördernde Maßnahmen

Atemübungen

Inhalation

Giebelrohr

zum tiefen Durchatmen anregen

atemstimulierende Einreibungen

atmungsfördernde Übungen im Rahmen der pflegerischen Maßnahmen

Fenster öffnen

Für Frischluft sorgen

Hilfestellung beim Abhusten geben

Hochlagerung des Oberkörpers

Luftbefeuchter aufstellen

Sekret absaugen

Sputum auf Menge, Konsistenz und Farbe prüfen

ggf. stabile Seitenlage, freimachen und freihalten der Atemwege

Atemübungen durchführen lassen, ggf. Atemtrainer einsetzen Pneumonieprophylaxe

zum Singen anregen

wiederholte Mundspülungen durchführen lassen

ggf. auf das Rauchen und scharfe Gerichte verzichten, trocknet den Mund zusätzlich aus

ggf. kann vom Arzt ein Speichelersatz verordnet werden

Frischluftzufuhr durch häufiges Lüften des Zimmers.

Oberkörperhochlagerung

Gezielte Atemgymnastik in die Flanken und Bauch.

Atemstimulierende Einreibung.

Atemtraining mit Triflow

Vibrax, kontraindiziert bei Bronchial- Trachealanastomosen

Abhusten lassen

Mundpflege, diese wird von der Ehefrau durchgeführt.

Tgl. Einreibung mit Transpulmin und Rhythmische Einreibung

Regelmäßiger Lagewechsel

Bei Bedarf Pat im Mund-, Rachenraum absaugen, dies übernimmt die Ehefrau die vom Arzt dazu angeleitet wurde.

Halbstündlich Pat. beobachten der Atmung (Tiefe, Frequenz, Geräusche)

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