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Nassrasur mit Palmolive und Nassrasierer. |
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1x die Woche Finger- und Fußnägel schneiden. |
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alle 2 Monate Friseur bestellen, dazu muss Herr K. in den Rollstuhl. |
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2x in der Woche mit 2 Personen duschen mit Haarwäsche, bei Mithilfe der Ehefrau oder durch andere Pflegehilfskraft. Haare im Anschluss fönen. |
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Durchführung der Großen Morgentoilette um 7 Uhr: |
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Mit Hilfe der Ehefrau wird die Nachtkleidung vom Pat ausgezogen und die Lagerungsmittel entfernt, sowie für die Körperpflege eine richtige Lagerung eingenommen. |
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5x wtl. Hilfestellung bei der Körperpflege am Waschbecken. |
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Die Intimpflege übernimmt die Ehefrau. |
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Pat wird mit Hilfe der P.P. an die Bettkante gesetzt und in den Rollstuhl/ Toillettetenstuhl mobilisiert. |
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Pat wird von der P.P. ins Bad gefahren. |
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Hilfestellung beim Waschen des Oberkörpers von der P.P. |
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Je nach Wunsch werden die Haare gewaschen. |
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Auf Wunsch werden die Beine von Pat in der Duschwanne gewaschen oder bei schlechtem AZ im Bett. |
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Auf Wunsch von Pat mit Körperlotion eincremen. |
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Die Zahnbürste, sowie Zahnputzbecher werden Pat angereicht. |
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Pat führt Mundpflege selbstständig durch. |
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Morgens und abends dem Pat. entlastende Pflege ermöglichen. Den Pat. Gesicht, Arme, Oberkörper und Intimbereich selbst im Bett waschen lassen. Rest übernimmt die Pflegekraft. |
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Morgens Rasur ermöglichen, durch bereitstellen der Utensilien auf den Nachttisch |
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Morgens bei der Körperpflege den Rücken mit Aktiv-Gel einreiben. |
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Pat. zu Waschbecken im Rollstuhl fahren. |
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Anreichen von Zahnbürste mit Zahnpasta, ausspülen der Zahnprothese unter Wasser und anreichen zum Pat. |
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Wassertemperatur mit der weniger betroffenen Seite prüfen lassen. |
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Den stärker betroffenen Arm in das Waschbecken legen |
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Aktivierende Pflege (Waschlappenführung von der weiniger betroffenen Seite zur stärker betroffenen Seite.) |
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Angeben vom Waschlappen damit die Pat. sich Gesicht, Brust, Bauch, linken Arm waschen kann; rechten Arm, Rücken, Beine und Intimbereich übernimmt die Pflegekraft. |
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1 x tgl. Teilkörperwäsche unter Einbeziehung seiner Ressourcen am Waschbecken. |
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MTS zum Waschen An-und Ausziehen. |
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Bei Schweißbildung Waschung anbieten |
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Hautpflege nach dem Waschen mit seinem eigenen Präparat (Bepanthen Lotio) ermöglichen. |
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Mit Bewohner ins Bad gehen u. auf die Toilette setzen |
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Intimpflege durchführen |
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Bew. vor Waschbecken setzen |
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Waschlappen reichen und Bew. dazu auffordern sich vorne zu waschen, ggf. Nachwaschen |
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Handtuch reichen u. Bew. auffordern sich abzutrocknen, ggf nachtrocknen |
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Danach den Bew. den Rücken, die Beine und Füße waschen, abtrocknen sowie eincremen |
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Ganzkörperwaschung durch PP am Bett oder je nach Tagesform im Bad , Intimpflege Mittags oder bei Bedarf . Durchführen der Abendtoilette und der Zahn und Mundpflege durch PP |
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Das PP setzt bei allen Grundpflegerischen Maßnahmen Musiktherapie ein und versucht so eine bessere Bewegung der oberen und unteren Extremitäten zu erreichen ( hierbei evtl. Tänzerische Bewegungsabläufe achten ) |
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Tägl. morgens bei der Grundpflege Unterstützung/ Anleitung geben/ anbieten. |
Intaktheit der Haut und Schleimhaut
Behandlung von Hautdefekten (Risse, Dekubitus,...) nach Anordnung des Arztes (Einreibung)
Nagelpflege von PP,
bzw. Fußpflege von Fachkraft übernommen
tägliche Körperpflege mit eigenen Pflegemitteln
Inspektion der Mundhöhle tgl.
wenn Rötung (Intertrigo) mit …salbe behandeln
Intertrigoprophylaxe nach Leitlinien tgl.
Versorgung der Haut tgl mit Feuchtigkeitslotion
Dekubitus- und Intertrigoprophylaxe nach Standards/Leitlinien
mehrmals tgl auf Hautzustand achten
defekte/gefährdete Hautstellen nach ärztlicher Verordnung beobachten
defekte/gefährdete Hautstellen mit Pflegemitteln/Salben nach ärztlicher Verordnung einreiben
ständige Beobachtung der Haut
auf Wunden achten (es kann das Schmerzempfinden beeinträchtigt sein)
Berührungen der Haut vorsichtig durchführen, da schon minimale Berührungen als schmerzhaft empfunden werden können
Beobachtungen für Kollegen dokumentieren, wann die Parästhesien auftreten und durch was sie ggf. ausgelöst werden.
tägliche Inspektion der Haut
regelmäßiges Eincremen der Haut mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion
tägliche Inspektion der Füße auf Druckstellen, kleine Risse, Blasen, Hornhaut usw.
auch kleinste Risse und Verletzungen sofort desinfizieren und den behandelnden Arzt zur weiteren Beobachtung informieren, da hier schnell Entzündungen und Nekrosen drohen
Bewohner, die die Inspektion selbständig durchführen, zeigen wie sie es sich mit einem Handspiegel erleichtern können
Trockene und rissige Haut mit einer fettreichen Creme einreiben
gute Hautpflege durchführen wegen des vermehrten Schwitzens
Intertrigoprophylaxe nach Standard tgl. durchführen
Dekubitus- und Intertrigoprophylaxe
Mit W/O Lotion einreiben
Intertrigoprophylaxe lt Leitlinien
2x tägliche Inspektion der Mundhöhle. Mundpflege (Zeigefinger mit Tupfer umwickeln und mit Coca-Cola, Odol angereichertem Wasser tränken und die Mundhöhle auswischen). Lippenpflege mit Creme.
Haut trocken halten, im Intimbereich werden Leintücher dafür genutzt.
KB Haut (Rötung, Schwellung, Pilzbefall, Turgor)
Bew. Bodylotion auf die Hand geben und sie dazu auffordern sich einzucremen
Die Fersen morgens und abends mit Vaseline eincremen
Fell unter die Fersen legen
Nach jeder Körperpflege Bew. mit Lotion eincremen
Tägl. morgens und abends Hautbeobachtungen dokumentieren..
Pflege von... Mit Pflegemittel...
Vorbereitung und Bereitstellung der Zahnpflegemittel und Reinigung der Prothese durch PK
PP setzt Hilfsmittel fachgerecht ein
Anleitung und Unterstützung im Umgang mit Hilfsmitteln geben
mit Hilfsmitteln versorgen / anleiten
Beim Duschen ist bei einer Rumpfataxie ein Duschrollstuhl mit fester Lehne und verstellbaren Fußstützen notwendig
Anschaffung einer Elektrozahnbürste vorschlagen, dickerer Griff, Bewegungen werden eigenständig von der Zahnbürste ausgeführt
pH-neutrale Waschlotion einsetzen
Individuell verträgliches Reinigungs- und Hautpflegemittel auswählen, dies übernimmt die Ehefrau.
Verwendung von rauen Frottewaschlappen und Frottetüchern
Der Pat. einen Kamm, Schmuck und die Brille anreichen
Geeignete Pflegemittel anbieten z.B Hautschutz durch Wasser in Öl Emulsionen, Hautcreme
Anleitung durch PP
Wahrung der Intimsphäre
auf Wünsche eingehen
Selbständigkeit fördern durch Anleitung der PK (teilweise Übernahme)
Sicherheit durch planvolles Vorgehen
die Möglichkeit geben, sich im Spiegel zu betrachten
Ängste reduzieren durch verständnisvolles Zuhören und Begleiten des Bewohners
Patienten zu nichts zwingen
Arzt über Medikamentenwirkung informieren
Medikamentenabgabe nach ärztl. Verordnung
Ruhephasen für den Bewohner einplanen
fachärztliche Abklärung des Krankheitsbildes veranlassen
eindeutige Anleitung geben
auf Grenzen hinweisen (Selbst- und Fremdschutz)
ständige Krankenbeobachtung und Austausch mit dem Arzt
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