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Denken
Bew rätselt gern
Bew hat Gedankeneingebungen
Bew kann logisch denken
Bew kann logisch koordinieren
Bew kann in Zusammenhängen denken
Bew begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen
Stimmungslage
Bew hat eine positive Lebensauffassung
Bew hat eine positive Grundstimmung
Bew ist motiviert zur aktiven Mitarbeit
Bew ist motiviert therapeutische Maßnahmen durchzuführen
Unruhige Phasen sind regelmäßig und nur phasenweise über den Tag verteilt.
Bew fühlt sich verstanden
Bew fühlt sich geborgen
Hilfsmittel
Verständigung durch Hilfsmittel (Schreibutensilien) möglich
Bew nimmt Hilfsmittel/Orientierungshilfen an (Leselupe, Hörgerät...)
Bew kann mit Hilfsmittel umgehen
Bew kann mit Hilfsmittel umgehen und wendet sie sinngemäß an
Bew kann das Hörgerät selbstständig bedienen und einsetzten
Die Kommunikation mit Hörgerät ist verständlich gut
Allgemein
Bew kann lesen, schreiben
Bew kann sich durch Gestik und Mimik verständigen
Bew bemüht sich neues zu erlernen
Bew hat gut ausgebildeten Tastsinn
Bew hat starken Willen zu kommunizieren
Bew nimmt Hilfestellungen an
Bew bekommt jeden Tag Besuch von Verwandten
Bew ist bemüht, Neues zu erlernen
Bew ist mobil
Bew kann von den Lippen lesen
Bew möchte kommunizieren
Bew hat seine Krankheit angenommen
Bew hat seine Krankheit akzeptiert
Bew kann mit der Krankheit umgehen
Bew toleriert Hilfestellung
Bew unterstützt die aktiven Maßnahmen
Bew ist kommunikativ
Bew kann lesen
Bew kann schreiben
Bew kann rechnen
Bew beherrscht Bewältigungsstrategien
Bew akzeptiert den Schlaganfall und arbeitet an der Therapie mit
Bew nimmt an Logotherapie teil
Bew kennt Krankheitsbild
Bew ist in der Lage Anleitungen zu verstehen und umzusetzen
Bew zieht betroffene Körperhälfte in sein Leben ein
Ziele
Verbale Ausdrucksfähigkeit
Bew spricht und versteht besser
Bew äußert sich adäquat
Vorhandene Sprachfähigkeiten des Patienten sind erhalten
Bew kann ihre/seine Wut adäquat mitteilen
Bew kann ihren/seinen Ärger adäquat mitteilen
Vorhandene Sprachfähigkeiten sind erhalten
Eigenes Sprachvermögen und Sprachverständnis im Sinne des Bew sind gefördert
Nonverbale Ausdrucksfähigkeit
Bew verständigt sich über Gestik und Mimik
Motorik und Wahrnehmungsempfinden im Mund und um den Mund herum sind erhalten
Motorik und Wahrnehmungsempfinden im Mund und um den Mund herum sind verbessert
Mimik und Gestik sind verstanden
Kontaktfähigkeit: Aufnahme - Ablehnung - Vermeidung
Bew pflegt Kontakt zu den Bewohnern und Mitarbeitern
Bew benutzt Kontakthilfen (technische Hilfen)
Isolation ist vermieden
Bew fühlt sich in seiner Umwelt sicher
Sozialkontakte des Bewohners sind erhalten
Verhinderung von Vereinsamung
Bew hat soziale Kontakte zu anderen Bewohnern
Bew hat soziale Kontakte zu anderen Bewohnern / Verhinderung von Vereinsamung
Kommunikation mit Pflegepersonen und Mitbewohnern / soziale Kontakte zu anderen Bewohnern
Kommunikation mit Pflegepersonen und Anstreben von sozialen Kontakten zu anderen Bewohnern
Verhinderung von Vereinsamung durch Kommunikation mit Pflegepersonen und Mitbewohnern
Verhinderung von Vereinsamung und Anstreben von sozialen Kontakten zu anderen Bewohnern
Privatsphäre: Nähe - Distanz
Integration ist gefördert
Bew pflegt Kontakt zu Mitbewohnern und Mitarbeitern
Bew ist im Wohnbereich integriert
Bew nimmt zärtliche Informationen wahr
Bew fühlt sich sicher und integriert
Innerer Rückzug ist vermieden
Teilhabe am sozialen Geschehen in der Einrichtung ist gefördert
Soziales Verhalten und Umgang
Bew hat Vertrauen
Bew kommuniziert, ohne Mitmenschen zu verletzen
Bew ist gemeinschaftsfähig
Bew ist fähig zum Leben in der Gemeinschaft
Sensibilität ist erhalten
Sensibilität ist wiedergewonnen
Die Mitbewohner leiden nicht unter der Unruhe des Bew
Aggressionsgefühle seitens des Bewohners vermeiden oder abmildern
regelmäßige Gespräche werden geführt
Adäquate Gesprächsthemen sind gewählt
Wiedererlangen der Kommunikationsmöglichkeit mit der Umwelt
Hören
Bew benutzt ein funktionstüchtiges Hörgerät
Bew akzeptiert die Hilfe bei Hörgerätbenutzung
Bew akzeptiert Hörgerät
Bew benutzt ein funktionierendes Hörgerät
Bew kann seine Hörprobleme richtig einschätzen
Sehen
Bew hat eine angepasste Sehhilfe
Bew akzeptiert Brille
Eine Verschlechterung der Retinopathie ist durch eine ausgeglichene Stoffwechsellage vermieden
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