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Bew ist örtlich orientiert |
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Bew kann logisch koordinieren |
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Bew beherrscht Bewältigungsstrategien |
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Bew begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen |
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Bew kennt Krankheitsbild |
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Bew ist in der Lage Anleitungen zu verstehen und umzusetzen |
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Kann Wohlbefinden / Unbehagen mimisch ausdrücken |
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kann Extremitäten bewegen (Beine, Arme) |
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ist motiviert - will sich bewegen |
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sitzt tgl 3-4 Std im Rollstuhl |
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nimmt regelm. an Physiotherapie teil |
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akzeptiert Therapien |
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akzeptiert das Krankheitsbild |
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lernt Bewältigungstechniken |
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Akzeptiert den Rollstuhl und arbeitet an der Therapie mit. |
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kann auf der Bettkante sitzen |
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Bew kann eigene gesundheitl. Situation einschätzen |
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Angehörige messen bei Bedarf Vitalzeichen |
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Die Ursache ist bekannt |
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kann Entscheidungen selbstständig treffen |
Atmung ( Sputum, Kurzatmigkeit, Atemnot, Hyperventilation, Anfallsleiden )
ist ausreichend versorgt mit Sauerstoff / Frischluft
kann Sekret abhusten
sekretfreie Atemwege
hat eine normale / freie Atmung
besitzt eine intakte Atemschleimhaut
physiologische Lungenbelüftung ist erhalten
kann Sekrete abhusten
Bew. hat keine Luftnot
Übernimmt Reinigung der Nase
Auswurf ist vermieden
Atemschleimhaut ist intakt
Erleichterung beim Atmen
Erleichterung beim Abhusten
ist ausreichend versorgt mit Frischluft
ist ausreichend versorgt mit Sauerstoff
Sekretansammlung ist vermieden
Bew hat ausreichend Luftreserven bei Anstrengung
Patient hat eine ausreichend tiefe Inspiration und ist bei der Atmung schmerz- und angstfrei
Die physiologische Atmung ist gewährleistet.
Pat. atmet regelmäßig tief ein.
Pat. hustet regelmäßig ab.
Lungen bleiben Infektionsfrei.
kann frei durchatmen, schmerzfrei abhusten und die Sekretion soll gefördert werden
Die Atmung ist normal.
hat stabilen Blutdruck, seinen Kreislaufverhältnissen entsprechend
Herzschwäche ist behandelt und Bew kann damit gut leben
Erschöpfungszustände vermeiden
Senkung des Blutdruckes
Viskosität des Blutes ist erhalten, ungestörte Durchblutung ist gewährleistet.
Patient hat einen guten venösen Blutrückstrom
akzeptiert kurze Ruhephasen
Bew hat BMI im Normbereich
Die Herzdurchblutung bleibt intakt.
Herzrhythmusveränderungen werden frühzeitig erkannt.
Die Durchblutung der Organe und der Extremitäten ist gewährleistet.
Die physiologische Gefäßdurchblutung ist gewährleistet.
Pat. bleibt bei Bewusstsein
Pat. meldet sich rechtzeitig, wenn er Bewusstseinseintrübungen verspürt.
Überforderung ist vermieden.
hat normale Körpertemperatur
trägt keine synthetische Kleidung
entscheidet klar & angepasst über Kleidung und Getränke
kann sich allein zudecken
friert nicht
hat Einsicht in die Notwendigkeit, situationsgerechte Kleidung zu tragen
ist einsichtig, bedarfsgerechte Kleidung zu tragen
ist nach jahreszeitlichen Gewohnheiten gekleidet
zieht vorbereitete Kleidung an
zieht vorbereitete Kleidung aus
Bewohner hat eine normale Körpertemperatur
Bew ist schmerzfrei
Bew erkennt schmerzauslösende Faktoren
Senkung der Blutzucker- und Fettwerte
Bewohner erkennt selbst die Symptome einer Unter- bzw. einer Überzuckerung und greift rechtzeitig ein
BZ-Entgleisungen sind vermieden
Pneumonierisiko ist minimiert
Dekubitus- und Thromboserisiko ist minimiert
Sturzrisiko ist minimiert
Gefahren sind rechtzeitig erkannt und vermieden
Folgeschäden sind vermieden
Fremd- und Selbstgefährdung ist vermieden
Verletzungen / Infektionen sind vermieden
Vermeidung von Folgeschäden, wie Dekubitus, Thrombose, Kontrakturen, Pneumonie, Ödeme
Verminderung der Lymphödemen
Die P.P. sowie die Ehefrau sind über die Pneumoniegefahr und die erhöhten Sputumproduktion informiert und wissen damit umzugehen.
Vermeidung von Aspiration
Die Einstichstelle bleibt Entzündungsfrei.
Pat. kennt Infektionszeichen und kann sie äußern.
Infektionen werden frühzeitig erkannt.
Pat. kennt Symptome, Maßnahmen und Gefahren der Pneumonie.
Die Harnwege bleiben Infektionsfrei.
Pneumonie ist vermieden
Infektionen und Hautschädigungen im Bereich der PEG sind nicht vorhanden
Bew kennt Hilfsmittel und kann damit umgehen
Bew kennt Sinn und Zweck der benutzten Hilfsmittel
Bew geht mit Hilfsmitteln sinngemäß um
Bew nimmt regelmäßig seine Medikamente ein
Bew erkennt Hilfsmittel
wendet Hilfsmittel mit Hilfe / selbständig an
Sicherheit im Umgang mit Hilfsmittel
nimmt regelmäßig seine Medikamente unter Aufsicht ein
Bew kennt Sinn und Zweck der eingesetzten Hilfsmittel
Pat. kennt Hilfsmittel zur Fortbewegung.
Sicherstellung der vom Arzt angeordneten Medikation
konsequente Einnahme der Tabletten gewährleisten
Injektionen sind gewährleistet
Med. Gabe ist gewährleistet
Pat. kennt Hygienerichtlinien bei der Verwendung eines Dauerkatheters
Medikamenteneinnahme ist sichergestellt.
Förderung
Erhaltung
Wiederherstellung
Linderung
Vermeidung weiterer Defizite wie
ist gepflegt und fühlt sich wohl
ist weitestgehend beschwerdefrei
erkennt Notwendigkeit der Maßnahmen
Komplikationen sind frühzeitig erkannt / vorgebeugt
Komplikationen sind vermieden
Verschlechterung des Krankheitsbildes ist frühzeitig erkannt
Auslösende Faktoren sind vermieden
Bew fühlt sich sicher und wohl
Bew fühlt sich verstanden
Ressourcen erhalten und fördern
Lebensqualität ist erhalten
Bew. hat Augendruck im Normbereich
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