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kann sich mit Hilfe teilweise |
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kann sich unter Anleitung ganz |
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kann sich unter Anleitung teilweise |
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ankleiden |
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auskleiden |
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kann sich mit Hilfe an-/auskleiden |
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Bew kann die obere Bekleidung mit der gesunden Seite teilweise anziehen |
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hilft beim An-/Auskleiden |
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kann Hemd/Bluse anziehen |
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kann Hemd/Bluse ausziehen |
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kann Knöpfe öffnen |
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kann Knöpfe schließen |
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kann Reißverschluss öffnen |
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kann Reißverschluss schließen |
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kann sich situationsgerecht an- und auskleiden |
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kann sich raumtemperaturgerecht an- und auskleiden |
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kann sich witterungsgerecht an- und auskleiden |
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kann sich selbstständig ankleiden |
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kann sich selbstständig auskleiden |
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kann sich teilweise ankleiden |
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kann sich teilweise auskleiden |
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Normale Bewegungsabläufe sind wieder erlernt |
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Pat kennt Sinn und Zweck des An- und Auskleidens |
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hat Tagesstrukturierung durch Handlungen des Kleidungswechsels. |
nimmt Hilfsmittel an
erkennt Hilfsmittel
nimmt Hilfe an
zur Kommunikation fähig
ist orientiert
Bew kann Wünsche und Bedürfnisse äußern
fühlt sich ernst genommen
Angst ist reduziert
Gefahren sind vermieden
Stürze sind vermieden
Verordnete Therapie vom Arzt ist sichergestellt
Freude und Motivation am Leben sind erhalten
erfährt Erfolgserlebnisse
hat ein positives Selbstwertgefühl
nimmt regelmäßig seine Medikamente unter Aufsicht ein
Selbständigkeit und Eigenaktivität sind gefördert
hat Vertrauen
fühlt sich wohl
hat Vertrauen, ist angstfrei
erkennt eigene Ressourcen
Sensibilität ist erhalten / wiedergewonnen
Selbstwertgefühl ist wiedergewonnen / erhalten
Selbständigkeit und individuelle Lebensqualität ist wiedergewonnen / erhalten
arbeitet sinnvoll mit Angehörigen und Bezugspersonen zusammen
bleibt zur Mitarbeit motiviert / ist dauerhaft motiviert, an der Therapie mitzuarbeiten
seine individuelle Lebensqualität ist gesichert
nimmt Hilfen an
Stress und Aufregung sind vermieden
Vorhandene Fähigkeiten sollen erhalten und gefördert werden
ist gepflegt
Selbstbestimmungsrecht ist erhalten
Lebensqualität ist erhalten
Selbstwertgefühl ist erhalten
Sturzrisiko ist minimiert
Wünsche und Bedürfnisse sind erkannt und werden wahrgenommen
Ressourcen beibehalten
Bewohner arbeitet aktiv an einer Verbesserung des Allgemeinzustandes mit
Subjektives Wohlbefinden
Erhalten der noch vorhandenen Fähigkeiten
Maßnahmen
Tageskleidung ohne Pat./Bew. richten
Tageskleidung mit Pat./Bew. richten
Bei Kleidungswahl unterstützen
spezielle Kleidung bereitstellen (z.B. Pflegeoverall)
Kleidung nach Wunsch auswählen
auf intakte Kleidung achten
tgl. Einbeziehen in die Kleidungsauswahl
Kleidungsauswahl entspr. des Wärme-/ Kälteempfindens
regelm. saubere Kleidung anziehen
auf Temperatur angepasste Kleidung achten
bei der Auswahl geeigneter Kleidung beraten
Bekleidung mit dem Pflegebedürftigen richten
Bekleidung ohne den Pflegebedürftigen richten
Kleidung mit dem Pflegebedürftigen einkaufen
Kleidung ohne den Pflegebedürftigen einkaufen
spezielle Kleidung bereitlegen
auf angemessene Kleidung achten, z.B. mit Klettverschluss
auf angemessenes Schuhwerk achten
Bekleidung mit dem Bew. richten
Bekleidung mit dem Bew. aussuchen
bevorzugte Bekleidung Tag/Nacht beachten
Bewohner den Umgebungstemperaturen entsprechend kleiden
auf gepflegtes Äußeres achten
Bew in die Kleidungsauswahl einbeziehen
tägliches Bereitstellen von sauberer Kleidung unter Berücksichtigung der Wünsche des Bewohners
Bereitstellen wettergerechter Kleidung
Nach der Grundversorgung Anziehen von Jogginghose und T-Shirt / Sweatshirt mit 2 Pflegepersonen, evtl. Mithilfe der Ehefrau.
Oberbekleidung: Ärmel des Shirts aufkrempeln, Arm der Pflegekraft in Ärmel einführen, Arm bzw. Hand fassen und Ärmel überziehen. Oberkörper aufrichten zu zweit, Shirt über den Kopf ziehen und im Rücken glätten.
Hose: Hosenbeine aufkrempeln, anziehen und bis zu den Oberschenkeln hochziehen, Herrn K. auf die Seite drehen, andere Pflegeperson sichert vor Herausfallen, Hose über das Gesäß ziehen, Herrn K. zurück drehen und Hose über die Hüfte ziehen.
Hausschuhe mit Fersenschluss für besseren Halt des Fußes zuletzt anziehen. In die Hosentasche ein Papiertaschentuch für evtl. Speichelentfernung stecken.
Abendversorgung analog.
Nachthemd (hinten offen) anziehen.
Eigene Kleidung nach Wunsch verwenden.
Ankleiden
Auskleiden
regelmäßigen Wäschewechsel anregen
Hilfe und Anleitung beim Kleiden
Übernahme 2-mal tgl. beim An- und Auskleiden
Übernahme bei nicht Gelingen durch 2PK
tgl. Hilfe beim An-/Auskleiden
An- und Auskleiden durch 2 PK
Motivierung zum regelmäßigen Wäschewechsel geben
auf eine einfache, unkomplizierte Kleidung mit Klettverschluss und Druckknöpfen achten, weitere Hilfsmittel wie Schuhanzieher usw. anbieten
Bekleidungswechsel nach Bedarf durchführen
An- und Auskleiden durch Anleitung und Unterstützung des PP
Kleidungswechsel mit Hilfe der Angehörigen 2-mal tgl. und bei Bedarf durchführen
Ehefrau gibt P.P. Hilfestellung beim Aus- und Ankleiden der Bekleidung.
Tgl. wechseln der Bekleidung im Frühdienst und bei Bedarf im Abenddienst.
Hilfestellung beim Ankleiden der Tagesbekleidung.
beim An- und Auskleiden unterstützen unter Einbeziehung seiner Ressourcen
Anleitung zum Gebrauch von Anziehhilfen geben
Bew. in den Spiegel schauen lassen
Anleitung und Unterstützung im Umgang mit Hilfsmitteln geben
mit Hilfsmitteln versorgen / anleiten
für passende Hilfsmittel sorgen, zum Gebrauch anleiten und motivieren
ggf. Versorgung mit einem Hüftschutzprotektor
Tena –Versorgung mit Netzhose zuerst anziehen. Auf richtigen Sitz der Vorlage in den Leisten achten. Inkontinenzstoffhose als Alternative nutzen.
Infusionsleitungen durch die Kleidung führen.
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