Рефераты. Медсестра в Германии

Anschaffung eines schnurlosen Telefons empfehlen

Anschaffung einer Greifzange empfehlen, so dass der Bewohner sich nicht bücken muss

Versorgung mit adäquaten Hilfsmitteln, wie etwa Hüftschutzprotektor, Gehhilfe usw.

Hilfsmittel zielgerichtet und zweckorientiert einsetzen

Bew über Sinn und Zweck der Hilfsmittel und / oder freiheits- beschränkenden Maßnahmen informieren

Notwendigkeit für Hilfsmittel immer wieder erklären

Sonstiges

Betreuung einrichten/informieren

Gespräche führen

siehe auch AEDL Orientierung, Vitale Funktionen, Essen und Trinken, sich kleiden

Versorgung im Bett durch 2 PK

auf Wünsche und Bedürfnisse eingehen 

Betreuung einrichten

Betreuung informieren, um aktiv zu werden

BZ-Messung nach ärztlicher Verordnung vornehmen

Reinigungs- und Hygienemaßnahmen beachten

RR-Messung nach ärztlicher Verordnung vornehmen

Patienten zu nichts zwingen

Angehörige über Symptome aufklären und in Maßnahmen einbeziehen

fachärztliche Abklärung des Krankheitsbildes veranlassen

wertschätzender Umgang / Verhalten

ruhiger Umgang, eindeutige Anleitung geben

ständige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem Arzt

Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung durchführen

Prophylaxen durchführen zur Vermeidung von Folgeerkrankungen

Bewohner und Angehörige über Pflegemaßnahmen informieren / einbinden

Sinngebung / Erfolgserlebnisse vermitteln

Lob aussprechen

Einüben von Alltagskompetenzen

konsequentes Einhalten von Absprachen

zur selbständigen Übernahme von Tätigkeiten motivieren und auf Durchführung achten

Erfolgserlebnisse vermitteln

motivieren am sozialen Leben teilzunehmen

Patient und Angehörige über Erkrankung aufklären

motivieren Maßnahmen einzuhalten

kontinuierliche, gezielte Hautpflege und Hautinspektion durchführen

diagnostische Maßnahmen nach ärztlicher Verordnung

für ausreichende Flüssigkeit sorgen, ggf. bilanzieren

keinen Zeitdruck vermitteln

erforderliche Prophylaxen durchführen

zur Übernahme von Tätigkeiten z.B. ............... Motivieren und ggf. anleiten

Facharzt / Arzt informieren

wertschätzender Umgang

Angehörige über Krankheit und Pflege informieren / einbinden

für eine adäquate Schmerzbehandlung sorgen

ggf. Einweisung ins Krankenhaus

bei allen Maßnahmen ständige Anleitung erforderlich

Raumgestaltung: alle Gegenstände von Interesse zunächst auf die weniger betroffene Seite stellen (Fernseher, Stühle, Nachttisch usw.)

Im späteren Verlauf Versuch, durch immer mehr visuelle und taktile Reize die Aufmerksamkeit auf die stärker betroffene Seite zu ziehen. Die Pflegekraft setzt sich z.B. auf die stärker betroffene Seite und wäscht von der weniger betroffenen Seite hin zur stärker betroffenen Seite

Notrufklingel bei Hemineglegance auf die weniger betroffene Seite legen, da der Bewohner sie sonst nicht wahrnimmt

Angehörige informieren und wenn gewünscht in die Pflege mit einbeziehen

Die Störung zeigt sich auch häufig darin, dass die stärker betroffene Seite für den Bewohner nicht existiert. Er wäscht und pflegt nur die eine Körperhälfte oder ist vom Teller nur exakt die eine Hälfte und beklagt sich über das wenige Essen

Bewohner keinesfalls auf die andere Seite drücken wollen, verstärkt die Symptomatik

Die Pflegekraft kann den Bewohner an eine Wand setzen. Die weniger betroffene Seite sollte dabei zur Wand zeigen. Der Oberkörper des Bewohners neigt sich also von der Wand weg in den Raum. Der Bewohner sollte jetzt seine Fehlhaltung leichter bemerken und sie möglicherweise selbst korrigieren.

Alle Transfers werden zunächst über die weniger betroffene Seite durchgeführt, solange bis sich die Wahrnehmung verbessert hat.

Bewohner und Angehörige über Folgeerkrankungen informieren

Angehörige informieren und mit einbeziehen

Ermittlung der beeinflussenden Faktoren: krankheitsbedingte und altersphysiologische

Förderung der Mobilität durch Krankengymnastik und ggf. durch hauseigene Beschäftigungsangebote

für einen guten Ernährungszustand sorgen (Stichwort: Kraftreserven)

auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten (Stichwort: niedriger Blutdruck gleich Schwindel)

Auf Selbstbestimmungs- recht achten und darauf eingehen

Beobachtung mit anschließender Dokumentation

Bewohner wird über Hilfestellung informiert

Die durchgeführten Maßnahmen und ggf. auftretende Komplikationen dokumentieren!




Soziale Bereiche des Lebens

AEDL 12: Für eine sichere Umgebung sorgen nach Krohwinkel


Beziehungen

hat keine Bezugspersonen

kann Kontakte nicht aufrechterhalten aufgrund

Desorientiertheit

körperliche Behinderung

schlechter Verkehrsanbindung

kann durch Desorientiertheit Kontakte nicht aufrechterhalten

kann durch eingeschränktes Sehvermögen die Tastatur des Telefons nicht bedienen

kann wegen körperlicher Behinderung Kontakte nicht aufrechterhalten

kann wegen schlechter Verkehrsanbindung der Angehörigen Kontakte nicht aufrechterhalten

scheut neue Kontakte

verweigert jegliche Kontakte

neigt zu akuten Verwirrtheitszuständen

hat Trugwahrnehmungen

zieht sich aus

kann durch Erkrankung Kontakte nicht selbstständig aufrecht erhalten

Bew kann Telefon nicht bedienen

Beziehung zu ehemaligen Freunden/Nachbarn bestehen nicht mehr

Rückzug der Familie von Pat aufgrund der dramatischen Veränderung der Lebenssituation. Kein Kontakt zu Bruder oder Eltern.

Kein Kontakt zu (Sport)freunden oder Kollegen wegen Scham der Ehefrau über die familiäre Situation, Gefahr der vollständigen Isolierung des Ehepaares, die ausschließlich Kontakte zum Pflegedienst und Ärzten unterhalten.

kann soziale Bereiche des Lebens auf Grund ihrer Demenz nicht mehr sichern

Integration

ist antriebsarm

verweigert jegliche kulturellen Veranstaltungen

zeigt kein Interesse an Neuem

ist misstrauisch

leidet unter zwanghaften und wahnhaften Verhalten

vernachlässigt sein/ihr Äußeres

vernachlässigt sein äußeres Erscheinungsbild

vernachlässigt das persönliche Erscheinungsbild

Isolation / Deprivation

fühlt sich isoliert

kann sich nicht mit aktueller Tagespresse versorgen

kann sich nicht über aktuelle Tagespresse informieren

kann sich nicht über Tagespresse / Fernsehen informieren

Umgang

ist aggressiv

lehnt alle Pflegeaktivitäten ab

schreit

schlägt

beißt

lehnt Hautkontakt ab

Private Verpflichtungen

verweigert jegliche Aktivitäten

Berufliche Aktivitäten


Wohnung / örtliches Umfeld

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