Рефераты. Медсестра в Германии

Beobachtung des Sekrets (Farbe, Menge Konsistenz, Beimengungen, => bei schaumigem Auswurf mit Blutbeimengungen muss sofort der Arzt informiert werden.

In Akutsituation: Dem Patienten in einem ruhigen Rhythmus voratmen.

Pat. zu regelmäßigen Bewegung und zum tiefen einatmen, 3-mal tgl. auffordern

Pat. nach dem Wünschen bequem lagern, damit er abhusten kann.

Den Pat. über die Maßnahmen, Symptome und Gefahren einer Pneumonie am 22.02 aufklären.

4 x tgl. Atemgymnastik durch die KG

Vor dem Schlafen ASE durchführen

Pat beim Waschen des Rückens zum tiefen durchatmen auffordern.

Beobachtung von Atmung (Atemgeräusche, Schnappatmung), Lippen (Zyanose), Gangbild u.s.w.


Herz- Kreislauf

Blutdruckmessung nach ärztlicher Anordnung

Pulsmessung

Kreislauffördernde Waschungen

Sonnenschutz

ausreichend Getränke anbieten

RR/Puls Kontrolle 1-mal wöchentlich

stündliche Pulskontrolle.

Auf Extrasystolen achten, bei > 5 in der Minute Arzt verständigen

Patienten auf Brodeln in der Lunge und Stauung in der Halsvene beobachten

Pulskontrolle um Unregelmäßigkeiten zu erkennen

Blutdruckkontrolle (systolischer RR < 90 mmHg)

Pat. auf Angst, Unruhe, Somnolenz und Koma beobachten

Auf Kaltschweißigkeit, Oligurie und Zyanose beobachten.

Extremitäten tasten um eine Minderdurchblutung festzustellen

3x tgl. VZK, Puls muss eine min durchgezählt werden

Pat. am 22.02 auffordern sich bei dem Pflegepersonal zu Melden, wenn er Schwindel oder Müdigkeit verspürt.

Regelmäßige Kontrolle des Bewusstseins alle 30 min. auf (Orientierung, Reaktionsvermögen, Sehstörung, verwaschene Sprache, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Angst)

Beobachten der Bewußtseinslage bei jedem Kontakt mit dem Patienten (Glsagow-Koma-Scale)

3 x tgl. RR -, Puls -, und Temperatur - Kontrolle

Regelmäßige Kontrolle der Kreislauffunktion , Veränderungen erkennen und Dokumentieren

Körperliche Belastungsgrenze nicht überschreiten (dosierte Mobilisation)

In Belastungssituationen beruhigend einwirken

Ruhepausen einhalten

Körpertemperatur

Temperaturmessung

auf Zimmertemperatur achten

Angepasste Kleidung

Wärmeregulation

entsprechende Kleidung und Anpassung an die Umgebung

kontrollieren, ob der Pflegebedürftige zugedeckt ist

Körpertemperatur kontrollieren

nach subjektivem Temperaturempfinden fragen

Pflegebedürftigen zudecken

Raumtemperatur kontrollieren

fiebersenkende Maßnahmen einleiten

Arzt informieren auch bei subfebriler Temperatur (bis 38°C)

den Flüssigkeitsverlust durch das Fieber ausgleichen, indem mehr Flüssigkeit angeboten wird

Zum Zudecken atmungsaktive Naturmaterialien verwenden. Decke im Seitenbereich mit Clipsen am Bett befestigen.

Im Winter Schlafanzug / Nachthemd anziehen evtl. mit Schafwollsocken zum Wärmen der Füße.

Schlafzimmer bei 20 Grad tags und nachts mindestens 18 Grad heizen.

Wäschewechsel bei durchgeschwitzter Haut und Kleidung, nachts mit Handtuch trocken reiben.

Genügend Kleidung zum Wechseln, ausreichend große Bettdecke (Sommer aus Seide, Winter aus Daunen /Schafwolle).

Raumthermometer

Beengende Kleidung entfernen

Schmerzen

ggf. einleiten einer angemessenen Schmerztherapie durch den behandelnden Arzt

Diabetes mellitus

Blutzuckermessung nach ärztlicher Anordnung

regelmäßige BZ-Kontrollen

Bewohner soll immer Traubenzucker bei sich tragen

Bei einem Wert unter 80 mg/dl entsprechend des Diabetikertyps kein oder nur eine reduzierte Menge Insulin spritzten. Gefahr der Unterzuckerung.

Bewohner Traubenzucker oder ein Glas Saft geben und nach einer Viertelstunde BZ erneut messen. Im Zweifel behandelnden Arzt fragen.

BZ-Wert messen (in der Regel unter 40 mg/dl)

Bewohner ist handlungsunfähig, Bewusstsein kann eingetrübt sein bis hin zur Bewusstlosigkeit, Notarzt verständigen

Notarzt legt einen intravenösen Zugang für eine Glukoselösung

ggf. Krankenhauseinweisung

BZ-Wert messen

kein Insulin geben bei unklarer Ursache

reine Glukose also z.B. Traubenzucker in die Backentasche geben, Wirkung abwarten. (Es darf kein Würfelzucker bei einer Therapie mit Acarbose, z.B. Glucobay, verabreicht werden, dieser wird nicht vom Körper aufgenommen und ist damit unwirksam.)

bewusstlosen Bewohner niemals allein lassen

in der Zeit den Notarzt verständigen

Info: Insulin kann bei einer Unterzuckerung tödlich sein, bei einer Überzuckerung hingegen kann der verhältnismäßig wenige Traubenzucker keinen großen Schaden mehr anrichten.

nach Anordnung regelmäßiges Messen des BZ

Verabreichung der Insulininjektionen nach ärztlicher Verordnung

auf ein ständiges Wechseln der Injektionsstellen achten, um Verhärtungen und Fettgewebswucherungen zu vermeiden. Am besten nach einem festgelegten Plan spritzen.

ggf. mit dem Bewohner die selbständige Handhabung des Blutzuckermessgerätes und des Pens (Spritze) einüben.

ggf. Bewohner über den Umgang mit dem Insulin informieren

Bewohner auf den Spritz-Ess-Abstand aufmerksam machen

Einige Antidiabetika , z.B. aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid ©), haben eine Wechselwirkung mit anderen Substanzen und verstärken die Wirkung, wie etwa Marcumar, verschiedene Schmerzmittel, Betablocker, fiebersenkende Medikamente usw.

engmaschige BZ-Kontrollen durchführen, mindestens zweistündig

Immer mindestens die sonst übliche Insulindosis spritzen, auch wenn der Bewohner sehr wenig oder gar nichts gegessen hat. Das Insulin nie völlig weglassen

den täglichen Ernährungsplan möglichst einhalten

Wenn der Bewohner keinen Hunger hat, Kohlenhydrate z.B. in Form von Obst oder Fruchtsäften anbieten

Insulininjektion: 2-mal tgl. s.c. lt. ärztlicher Anordnung.

Clexane-Injektion s.c. lt. Spritzenkalender (Fertigspritzen im Kühlschrank)

BZ Messung jeden Tag am Morgen und Dokumentation

Mögliche Gefahren

Pneumonieprophylaxe nach Leitlinie

Auf Notfälle vorbereitet sein, z.B. Epilepsie

Bettwäsche auf Feuchtigkeit hin kontrollieren

Bewohner soll immer einen Notfallausweis bei sich tragen

Pneumonieprophylaxe 

Sturzprävention jederzeit durchführen

Koordinations- und Reaktionsübungen regelm. durchführen

Gehübungen unter Anleitung der PK (evtl. Physiotherapie) regelm. durchführen

Hautbeobachtung auf Zyanosezeichen, Sauerstoffgabe nach AA

Beobachtung auf NW der Diuretikatherapie

Pneumonieprophylaxe: individuelle Mobilisation, Atemübungen, atemstimulierende Einreibungen, Lüften des Zimmers

Hilfsmittel

Verabreichung der verordneten Medikamente

regelm. Pflege und Verbandswechsel bei der PEG

Oberkörper hoch lagern wenn Nahrung durch die PEG gegeben wird à Aspirationsprophylaxe

Bew zum Sinn und Zweck der benutzten Hilfsmittel aufklären

Einsetzen der Trachealkanüle

Herausnehmen der Trachealkanüle

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