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regelmäßige Haarpflege |
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kann sich Brustbereich selbst/mit Anleitung waschen |
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Körperhygiene ist gewährleistet und Intimsphäre wird gewahrt |
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Bew ist bei der Grundpflege motiviert |
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Ist bei der Grundpflege gelockert |
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sieht die Notwendigkeit der Hautpflege ein |
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sieht die Notwendigkeit der Körperpflege ein |
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kann sich teilweise waschen (Gesicht) |
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unter Anleitung: Mundpflege möglich |
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Bew führt Körperpflege teilweise selbst durch (Gesicht/Hände) |
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Bew hat gepflegte Finger- und Fußnägel |
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Bew führt Körperpflege ausreichend, evtl. selbständig bzw. unter Anleitung durch |
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ist täglich gewaschen und gepflegt |
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ist täglich rasiert |
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hat kurze Finger- und Fußnägel. |
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bekommt 2monatlich die Haare geschnitten |
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ist 2x wöchentlich geduscht und hat die Haare gewaschen |
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Bis zum 20.03.2004 den Oberkörper unter Anleitung und Unterstützung alleine waschen, abtrocknen und eincremen |
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führt die Grundpflege selbstständig durch |
Intaktheit der Haut und Schleimhaut
hat eine intakte Haut / Schleimhaut
trägt keine synthetische Kleidung
hat keine Druckstellen
hat keine Nagelbetterkrankungen
Mundschleimhaut ist intakt
Hautschäden sind vermieden
keine Hautschäden
hat intakte Haut
hat intakte Schleimhaut
Intakter Hautzustand
intakte Mundschleimhaut
Bew hat keine Kratzspuren
Intertrigogefahr ist minimiert
Vermeidung von Intertrigo, Soor/Parotitis und Dekubitus
hat eine intakte, rosige Mundschleimhaut
Die physiologische Hautflora ist gewährleistet.
hat eine saubere intakte Prothese
hat keine Schmerzen im Mund
Hilfsmittel werden toleriert
hat eine angepasste Prothese
wendet Hilfsmittel mit Hilfe an
wendet Hilfsmittel selbstständig an
erkennt Hilfsmittel
Sicherheit im Umgang mit Hilfsmittel
Kann seine obere Teilprothese wieder einsetzen
Förderung
Einhaltung
Wiederherstellung
Linderung
Vermeidung weiterer Defizite wie ....
hat Vertrauen
fühlt sich sicher
Fähigkeiten sind erhalten
Ressourcen beibehalten und fördern
Wohlbefinden
Verbesserung der Wahrnehmung des eigenen Körpers, besonders der gelähmten Seite
Steigerung des Selbstwertgefühls
eigene Wünsche und Bedürfnisse fördern
Bew fühlt sich bei der Lagerung sicher
Bew. fühlt sich wohl
Wünsche und Bedürfnisse werden wahrgenommen
Selbstwertgefühl ist erhalten
Selbstbestimmungsrecht ist erhalten
Lebensqualität ist erhalten
ist motiviert
ist selbstsicher
liegt bequem
fühlt sich ernst genommen
Fremd- und Selbstgefährdung ist vermieden
Folgeerkrankungen sind vermieden
Gefahren sind vermieden
Stürze sind vermieden
Freude und Motivation am Leben sind erhalten
hat / erfährt Erfolgserlebnisse
hat ein positives Selbstwertgefühl
nimmt regelmäßig seine Medikamente unter Aufsicht ein
Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert
erkennt eigene Ressourcen
Folgeschäden sind vermieden
Normale Bewegungsabläufe sind wieder erlernt
Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen
arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen
bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten
Komplikationen sind vermieden
Verletzungen / Infektionen sind vermieden
seine individuelle Lebensqualität ist gesichert
Vorhandene Fähigkeiten sollen erhalten und gefördert werden
Förderung und Erhaltung der Selbständigkeit
Motivation erhalten und fördern
Selbstvertrauen / Selbstwertgefühl stärken
kann Teilleistungen selbständig ausführen
Gleichgewichtssinn fördern
Wünsche und Bedürfnisse sind erkannt und werden wahrgenommen
Bew kann am tgl Leben teilnehmen
Selbstbestimmungsrecht und Lebensqualität ist erhalten
Wohlbefinden / Schmerzfreiheit während der Maßnahmen
Pat. ist motiviert, dass die Hilflosigkeit enden wird.
Pat. sieht den Fortschritt
Pat. beachtet seine stärker gelähmte Seite.
teilt seine Wünsche und Bedürfnisse mit.
Demotivation, Unsicherheit, Angst sind vermieden.
Förderung und Erhaltung der Beweglichkeit
Förderung und Erhaltung der Selbständigkeit
Motivation erhalten und fördern
Bewohner akzeptiert die Maßnahme
Bewohner ist informiert
ist kooperativ
Ressourcen erhalten
Selbständigkeit und Eigeninitiative ist gefördert und/oder erhalten
P.P. und Ehefrau kennen geeignete Vorsorgemaßnahmen und wendet sie an
Bew. soll sich sowohl vom körperlichen als vom geistlichen Zustand nicht überfordert fühlen
Maßnahmen
Art und Häufigkeit der Körperpflege
Duschen
Baden
Waschung im Bett
Waschung am Waschbecken
Gesicht
Arme
Beine
Oberkörper
Mund/Zähne/Prothese
Intimbereich
Nägel
Ohren, Nasen, Augen
Rasur
Frisur
Kämmen
Waschen
Notwendigkeit der Körperpflege erklären
Einschalten weiterer Berufsgruppen (Friseur, Fußpflegerin,..)
1-mal tgl. Ganzwaschung im Bett durch 2 PK
Gesicht waschen lassen unter Anleitung
betroffenen Arm einbeziehen
1 mal wöchentlich duschen oder baden
2-mal tgl. Mund- und Zahnprothesenpflege
tgl. 2 mal Haare kämmen
Haarwäsche 2 mal wöchentlich
bei nicht Gelingen des Kämmens vollständige Übernahme durch PK
tgl. Hautpflege durch eincremen von Körperlotion durch PK
Anleitung und Hilfestellung bei der Lagerung
tgl. Anleiten/Auffordern bei der Grundpflege, um Ressourcen auszuschöpfen
Ganzwaschung am Waschbecken sowie Duschen/Baden
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