Рефераты. Медсестра в Германии

Bewusstsein



Orientierung

Bew erkennt Orientierungshilfen

Bew kann die Umwelt eingeschränkt wahrnehmen

Bew kennt ihren/seinen Hausnamen, Mädchennamen

Bew ist teilweise zur Person orientiert

Bew ist zur Person orientiert

Bew ist teilweise zur Zeit orientiert

Bew ist zur Zeit orientiert

Bew ist teilweise situativ orientiert

Bew ist situativ orientiert

Bew ist teilweise örtlich orientiert

Bew ist örtlich orientiert

Bew ist in vertrauter Umgebung orientiert

Bew reagiert auf die gegebene Situation

Bew erinnert sich an frühere Gegebenheiten (Langzeitgedächtnis)

Bew fragt nach der Uhrzeit

Bew fragt nach dem Ort

Bew lässt sich validieren

Bew lässt Validation zu

Bew lässt Validation zu und arbeitet mit

Bew kennt eigenen Namen

Denken

Bew rätselt gern

Bew hat Gedankeneingebungen

Bew kann logisch denken

Bew kann logisch koordinieren

Bew kann in Zusammenhängen denken

Bew begreift die Notwendigkeit der verordneten Maßnahmen

Stimmungslage

Bew hat eine positive Lebensauffassung

Bew hat eine positive Grundstimmung

Bew ist motiviert zur aktiven Mitarbeit

Bew ist motiviert therapeutische Maßnahmen durchzuführen

Unruhige Phasen sind regelmäßig und nur phasenweise über den Tag verteilt.

Bew fühlt sich verstanden

Bew fühlt sich geborgen

Hilfsmittel

Verständigung durch Hilfsmittel (Schreibutensilien) möglich

Bew nimmt Hilfsmittel/Orientierungshilfen an  (Leselupe, Hörgerät...)

Bew kann mit Hilfsmittel umgehen

Bew kann mit Hilfsmittel umgehen und wendet sie sinngemäß an

Bew kann das Hörgerät selbstständig bedienen und einsetzten

Die Kommunikation mit Hörgerät ist verständlich gut

Allgemein

Bew kann lesen, schreiben

Bew kann sich durch Gestik und Mimik verständigen

Bew bemüht sich neues zu erlernen

Bew hat gut ausgebildeten Tastsinn

Bew hat starken Willen zu kommunizieren

Bew nimmt Hilfestellungen an

Bew bekommt jeden Tag Besuch von Verwandten

Bew ist bemüht, Neues zu erlernen

Bew ist mobil

Bew kann von den Lippen lesen

Bew möchte kommunizieren

Bew hat seine Krankheit angenommen

Bew hat seine Krankheit akzeptiert

Bew kann mit der Krankheit umgehen

Bew toleriert Hilfestellung

Bew unterstützt die aktiven Maßnahmen

Bew ist kommunikativ

Bew kann lesen

Bew kann schreiben

Bew kann rechnen

Bew beherrscht Bewältigungsstrategien

Bew akzeptiert den Schlaganfall und arbeitet an der Therapie mit

Bew nimmt an Logotherapie teil

Bew kennt Krankheitsbild

Bew ist in der Lage Anleitungen zu verstehen und umzusetzen

Bew zieht betroffene Körperhälfte in sein Leben ein


 

 

 

 

 

 

 

Ziele

Verbale Ausdrucksfähigkeit

Bew spricht und versteht besser

Bew äußert sich adäquat

Vorhandene Sprachfähigkeiten des Patienten sind erhalten

Bew kann ihre/seine Wut adäquat mitteilen

Bew kann ihren/seinen Ärger adäquat mitteilen

Vorhandene Sprachfähigkeiten sind erhalten

Eigenes Sprachvermögen und Sprachverständnis im Sinne des Bew sind gefördert

Nonverbale Ausdrucksfähigkeit

Bew verständigt sich über Gestik und Mimik

Motorik und Wahrnehmungsempfinden im Mund und um den Mund herum sind erhalten

Motorik und Wahrnehmungsempfinden im Mund und um den Mund herum sind verbessert

Mimik und Gestik sind verstanden

Kontaktfähigkeit: Aufnahme - Ablehnung - Vermeidung

Bew pflegt Kontakt zu den Bewohnern und Mitarbeitern

Bew benutzt Kontakthilfen (technische Hilfen)

Isolation ist vermieden

Bew fühlt sich in seiner Umwelt sicher

Sozialkontakte des Bewohners sind erhalten

Verhinderung von Vereinsamung

Bew hat soziale Kontakte zu anderen Bewohnern

Bew hat soziale Kontakte zu anderen Bewohnern / Verhinderung von Vereinsamung

Kommunikation mit Pflegepersonen und Mitbewohnern / soziale Kontakte zu anderen Bewohnern

Kommunikation mit Pflegepersonen und Anstreben von sozialen Kontakten zu anderen Bewohnern

Verhinderung von Vereinsamung durch Kommunikation mit Pflegepersonen und Mitbewohnern

Verhinderung von Vereinsamung und Anstreben von sozialen Kontakten zu anderen Bewohnern

Privatsphäre: Nähe - Distanz

Integration ist gefördert

Bew pflegt Kontakt zu Mitbewohnern und Mitarbeitern

Bew ist im Wohnbereich integriert

Bew nimmt zärtliche Informationen wahr

Bew fühlt sich sicher und integriert

Innerer Rückzug ist vermieden

Teilhabe am sozialen Geschehen in der Einrichtung ist gefördert

Soziales Verhalten und Umgang

Bew hat Vertrauen

Bew kommuniziert, ohne Mitmenschen zu verletzen

Bew ist gemeinschaftsfähig

Bew ist fähig zum Leben in der Gemeinschaft

Sensibilität ist erhalten

Sensibilität ist wiedergewonnen

Die Mitbewohner leiden nicht unter der Unruhe des Bew

Aggressionsgefühle seitens des Bewohners vermeiden oder abmildern

regelmäßige Gespräche werden geführt

Adäquate Gesprächsthemen sind gewählt

Wiedererlangen der Kommunikationsmöglichkeit mit der Umwelt

Hören

Bew benutzt ein funktionstüchtiges Hörgerät

Bew akzeptiert die Hilfe bei Hörgerätbenutzung

Bew akzeptiert Hörgerät

Bew benutzt ein funktionierendes Hörgerät

Bew kann seine Hörprobleme richtig einschätzen

Sehen

Bew hat eine angepasste Sehhilfe

Bew akzeptiert Brille

Eine Verschlechterung der Retinopathie ist durch eine ausgeglichene Stoffwechsellage vermieden

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