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es besteht Sturzgefahr durch Desorientiertheit |
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es besteht Sturzgefahr durch Durchblutungsstörungen |
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es besteht Sturzgefahr durch Einnahme von Medikamenten |
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es besteht Sturzgefahr durch Lähmungen mit Gehstörungen |
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es besteht Sturzgefahr durch schwankende Blutdruckwerte |
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es besteht Sturzgefahr durch unsachgemäße Kleidung |
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es besteht Sturzgefahr durch unsachgemäßes Schuhwerk |
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hat unsicheren Gang |
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ist hinlaufgefährdet |
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Verlangsamung aller Bewegungsabläufe |
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Bewohner ist sehr sturzgefährdet aufgrund der Bewegungseinschränkung |
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Sehstörungen |
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Der Bewohner mit Pusher-Syndrom ist besonders sturzgefährdet aufgrund der häufig fehlenden Krankheitseinsicht (Anosognosie). Er denkt, er könnte jederzeit aufstehen und weggehen. |
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Bewohner ist sehr sturzgefährdet aufgrund der Bewegungseinschränkung und der orthostatischen Hypotonie, die schnell Schwindel verursacht |
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hohes Sturzrisiko aufgrund Bewegungseinschränkungen |
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Aufgrund unkontrollierten Spastiken besteht die Gefahr des Sturzes aus dem Bett und aus dem Rollstuhl. |
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Aufgrund der bestehenden Diagnosen besteht die Gefahr des Sturzes aus dem Rollstuhl und bei der Mobilisation |
Verhalten im stationären Umfeld
Einnahme und Nebenwirkungen von Medikamenten
kann Medikamente nicht selbst zurecht stellen
braucht S.c. Injektionen
fahrlässiger Umgang mit Medikamenten
sammelt Medikamente
verweigert Medikamente
Bew kann Med. nicht selbst einteilen
kann Aufgrund seiner Diagnose die ärztlich verordneten Medikamente nicht selbst richten und einnehmen
Bew verlässt den Rollstuhl ohne Vorwarnung und setzt sich somit eines hohen Sturzrisikos aus à hat keine Akzeptanz zum Sturzrisiko
benutzt nicht angepasste Hilfsmittel
kann Rufanlage nicht bedienen
kann Hilfsmittel nicht einsetzen (Klingel)
kann seine Tagesablauf zeitlich nicht strukturieren
benötigt Wundbehandlung
kann ihren/seinen Tagesablauf nicht strukturieren
lehnt Hilfe ab
hat verändertes Verhalten
lehnt alle Pflegeaktivitäten ab
ist unruhig
leidet unter einer ausgeprägten Unruhe
ist aggressiv
ist Bewegungseingeschränkt
hat Körperliche Veränderungen (z.B. Witwenbuckel)
vernachlässigt sein/ihr Äußeres
ist stark verunsichert
Trigeminusneuralgie
Bewohner erleidet einen Schub
Bewohner ist nicht in der Lage, koordiniert Handlungen durchzuführen aufgrund der Apraxie
Bewohner vernachlässigt seine betroffene Körperseite aufgrund der Hemineglegance
Bewohner hat ein stark eingeschränktes Sichtfeld aufgrund der Hemianopsie
Der Bewohner leidet unter dem Pusher-Syndrom, aufgrund der Hemineglegance.
Bewohner leidet an einer orthostatischen Hypotonie, besonders morgens beim Aufstehen aufgrund der Neuropathie
kann ihre Angelegenheiten nicht selber regeln
Bew hat Einschränkungen durch Hemiplegie rechts
Ressourcen
Verantwortung und Selbstständigkeit für die eigene Sicherheit
Bew kann Risikosituationen einschätzen
entscheidet situationsgerecht
kann auf Gefahren hinweisen
kann Entscheidungen selbstständig treffen
Umgang mit Gefahren wird beherrscht
Freiheitseinschränkende Maßnahmen sind akzeptiert
Absprachen für bestimmte Situationen liegen vor
akzeptiert Sicherheitsmaßnahmen
erkennt Risiken und Gefahren
Selbst-/Fremdgefährdung wird erkannt
kann sich auf räumliche Gegebenheiten einstellen
ist räumlich orientiert
ist zeitlich orientiert
ist zur Situation orientiert
ist zur Person orientiert
kann räumliche Gegebenheiten einüben
kann sich auf räumliche Gegebenheiten einstellen
ist orientiert
vertraut den Pflegenden
hat ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis
ist psychisch stabil, hat positive Grundeinstellung
kann sich koordiniert und sicher bewegen
Verhalten im stationären Umfeld
Einnahme und Nebenwirkungen von Medikamenten
nimmt Med. selbst ein
ist offen für medikamentöse Behandlung
akzeptiert das richten Medikamente und das verabreichen der Medikamente über die PEG
vertraut auf Hilfsmittel
Bew. kann Klingel betätigen
Bew möchte zur Nacht das Bettgitter oben haben
akzeptiert Hilfsmittel
benutzt angepasste Hilfsmittel
benutzt Hilfsmittel selbstständig
vertraut Hilfsmitteln
akzeptiert Hilfsmittel
ist kompromissbereit
siehe AEDL Kommunizieren + sich bewegen
Bew. spricht PP an
nimmt Hilfestellung an
Bew kann Wünsche und Bedürfnisse äußern
hat feste Gewohnheiten
kann Bedürfnisse äußern
kann Hilfe fordern
vertraut Mitarbeitern
kann sprechen und verstehen
akzeptiert Hilfe
ist einsichtig
begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen
erkennt Symptome und teilt diese mit
Angehörige sind einsichtig und arbeiten mit
kennt Krankheitsbild
akzeptiert die Hilfestellung vom P.P. und seiner Familie
fühlt sich sicher
Ziele
Krankheitsverständnis schaffen
Verantwortung und Selbstständigkeit für die eigene Sicherheit
erkennt Gefahrenquellen
Bew. erkennt Gefahrenquellen und umgeht diese
Umgang mit Gefahren wird beherrscht
Bewohner soll seine körperlichen Grenzen erkennen
Selbstständigkeit fördern
akzeptiert Sicherheitsmaßnahmen
erkennt seine Belastungsgrenze
Gefahrenquelle ist beseitigt bzw. Umgang mit Gefahren wird beherrscht
Selbst- / Fremdengefährdung ist vermieden
Kotverschmieren / Auswurf ist vermieden
Bew kennt Sinn und Zweck der Freiheitsbeschränkenden Maßnahmen
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