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hat Vertrauen |
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fühlt sich wohl |
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akzeptiert betroffene Körperhälfte |
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erkennt eigene Ressourcen |
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Bewohner fühlt sich sicher und integriert |
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Bewohner kann nach Wunsch spazieren gehen |
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Motivation erhalten und fördern |
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Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl stärken |
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Erschöpfungszustände vermeiden |
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Auslebung des Bewegungsdranges |
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Bewegungsfreiheit ermöglichen |
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Bewohner soll sich wohl fühlen |
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Selbstbestimmungsrecht und Lebensqualität ist erhalten |
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Pat ist zur Bewegung motiviert |
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Pat. ist motiviert, dass die Hilflosigkeit enden wird. |
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Pat. sieht den Fortschritt |
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Pat. beachtet seine stärker gelähmte Seite. |
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akzeptiert kurze Ruhephasen |
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teilt seine Wünsche und Bedürfnisse mit. |
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Demotivation, Unsicherheit, Angst sind vermieden. |
wendet Hilfsmittel mit Hilfe / selbständig an
Bew kennt Hilfsmittel, akzeptiert diese und wendet sie Sinngemäß an
Sicherheit im Umgang mit Hilfsmittel
allg. Sicherheitsgefühl ist vermittelt
Selbständiges Gehen mit Hilfsmittel Rollator / Deltarad
wendet Hilfsmittel mit Hilfe an
wendet Hilfsmittel selbstständig an
erkennt Hilfsmittel
Bew kennt Sinn und Zweck der eingesetzten Hilfsmittel
Sicherheit im Umgang mit Hilfsmittel
Pat. kennt Hilfsmittel zur Fortbewegung.
Die Fähigkeiten des Patienten sind erhalten und gefördert
Bew ist schmerzfrei
ist weitgehend Schmerzfrei
ist weitgehend schmerzfrei / hat eine verbesserte Muskelkraft
Bewohner erleidet keine Schmerzen
Rückbildung der subluxierten Schulter
Aktivierung der stärker betroffenen Seite
Schmerzfreiheit
Bew hat keine Spastiken oder Lähmungen
Wohlbefinden / Schmerzfreiheit während der Maßnahmen
Verordnete Therapie vom Arzt ist sichergestellt
nimmt regelmäßig seine Medikamente unter Aufsicht ein
bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten
Förderung ....
Erhaltung ....
Wiederherstellung ...
Linderung ...
Vermeidung weiterer Defizite wie .....
Ressourcen erhalten
Ressourcen werden beibehalten und gefördert
Fähigkeiten des Pflegebedürftigen sind erhalten
Fähigkeiten des Pflegebedürftigen sind gefördert
Fremd- und Selbstgefährdung ist vermieden
Maßnahmen
Alternativ kann der Bewohner mit einer Peronaeusschiene versorgt werden. Diese verbessert deutlich das Gangbild.
Aktive Bewegungsübungen
Übungen beschreiben:
1 Pflegekraft erforderlich
2 Pflegekräfte erforderlich
Art der Hilfsmittel:
tgl Bewegungsübungen
Aktive / passive Bewegungsübungen
aktive Bewegungsübungen durchführen
aktive Bewegungsübungen im Bett durchführen
passive Bewegungsübungen durchführen
passive Bewegungsübungen im Bett durchführen
passive/ aktive Bewegung durchführen (in Pflegemaßnahmen integrieren)
individuellen Bewegungsplan anlegen, so häufig wie möglich außerhalb des Bettes mobilisieren
aktive oder passive Bewegungsübungen je nach Ressourcen durchführen
Angebot von bewegungsfördernden Beschäftigungen wie Tanz, Sitzgymnastik usw.
Lagerungs- und Bewegungsplan erarbeiten und umsetzen
Greif-, Halte- und Schwingübungen durchführen lassen
Im Rahmen der Grundpflege aktive und passive Bewegungsübungen durchführen
Bewohner z.B. Sitztanz anbieten, dabei aber auf eine Überforderung achten
Bewohner zu kleineren Spaziergängen am Tag ermutigen
bei Dyskinesien Arzt informieren
aktivierende Bewegungsübungen innerhalb und außerhalb des Bettes durchführen 2mal tgl durchführen
Bei morgendlicher und abendlicher Grundversorgung Durchbewegen der Extremitäten (Beugen und Strecken), nicht gegen Spastik arbeiten.
Bewegungsübungen im Bett (z.B. Füße drehen, Zehen spreizen und einkrallen)
Beobachtung der Bewegung um Änderung der Bewegungseinschränkung rechtzeitig zu erkennen.
Bei der morgendliche Körperpflege Gelenke passiv durchbewegen. Bei allen Bewegungsübungen Bew auf Befindlichkeit beobachten.
Passive Bewegungsübungen nicht gewaltsam durchführen.
Passive und wenn möglich aktive Bewegungsübungen Bew durchführen lassen.
Morgens nach dem Aufstehen die Beweglichkeit der Gelenke prüfen (Durchbewegen).
Bew ständig anhalten sich selber zu bewegen , hierbei kurze Anweisungen benutzen ( siehe Kommunikation )
Bewegungsübungen auch für die Gesichtsmuskeln durchführen
im Rahmen der Beschäftigungsangebote feinmotorische Tätigkeiten anbieten wie etwa Basteln, Malen, Schreiben (dabei aber eine Überforderung vermeiden)
Hilfestellung beim
Gehen
Stehen
Treppensteigen
1 Pflegekraft erforderlich
2 Pflegekräfte erforderlich
Art der Hilfsmittel:
Hilfestellung beim Transfer
Vollübernahme des Transfers
Bett
Stuhl
Rollstuhl
Toilette
Bad
Dusche
1 Pflegekraft erforderlich
2 Pflegekräfte erforderlich
Art der Hilfsmittel:
Mobilisation mit 2 PK
tgl. Mobilisation durch das PP (Rollstuhl)
tgl. Lauftraining mit Rollator über kurze Strecken (Toilette, Tagesraum)
Seniorensport
Unterstützende Hilfe beim Verlassen/Wiederaufsuchen des Bettes
Hilfe beim Toilettengang
lange Strecken mit dem Rollstuhl bewältigen
Mobilisation ist orientiert an Bewohnerwünschen
Ermöglichen zeitweisen Sitzens auf der Bettkante
Mobilisation nach Pflegestandard Nr.:___
Geh - und Stehübungen mit Pflegepersonal
Begleitung und Unterstützung beim Gehen
Regelmäßiger Transfer in Rollstuhl
Anleiten zum Gehen
Anleiten zum Sitzen
Anleiten zum Treppen steigen
Anleiten zum Gehen, Sitzen, Aufstehen bei Bedarf
Hilfestellung beim Gehen
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