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Bew ist Sauerstoffpflichtig |
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Beschwerden bei körperlicher Anstrengung (Luftnot) und schnelle Ermüdung |
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häufiger Reizhusten |
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Benötigt mehr Zeit, Einschränkung der Atemfunktion |
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atmet oberflächlich aufgrund von Immobilität |
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atmet oberflächlich aufgrund von Schmerzen |
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benötigt Sauerstoffgabe |
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Einschränkungen der Atmung |
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kann Bronchialsekret schlecht abhusten |
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leidet unter Sauerstoffmangel |
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neigt zu Hyperventilation |
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neigt zu Tachypnoe bei leichter Belastung |
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Bewohner atmet sehr flach aufgrund der Akinese und des Rigors |
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bei Anstrengung hat Bew erschwerte Atmung |
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Gefahr des Sekretverhaltes in den Atemwegen bei nicht ausreichendem Hustenstoß, siehe unter 2.1. Pneumoniegefahr. |
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Der Patient ist auf Grund seiner postoperativen Schmerzen in seiner Atemmechanik eingeschränkt. Er neigt zur Schonatmung |
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Pat. leidet augrund des Lungeödems unter Atemnot. |
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Pat. leidet aufgrund der Atemnot unter Todesangst. |
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Aufgrund der Mangelnden Ventilation der Lungen besteht die Gefahr einer Pneumonie. |
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Bew hat durch seine Lungenmetastasen bedingt einen produktiven klaren Reizhusten und ist auch Pneumoniegefährdet |
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Bei übermäßiger Belastung leidet Bew unter Kurzatmigkeit |
Durchblutungsstörungen
Hypertonie
Hypotonie
Herzklopfen
Benommenheit
Gedächtnisstörungen
Nervosität
Nasenbluten
Schwindel
Ohrensausen
Schlafstörungen
Müdigkeit
Mattigkeit
Kopfschmerzen
Adipositas
Unterernährung
Bew hat Herzschwäche (Linksherzinsuffizienz / Rechtsherzinsuffizienz / globale Herzinsuffizienz
Bew hat Flüssigkeitsdefizit
Bew hat ungleichmäßige Flüssigkeitsbilanz
Beschwerden bei Anstrengung, rasche Ermüdung
Beschwerden bei Anstrengung, Seitenlage nicht möglich, da Atembeschwerden
Beschwerden bei Anstrengung, rasche Ermüdung, Empfindungen über unangenehme Verhältnisse werden ausgedrückt
Pat. hat aufgrund der Herzvergrößerung der Diuretika Herzrhythmusstörungen
friert leicht
hat ständig kalte Füße
hat ständig kalte Hände
starke Schweißabsonderungen
Bew schwitzt sehr schnell
Hilfe bei der Anpassung Wärme - Kälte
deckt sich allein auf
deckt sich allein auf, kann sich nicht allein zudecken
deckt sich im Bett immer ab
fehlende Einsicht für angemessene Kleidung
friert leicht
hat gestörtes Temperaturempfinden
hohe Temperaturempfindlichkeit
Kälteregulation ist beeinträchtigt
kann sich nicht ankleiden aufgrund schlechten Allgemeinzustandes
kann sich nicht ankleiden aufgrund von Versteifung
Ieidet unter Hypothermie
neigt zu Temperaturschwankungen
starke Schweißbildung
unablässiges Schwitzen
Wärmeregulation gestört
deckt sich im Bett manchmal ab
Bew schwitzt schnell
Vegetativ starkes Schwitzen, vor allem in Stresssituationen mit schneller, flacher Atmung und Puls von 120 / min, Blutdruckanstieg.
Nächtlich vermehrtes Schwitzen. Gefahr von Auskühlung bei unbekleidetem Schlafen und Weggleiten der Bettdecke.
Bew hat Dauerschmerz: Knochen-/ Muskelschmerzen
Bew ist Aufgrund von Schmerzen bettlägerig
(nicht) Insulinpflichtiger Diabetes mellitus (Typ 2)
aufgrund des Diab. m. Gefahr der Hypo- / Hyperglykämie
Bewohner erleidet ein diabetisches Koma unter Umständen ist Aceton im Urin nachweisbar
Bewohner erleidet einen Schock durch Unterzuckerung
Bewohner benötigt Anleitung / Unterstützung bei der Messung des BZ und bei der Verabreichung der Injektion
Bewohner benötigt Hilfe und Anleitung bei der oralen Antidiabetikaeinnahme
nicht Insulinpflichtiger Diabetes mellitus
Bew ist adipös
hohes Erkältungs- und Pneumonierisiko
Pneumoniegefahr
Gefahr der Hyperventilation
Bew hat hohes Sturzrisiko
Bew hat hohes Aspirationsrisiko
sehr hohes Thrombose- und Dekubitusrisiko
Bew ist aufgrund Mobilitätseinschränkung Dekubitus-, Thrombose-, Kontrakturen- und Pneumoniegefährdet
Gefahr von Folgeerkrankungen:
Pneumonie
Bewohner leidet unter einem Infekt mit hohem Fieber, dabei ist die Gefahr einer Stoffwechselentgleisung sehr hoch
Bewohner ist besonders gefährdet bei Infektionskrankheiten und sollte eine drohende Ansteckung möglichst vermeiden
Bewohner läuft Gefahr an einer Augenentzündung durch zu seltenen Lidschlag zu erkranken
Seit 7 Jahren ist Bew bettlägerig, Immobil und leidet an eine erhöhte Sputumproduktion aufgrund dessen besteht eine erhöhte Pneumoniegefahr und Aspirationsgefahr.
Es besteht die Gefahr eines Zweitinfarkts.
Es besteht die Gefahr von Herzrhythmusstörungen und somit eines Kammerflimmerns
Es besteht die Gefahr eines kardiogenen Schocks
Es besteht die Gefahr, dass sich die Einstichstelle an der Venenverweilkanüle und am ZVK entzündet.
Pat. besitzt einen Dauerkatheter über den er sich infizieren kann
Es besteht die Gefahr einer Minderdurchblutung des Gehirns und somit zur Bewusstseinseintrübung
Bew ist wegen seiner Hirnmetastasen Vital gefährdet.
es besteht bedingt durch die Hickmankatheteranlange die Gefahr einer aufsteigenden Infektion
Gefahr der Pneumonie als Folge der Immobilität.
Es besteht die Gefahr einer Pneumonie durch die Immobilität der stärker gelähmte Seite und die Aspiration.
Bew bekommt Nahrung mittels PEG verabreicht
Kont. Abhängigkeit von Hilfsmitteln
Kont. Abhängigkeit von Hilfsmittel (O2), Immobilität,
hat Trachealkanüle
kann Trachealkanülenpflege nicht selbstständig durchführen
kann Trachealkanülenüberwachung nicht selbstständig durchführen
Bew benötigt Hilfsmittel:
braucht Anleitung und Hilfestellung zum Benutzen ihres Hilfsmittels
kann Hilfsmittel nicht selbstständig anwenden
verweigert Medikamente
Blasenkatheterismus
Nebenwirkungen bei Medikamenten
Bewohner benötigt Hilfe und Anleitung bei der Medikamenteneinnahme
Bewohner benötigt Hilfe und Anleitung bei der Medikamenteneinnahme aufgrund der Demenz
Bew hat bedingt durch seinen AT - Strumpf:
=>unter den Strumpfrändern zirkulare mäßige Druckstellen
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